Barrick Gold
daß die, die sich wundern, daß bei steigendem Goldpreis der BG-Kurs fällt,
eine Grundregel nicht begriffen haben;
Es wäre logisch, daß bei steigendem Goldpreis auch der BG-Kurs anzieht.
Wer allerdings dieses "Spiel" länger beobachtet kommt zwangsläufig dahinter, daß
man davon ausgehen muß, daß man verarscht wird.
Wenn man das einmal begriffen hat, sind diese Spielchen wieder logisch...
Der Chart von Xepromx 6168 zeigt auch meine Meinung.
Gegen Manipulationen sind wir machtlos, sowie schlechte Nachrichten.
Das Ganze ist natürlich nur meine Meinung und stellt keine Kaufempfehlung dar.
Grüße an alle.
Falls jemand andere Meinung ist, so bin ich für jede Art einer konstruktiven Kritik offen.
gobe
Sollten die zahlen morgen gut sein Wird's wohl richtig krachen.
Ich bin Pro Gold, aber werde mich morgen absichern mit engem stopp loss
Ich denke, dass Barrick den Anstieg seit Anfang Dezember konsolidiert.
Und deshalb bleibe ich auch weiter dabei!
Wenn man alle Summen adiert ergibt das ein Konsolidierungsverhalten von 6,21 % im Durchschnitt !
vielleicht wird die letzte Konsolidierung gerade beendet da vom "Hoch" bereits 6,14% abverkauft wurden!
Ps.: Das ist nur eine Erkenntnis aus dem Chart !
N8
Das durchschnittliche Aufwärtspotential nach den Konsolidierungen wurde auf ca 10 % berechnet. (Gelb)
Also nahe am GAPCLOSE.
Over&Out
2. Dann Richtung Unterstützung 19.70-19.80
3. Dann Gapclose 20.35
4.Tagesschluss etwas unter 20 $
Meine persönliche Sichtweise :-)
Jeder andere Weg wäre besser für mein Depot !
Quelle: http://www.start-trading.de/2014/03/07/...fwaertstrend-ist-in-gefahr/
hier der Nasdaq Link für Realtimekurse
19,69 $ !? hoffentlich halten sie und der Wert dreht nach Norden ab.
Es wird spannend !
ausserdem ist akt die produz Unze bei Barrick mit gut 4000 Euro bewertet-das ist nicht wenig, zumal pro Unze vielleicht 300 Do verdient sind-wenn überhaupt- geht der Goldpreis weiter in die Knie.-z. b auf 1000 dollar-ist GAR NICHTS mehr verdient
07.03.14 14:59
aktiencheck.de EXKLUSIV
Salt Lake City (www.aktiencheck.de) - Chartanalyse Barrick Gold-Aktie vom 07.03.2014
Die Zeichen der Chartanalyse stehen derzeit auf eine Fortsetzung der Kurskorrektur für die Aktien des kanadischen Goldproduzenten Barrick Gold Corp. (ISIN: CA0679011084, WKN: 870450, Ticker-Symbol: ABR, NYSE-Symbol: ABX). Die Barrick Gold-Aktie verliert aktuell vorbörslich 1,43% auf USD 20,06 und löst damit ein weiteres kurzfristiges Verkaufssignal der Chartanalyse aus.
Die Kanonen scheinen im Krim-Konflikt wohl zu ruhen. Mit dem Beschluss der Angliederung der Krim an Russland durch das dortige Parlament fehlt wohl jede Berechtigung für einen militärischen Eingriff durch die USA. Somit läuft die Krise auf einen wirtschaftspolitischen Konflikt mit entsprechenden Sanktionen auf wirtschaftlicher Ebene hinaus. Das ist gut für den Frieden, aber schlecht für den Goldkurs und die Barrick Gold-Aktie.
Mit dem heutigen vorbörslichen Kursrutsch wird auch die kurzfristige Trendlinie GD20 (USD 20,26) nach unten durchstoßen und sorgt für ein weiteres Verkaufssignal der Chartanalyse für die Aktien von Barrick Gold. Zuvor war bereits die kurzfristige Trendlinie GD10 (USD 20,61) nach unten durchbrochen worden und hatte ein kurzfristiges Verkaufssignal der Chartanalyse ausgelöst. Die nächsten Unterstützungen sind nun die Trendlinien GD30 (USD 19,84), GD38 (USD 19,56) und GD50 (USD 19,14).
Ein durchaus wahrscheinliches Szenario ist aber auch das erneute Abrutschen auf die Unterstützungen der mittelfristigen Trendlinie GD100 (USD 18,37) und der langfristigen Trendlinie GD200 (18,19). Nach den gescheiterten Ausbruchsversuchen über den horizontalen Widerstandsbereich von USD 21,20 bis USD 21,70 fiel die Barrick Gold-Aktie jeweils wieder hinab in diese Zielregion.
http://www.daf.fm/video/...ative-monetaere-versicherung-50168225.html
Wenn es nach ihm geht korrigiert Gold kurzfristig um dann weiter zu steigen.
Manipuliert wird komischerweise immer dann, wenn es nicht gleich in die gewünschte Richtung geht. Zur Erinnerung: Wenn wer kauft weil er denkt, da wird was verschenkt, steht am anderen Ende der Order einer, der das Gegenteil glaubt.
PS: Ich bin nicht bei Barrick investiert, aber seit ein paar Wochen bei einem mittelgroßen Miner.
Globale Schulden explodieren
Die Finanz- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre hat bedenkliche Folgen: Seit der Lehman-Pleite ist der globale Schuldenberg noch einmal um über 40 Prozent gewachsen. Das Vertrauen der Banken untereinander wurde dabei zusehends kleiner.
Angesichts der Schuldenberge wird der Ruf nach einer Zwangsabgabe für Sparer in Europa lauter.
(Foto: picture alliance / dpa)
Seit der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise türmen sich die weltweiten Schuldenberge nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) noch mal deutlich höher. Mitte des vergangenen Jahres habe das Volumen aller im Umlauf befindlichen Schuldtitel schätzungsweise 100 Billionen US-Dollar (72 Billionen Euro) betragen, geht aus dem Quartalsbericht der Dachorganisation der Notenbanken hervor. Zum Vergleich: Vor der Lehman-Pleite 2008 hatte der Schuldenberg laut BIZ-Schätzungen im Jahr 2007 "nur" ein Volumen von etwa 70 Billionen Dollar erreicht.
Nach der Finanzkrise hätten Staaten und Unternehmen in großem Umfang Anleihen ausgegeben, erklärten die BIZ-Experten den starken Anstieg der Verschuldung. Hintergrund waren in erster Linie Konjunkturprogramme und Geldspritzen für Bankenrettungen. Den Bestand der staatlichen Schuldtitel beziffert die BIZ bis Mitte Juni 2013 auf 43 Billionen Dollar. Dies seien etwa 80 Prozent mehr staatliche Schulden weltweit als Mitte 2007. In den Jahren 2007 bis 2013 hätten sich Unternehmensanleihen in ähnlichem Tempo ausgeweitet.
BILDERSERIE
Wenn Schulden durch den Deckel gehen
Amerika baut auf seine Gläubiger
Die Experten beobachten darüber hinaus eine weitere Entwicklung: Im Vergleich zu früheren Jahren werden die meisten Anleihen nun von heimischen Gläubigern gehalten. "Dies deutet darauf hin, dass die Globalisierung der Portfolios nach der Krise zum Teil rückgängig gemacht wurde", kommentierten die BIZ-Experten.
Bankensektor wird nationaler
Auch der Bankensektor wird nach Einschätzung der "Zentralbank der Zentralbanken" aus Basel zunehmend nationaler. Die Finanzinstitute vertrauten sich über die Grenzen hinweg immer weniger und würden auch weniger Kredite im Ausland vergeben. Die grenzüberschreitenden Forderungen der Finanzinstitute sind im dritten Quartal 2013 erneut gesunken, wie aus dem BIZ-Bericht hervorgeht. Die Forderungen der Banken untereinander gingen dabei so stark zurück wie seit dem zweiten Quartal 2012 nicht mehr - am deutlichsten in Europa.
27.12.13
Weltkonjunktur in unruhigem Fahrwasser
IfW beklagt finanzielle Monokultur
Gerade nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 ist das Vertrauen der Banken untereinander deutlich geringer geworden. Notenbanken weltweit mussten mit Notmaßnahmen dafür sorgen, dass die Banken liquide blieben. Die bis zur Krise gut funktionierenden Geldmärkte waren teilweise zum Stillstand gekommen.
Ist mein erstes mal.
verzeiht mir, wenn es nicht so richtig toll geworden ist.
Es zeigt den Kanal seit dem 04.12.2013
Falls es schrott ist, so seit wenigsten fair zu mir und gebt eure konstruktive Kritik an mich weiter. Gegebenenfalls per BM
Gruße
gobe
Der Chart stellt keine Kaufempfehlung dar. Es kann sehr viel noch passieren. Gen Norden oder Süden.
Der Kurs wird von Menschen bestimmt, denen das Schicksal anderer aber sowas von egal ist.
Es kann sich morgen alles über den haufen werfen.
Grüße
gobe
http://www.deraktionaer.de/aktie/...---die-umgedrehte-s-k-s-38890.htm
Heute schreibt "Der Aktionär" Alarstufe Rot.
http://www.onvista.de/news/...-gold-trendbruch!-alarmstufe-rot-916667
Demnach müsste es wohl bergauf gehen. hmmm.
Da soll mal jemand aus diesen Informationen schlau werden.
Meiner Meinung nach könnte der Kurs, tja ich weis es selber nicht.
Bis jetzt (heute) hält die ca. 19,69 $ ansonsten kommen die ca. 19,52 $.
Angetestet wurde diese Marke heute ja schon.
Das Chartbild ist ähnlich dem gestrigen.
LG an ALLE
Gobe
Falls jemand andere Meinung ist bitte schreiben. So kann man sich besser austauschen.