Banken in der Euro - Zone
Seite 58 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 164.419 |
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DGAP-DD: Commerzbank AG deutsch
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige
---------------- Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Klösges Vorname: Jochen Firma: Commerzbank AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzins
tien o.N. ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008032004 Geschäftsart: Kauf Datum: 19.03.2013 Kurs/Preis: 1,218 Währung: EUR Stückzahl: 44310
Gesamtvolumen: 53969,58
Ort: Frankfurt Xetra
Umsätze an Terminbörse Eurex gestiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Dienstag gestiegen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 949.978 (Montag: 927.325) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 400.757 (361.870), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 549.221 (565.455). Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,72 zu eins. Die meist gehandelten Werte waren Commerzbank(46.427/47.984), ThyssenKrupp (44.051/32.391) und Deutsche Telekom (20.125/50.658)./yyzz/DP/stb
Mehr Put als Call auf Commerzbank. Mal sehen, wie es heute ausgeht.
www.boerse-go.de/nachricht/...ldpolitik-so-locker-haelt,a3053724.html
Frankfurt (BoerseGo.de) - Laut US-Ökonom Robert Eisenbeis drohen der US-Notenbank Federal Reserve Milliardenverluste, sollte es ihre lockere Geldpolitik wieder zurücknehmen. Steigende Zinsen würden dafür dafür sorgen, dass die angekauften Staatsanleihen in der Fed-Bilanz massiv an Wert verlören, sagte Eisenbeis gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Zu dieser Erkenntnis kommt auch eine Studie von Ökonomen der Notenbank. Darin heißt es: Beginnt die Notenbank mit dem Verkauf der Anleihen, um ihre Bilanz auf Normalmaß zu schrumpfen, muss sie Verluste von mehr als 100 Milliarden Dollar im Jahr realisieren.
Die Fed werde die Verluste gegen einen neuen Bilanzposten buchen, der Ansprüche auf künftige Zinseinkünfte vom Ministerium sammelt, befürchtet Eisenbeis in der FAZ. „Der Bilanztrick verschleiert, dass die Fed im Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik womöglich vor der Insolvenz steht“, ist der Chef-Geldökonom der Anlageberatungsgesellschaft Cumberland Advisers überzeugt. Nach Eisenbeis`Rechnung reicht ein Anstieg der Zinsen aller Anleihelaufzeiten um 0,33 Prozentpunkte, um den Marktwert des Kapitalkontos der Fed auf Null fallen zu lassen. Der Ökonom geht davon aus, dass der Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik noch turbulenter verlaufen wird, als die Fed-Ökonomen es in ihrer Studie unterstellen.
„Kein Berater wird zusehen, wie das in Anleihen angelegte Geld seiner Kunden durch eine Reihe von Zinsanhebungen erodieren wird“, sagt Eisenbeis der Zeitung. Also werden die Anleihekurse schnell fallen und die Marktzinsen schnell steigen, wenn die Fed den Ausstieg einläutet - und ihre Verluste werden schnell kommen. Der Fed drohe mit Sicherheit ein Verlust ihrer finanziellen Unabhängigkeit.
Durch weitere Ankäufe von Staats- und Hypothekenanleihen ist die Bilanz der Fed auf 3,2 Billionen Dollar angeschwollen. Zugleich verlängerte sich die durchschnittliche Laufzeit der Staatsanleihen im Portfolio um rund 3 auf etwa 10 Jahre. Der Weg zu einer Normalisierung der Geldpolitik wird so länger dauern als bisher geplant. Volkswirte erwarten gar eine andauernd expansive Geldpolitik, auch wenn viele Konjunkturindikatoren zuletzt wieder besser ausfielen. Eisenbeis hält die Wirtschaft dagegen für stabil genug, um zügig mit dem Einstieg in den Ausstieg zu beginnen: „Die Fed spielt mit dem Feuer, wenn sie die Geldpolitik noch weiter so locker hält.“
Zeitpunkt: 20.03.13 20:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Datum: 20.03.13
Uhrzeit: 20:04
NIKOSIA/MOSKAU (dpa-AFX) - Fieberhaft sucht das pleitebedrohte Zypern einen Weg
aus der Krise:
Nach dem Scheitern des Euro-Rettungspakets im Parlament setzt die Mittelmeer-Insel nun die Hoffnungen auf Hilfe aus Russland. Am Mittwoch zeichnete sich bei Verhandlungen in Moskau jedoch zunächst keine Lösung ab.
Die Euro-Währungshüter erhöhen derweil den Druck: Ein Hilfsprogramm müsse bald beschlossen werden, sonst müsse die EZB den Banken die Überlebenshilfe entziehen, warnte EZB-Direktor Jörg Asmussen in einem 'Zeit'-Gespräch.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwartet schwierige Verhandlungen, um die Krise beizulegen. Trotz der Unsicherheit reagierten die Finanzmärkte unerwartet gelassen.
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...8494367&ioContid=1908
Zypern ist nicht das einzige Sorgenkind. Mehrere Euro-Staaten hängen am Wohl und Wehe ihrer Banken – die Kundeneinlagen übersteigen die Wirtschaftskraft der Länder dabei um ein Vielfaches.
http://www.welt.de/finanzen/article114592788/...Geschaeftsmodell.html
etwas Entspannung wäre jetzt nicht schlecht....
Uhrzeit: 06:04
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag,
den 21. März 2013:
08:00 D: Praktiker Jahreszahlen
09:30 D: Stada Bilanz-Pk, Frankfurt
09:30 D: Loewe Bilanz-Pk, München
09:30 D: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe und Dienste 03/13 (Flash) 10:00 EU: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe und Dienste 03/13 (Flash) 10:00 D: Lanxess Bilanz-Pk, Düsseldorf
10:00 D: Vossloh Bilanz-Pk, Düsseldorf
10:00 D: Lufthansa Cargo Bilanz-Pk, Frankfurt
10:00 D: BayernLB Bilanz-Pk, München
10:00 D: Adler Bilanz-Pk, München
10:30 D: BayWa Bilanz-Pk, München
10:30 D: Patrizia Immobilien Bilanz-Pk, Augsburg
10:30 D: United Internet Bilanz-Pk, Frankfurt
10:30 D: Schaeffler Bilanz-Pk, Herzogenaurach
10:30 GB: Einzelhandelsumsatz 02/13
10:30 E: Anleihen Laufzeit: 2018 und 2023 Volumen: 6 Mrd EUR
10:30 IRL: Anleihen Laufzeit: 91 Tage Volumen. 500 Mio EUR
11:00 D: Deutsche Bahn Bilanz-Pk, Berlin
11:00 D: VÖB PK Aktienmarktprognose, Ffm.
11:50 F: Anleihen Laufzeiten: 2015, 2018 + inflationsgeschützte 2018, 2019 und 2027 Volumen: 10 Mrd EUR
12:15 D: Berenberg Bank Pk mit Chefvolkswirt Schmieding u.a. mit Finanzmarktausblick 13:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:00 USA: FHFA-Index 01/13
15:00 USA: Frühindikatoren 02/13
15:00 USA: Philly Fed Index 03/13
15:00 USA: Verkauf bestehender Häuser 02/13
alle
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...8585553&ioContid=1908
www.handelszeitung.ch/unternehmen/commerzbank-greift-schweizer-banken
Die zweitgrösste deutsche Bank will künftig das Geschäft mit Schweizer Firmenkunden ausbauen – und zusätzlich zu Zürich weitere Standorte eröffnen.
Die Commerzbank will den Schweizer Banken das Geschäft mit dem Mittelstand streitig machen. «Wir denken über den Einstieg in das Geschäft mit kleinen und mittelständischen Unternehmen nach», sagte der Schweizer Commerzbank-Landeschef Martin Keller auf einer Pressekonferenz.
Ende Jahr will die zweitgrösste deutsche Bank startbereit sein und dann auch Firmen mit einem Umsatz von lediglich 15 Millionen Franken bedienen. Zusätzlich zu Zürich sollen weitere Standorte eröffnet werden.
Auch im deutschen Heimmarkt ist der Mittelstand das Rückgrat der Commerzbank. Zu schaffen machen der Bank allerdings milliardenschwere Altlasten aus der Schiffs- und Immobilienfinanzierung. Zudem ist die Bank dabei, das Filialgeschäft umzubauen.
Im Geschäft mit grösseren Firmen in der Schweiz läuft es dagegen gut. 2012 sei die Zahl der Kunden um über 100 auf 550 gestiegen. Von den 200 grössten Unternehmen des Landes bediene die Commerzbank 60 Prozent. Im laufenden Jahr peilt das Institut einen Ausbau der Kunden auf 650 und der Anzahl Mitarbeiter auf über 70 von gegenwärtig gut 50 an.
Kürzlich eingestellt hat die Bank ein vierköpfiges Franken-Anleihenteam in Zürich. In der Platzierung und im Handel von Anleihen sowie Währungs- und Zins-Derivaten sieht die Commerzbank eine Lücke. «Gewisse Konkurrenten sind mit anderen Problemen beschäftigt», erklärte Roman Schmidt, Chef des konzernweiten Kapitalmarktgeschäfts.
Reicher Norden, armer Süden: So stellte sich Europa in der Krise dar. Aber stimmt das tatsächlich? Eine Studie der Bundesbank zeigt: Die Vermögen der Privathaushalte in Deutschland sind deutlich kleiner als in Euro-Krisenländern wie Spanien oder Italien.
Die Vermögen der Privathaushalte in Deutschland sind einer Studie der Bundesbank zufolge deutlich kleiner als in Euro-Krisenländern wie Spanien oder Italien. Das mittlere Vermögen deutscher Haushalte belaufe sich auf rund 51.400 Euro netto, teilte die Bundesbank in Frankfurt am Main mit. In Italien betrage das Haushaltsvermögen rund 163.900 Euro, in Spanien rund 178.300 Euro.
In Frankreich belaufe sich das Vermögen der Haushalte im Mittel auf 113.500 Euro. Der für Österreich ermittelte Wert liege mit 76.400 Euro näher am deutschen Niveau. In Deutschland selbst falle das mittlere Vermögen im Osten mit 21.400 Euro deutlich geringer aus als im Westen mit 78.900 Euro je Haushalt.
http://www.heute.de/...ringer-als-in-Krisenl%C3%A4ndern-27164458.html
www.boerse-go.de/nachricht/Zypern-Warten-auf-Godot,a3055999.html
Deutliche Worte hat abermals Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gefunden. Er appellierte an die Adresse der zyprischen Regierung nicht zu pokern und am Ende einen Banken- und Staatsbankrott zu riskieren. Die EZB habe klar angekündigt, wenn es bis Montag keine ernsthafte Aussicht auf ein Programm für Zypern gebe, müsse sie schon aus rechtlichen Gründen die Versorgung der beiden zypriotischen Großbanken mit Liquidität einstellen", sagte Schäuble der „Bild“-Zeitung laut Vorabbericht für die Samstagsausgabe. Am Morgen war der Minister mit den Worten zitiert worden, Nikosia solle keine Kosmetik betreiben. Das Land müsse sich bewegen und ernsthaft sparen.
Ohne einen akzeptablen Sanierungsplan wird die erste Staatspleite eines Euro-Landes immer wahrscheinlicher: Am kommenden Dienstag sollen die Banken auf Zypern wieder öffnen. Um einen Zusammenbruch des Bankensystems nach der geplanten Öffnung der Banken zu verhindern, will Zypern vorübergehend den Zahlungsverkehr einschränken. Ein Gesetz dafür sollte das Parlament passieren.
Derweil wurde am Freitag bekannt, dass die griechische Piräus-Bank die hellenischen Tochtergesellschaften der Bank of Cyprus und der Cyprus Popular Bank übernehmen wird. Darauf habe sich der griechische Stabilitätsfonds geeinigt, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Verweis auf Bankenkreise in Athen. Das Verfahren für die Übernahme habe in enger Zusammenarbeit mit der zyprischen Zentralbank begonnen. Damit würden die Stabilität des griechischen Bankensystems und die Einlagen griechischer Staatsbürger bei zyprischen Banken garantiert, hieß es laut AFP in Athen.
www.boerse-go.de/nachricht/...Dreijahrestendern-zurueck,a3055717.html
Die Banken des Euroraums haben weitere vorfristige Rückzahlungen aus den zwei dreijährigen Refinanzierungsgeschäften der Europäischen Zentralbank (EZB) angekündigt. Nach Mitteilung der EZB wollen sieben Banken weitere 1,565 Milliarden Euro aus einem im Dezember 2011 begebenen Dreijahresgeschäft zurückzahlen. Die Rückzahlungen aus diesem Geschäft werden sich damit per 27. März auf 158,625 (bisher: 157,061) Milliarden Euro summieren.
Aus einem zweiten, im Februar 2012 begebenen Tender, wollen 15 Banken weitere 0,371 Milliarden Euro vorfristig zurückzahlen. Die Rückzahlungen aus diesem Geschäft steigen damit auf 79,107 (bisher: 78,736) Milliarden Euro.
Insgesamt hatten sich die Banken aus den beiden im Dezember 2011 und Februar 2012 begebenen Tendern auf drei Jahre brutto 1 Billion Euro geliehen. Aufgrund von Umschichtungen aus anderen Repo-Geschäften belief sich der Nettobetrag aber nur auf rund 500 Milliarden Euro. Davon werden die Banken per 27. März 237,732 (bisher: 235,8) Milliarden zurückgezahlt haben.
www.boerse-go.de/nachricht/...grassierende-Schuldenlast,a3055511.html
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Den Sparbemühungen zum Trotz kämpfen die öffentlichen Haushalte in Deutschland weiterhin mit überbordenden Schulden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg der Schuldenstand von Bund, Ländern und Kommunen im vergangenen Jahr um 41,8 Milliarden Euro. Das ist eine Zunahme von 2,1 Prozent zum Vorjahr. Insgesamt beträgt das Defizit per Ende Dezember 2012 exakt 2.071,8 Billionen Euro. Gegenüber dem dritten Quartal 2012 hat sich der Schuldenstand des öffentlichen Gesamthaushaltes um 0,4 Prozent bzw.7,7 Milliarden Euro erhöht.
Die Schulden des Bundes erhöhten sich zum 31. Dezember 2012 binnen Jahresfrist um 0,5 Prozent oder 7,0 Milliarden Euro auf 1 289,3 Milliarden Euro. Die Länder waren Ende 2012 mit 649,0 Milliarden Euro in den Miesen, dies entsprach einem Zuwachs von 5,0 Prozent bzw.31,1 Milliarden Euro gegenüber Ende 2011. Die Verschuldung der Gemeinden/Gemeindeverbände stieg in diesem Zeitraum um 2,8 Prozent (+ 3,7 Milliarden Euro) auf 133,6 Milliarden Euro.
www.boerse-go.de/nachricht/...dert-hoehere-Sicherheiten,a3056064.html
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Troika-Expertenkommission setzt Zypern weiter unter Druck. Wie die Nachrichtenagentur "Market News" am Freitag berichtet, soll der Eigenanteil, den Zypern aus eigener Kraft stemmen muss, um die Hilfen aus den Töpfen der EU in Anspruch nehmen zu können, von vormals 5,8 Milliarden Euro auf mittlerweile 6,7 Milliarden Euro angestiegen ist. Die Agentur beruft sich dabei auf einen zyprischen Regierungsvertreter, der in Nikosia vor Journalisten gesprochen haben soll. Demnach habe der Politiker erklärt, dass die Troika bestehend aus Experten der Europäischen Zentralbank (EZB), des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Eurogruppe zusätzlich 900 Millionen Euro als Sicherheitspuffer von Zypern gefordert hätten. Zypern könne sich nur auf diese Weise ein Hilfspaket von insgesamt 10 Milliarden Euro sichern, heißt es.
Datum: 22.03.13
Uhrzeit: 18:47
LONDON (dpa-AFX) - Großbritanniens Topnote 'AAA' bei der Ratingagentur Fitch wackelt immer heftiger. Wie die Agentur am Freitag mitteilte, will sie die Kreditwürdigkeit des Vereinigten Königreichs bis Ende April einer Sonderprüfung unterziehen.
Die drittgrößte Volkswirtschaft Europas werde bis dahin auf 'Rating Watch Negative' gesetzt, also unter verschärfte Beobachtung genommen. Den Ausblick für das britische Rating hatte Fitch bereits vor einem Jahr auf 'negativ' gesenkt, nun nimmt die Gefahr einer Bonitäts-Abstufung noch konkretere Züge an.
Die Agentur begründete ihre gestiegene Skepsis mit dem trüben Wachstumsausblick,
der die öffentlichen Finanzen weiter belasten dürfte. Vor zwei Tagen hatte der britische Finanzminister George Osborne die neuen Haushaltspläne vorgestellt und eingestanden, dass es länger als geplant dauern werde, den staatlichen Schuldenberg abzubauen.
Fitch-Wettbewerber Moody's hatte Großbritannien bereits am 22. Februar die Bestnote aberkannt. Bei der dritten großen Ratingagentur Standard & Poor's hält das Königreich zwar noch das begehrte 'Triple-A', allerdings ist der Ausblick auch dort negativ, so dass ein Verlust der Bestnote droht./hbr/jkr
Quelle: dpa-AFX
Ich bin sehr optimistisch. Wenn mein Sohn in Rente (mit 80) geht, dann steht sie bestimmt
deutlich besser da.....