Banken in der Euro - Zone
Seite 37 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 164.485 |
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für 2013 kennen wir jetzt die - 500 mio restrukturierungsaufwand für personalbau, dazu dürfte ein dreistelliger mio - betrag an regulär vorzunehmenden abschreibungen auf die investitionen im privatkundengeschäft kommen. ferner haben wir die zombie-parade dubai, cope, santa B als teil der üblichen ausschlachterei. wie da unterm strich für 2013 mehr als eine schwarze null rauskommen soll, erschließt sich mir nicht, da muss mir maddin erst mal was dazu erzählen. zum steuerthema spekuliere ich immer noch vor mich hin, da hätte ich gern ein paar details am 15.02.
ich beobachte erst mal weiter. wiedereinstieg im 1,4er bereich wäre mir auf der basis der jetztigen facts zu teuer. Evtl. bei günstigeren kursen nach dem 15.02. mit abwurfziel vor dem Q1/2013 bericht. mittlerweile kann man sich ja drauf verlassen. nach jedem Q-Bericht eine klatsche, danach eine erholung, die man mitnehmen kann, aber bloß rechtzeitig raus vor dem nächsten Q-Termin. ;-) long ist nicht.
Sie sind weiterhin mein bester Kontraindikator. Jetzt warte ich noch, daß sie wieder das Sell empfehlen und ich bin wieder investiert.
Einige Leute wollen so schnell wie möglich so viel wie möglich Geld verdienen. Das geht doch eindeutig am Besten, wenn irgendeine Katastrophe oder ein Glücksfall zu starken Kursausschlägen führt, die man auch noch rechtzeitig so erwartet hat.
Da ist es doch naheliegend, wenn gerade nichts wirklich Großes los ist, einen solchen Ausschlag irgendwie zu provozieren, indem ich
1. eine neue Sau durch`s Dorf jage
2. irgendetwas übergewichte
3. irgendetwas untergewichte
Daraus resultieren meiner Ansicht nach diese scheinbar völlig unerklärlichen Ups und Downs, wo wir immer sagen, dass es dafür keinen Grund im Chart, in den News oder sonstwo gibt.
Die CoBa als solches ist wegen ihrer Schwäche für solche Spielchen besonders anfällig und wird deshalb seit 2 Jahren auch mit Vorliebe rauf und runter gezockt.
Nur meine Meinung: Ich nehme diese Ausschläge nicht mehr sehr ernst, nach wenigen Tagen geht es ohnehin wieder rauf bzw. runter und ich reagiere nicht im Geld darauf, weil ich keine """Daytradereien""" mache (keine Zeit, keine Lust). Noch immer bin ich, wie immer wieder nörgelig von mir vorgetragen ;-))), der Ansicht, dass die CoBa noch lange nicht wieder NACHHALTIG steigen können wird. Sie wird noch lange gejagt werden und erst wenn das nach meiner Ansicht aufhören wird und sie sich an einen gesunden und vor allen Dingen NACHHALTIGEN Anstieg machen wird, werde ich mir über solche Absacker wie z. Zt. wieder NACHHALTIGE Sorgen machen.
Ende offen...
GadT
(fiktiv)
"Letztes Jahr lief doch wieder ganz gut, haben etwa doppelt soviel verdient wie im Vorjahr, ne...
Sind endlich das Ukraine-Abenteuer los, sonst haben ja nur Kleingkeiten belastet. Große Abschreibungen kommen dafür nächstes Jahr wieder. Die vielen Leute ...!
Aber wir können endlich endlich endlich die lästigen Steuern bezahlen und ich werd nicht immer so schief angeschaut von dene Politiker. Wir sind übern Berg, die 1,6 Mrd. (Stille) werden wir denen auch bald vor die Füße werfen. Die werden noch Augen machen, ne ...
Also kleines Plus am Ende, wer sagts denn. Hab ich schon gut hingekriegt ..."
was soll ich sagen? gestern wieder panik weltuntergangsstimmung und heute wieder up. jetzt gerade 1,53 - boah ey - , ja klar - die coba ist mittlerweile ein spielball, nur wie lange noch. ich hab das verdammte glück gehabt wirklich günstig eingestiegen zu sein. deshalb hab ich auch den mut abwarten zu können. wenn sie wirklich über die 2,20 NACHHALTIG steigt, ist es meines erachtens aus mit der spielerei. also: warten wir´s ab.
Grüße dich meine liebste
Dann kommt eine Zeit wie 1923 oder so und ich hab immer noch 16 Mrd in der Tasche.
Nur bekomme ich nicht einmal mehr ein Haus für 16 Mrd. Das ist dann schlecht.
Ein Unternehmen das nicht sagen wir als Bank 12% EK Rendite erwirtschaftet wird abgestraft. Gibt ja genügend Banken die das machen.
Und nun können wir rückrechnen. Vor 2016 sieht es mit Ergebnis Supermau aus.
Ich glaube nicht einmal mehr an 2% EK Rendite. Maddin wird wohl ständig schwarze Null spielen, solange ihn die Wirtschaftsprüfer lassen.
Nehmen wir worst case. Dann sind da 13 Mrd Risikopositionen über Buchwert.
(sind ne menge guter Positionen auch da aber blenden wir mal aus)
Dann hat Maddin derzeit rund 24 Mrd Eigenkapital als CoBa AG.
Davon ziehen wir 13 Mrd ab und stehen bei 11 Mrd.
Die werden erst wieder ab 2016 verzinst.
Heißt 11 Mrd - 11% -11% -11% = 7,8 Mrd Barwert.
Und sowas findest Du dann wieder als Marktwert.
Solange Berlusconi in ITL wieder regieren könnte ist ein Zusammenbruch der Eurozone nicht ausgeschlossen.
Und dann sind die positiven Themen schneller aufgezerrt in Maddins Bilanz, als und allen lieb ist.
Und dann bist du wieder bei den von mir genannten 1,30 EUR.
Da helfen 24 Mrd nicht viel. Vor allem weil die Aktienzahl konstant bleibt. Da kein Geld für Rückkäufe oder Dividenden da ist.
Meine Meinung
Gruss RPM
Wie Kleinviech schon geschrieben hat, ich werde wohl auch erst nach dem 15.02. wieder einsteigen. Egal wie bis dahin die Kurse laufen.
Fürs Daytrading fehlt mir momentan die Zeit, von daher warte ich jetzt auch erst mal die Zahlen ab und wir wissen alle was bis dahin mit den Kursen geschehen kann. Mein Bauch sagt mir immer noch dass wir Kurse unter 1,40 sehen können, ich kann es zwar nicht fundiert belegen, aber ich hör mal auf ihn....der hat mich auch bei 1,71 aussteigen lassen ...
In diesem Sinne
einen schönen Tag noch
Ohne diie Staatsbeteiligung wäre das Coba - Unternehmen mit dem
dem Duo Blessing - Müller längs pleite, und bis 2016 wage ich nicht mehr zu denken.
An der Fallstudie sieht man das eine Bewertung alles andere als einfach ist.
Die Bewertung von Banken ist mit den üblichen Unternehmensbewertungsmethoden nicht korrekt durchführbar.
Vielmehr sind etliche Besonderheiten, wie etwa aufsichtsrechtliche Erfordernisse, zu berücksichtigen.
Die Autoren erläutern anhand einer
Fallstudie die idealtypische Vorgehensweise. Kai Schumacher | Tobias Rauss
Auszug:
Von großer praktischer Relevanz ist der Marktvergleich vor allem für die
Einschätzung der geplanten Ertragsentwicklung. Das gilt nicht zuletzt für
den Zins- und Provisionsüberschuss.
Der Wert einer Bank ergibt sich aus der Summe der Barwerte der geplanten,
fortgeschriebenen und gegebenenfalls korrigierten Ergebnisse für die
Planjahre und dem Barwert der ewigen Rente (Terminal Value).
----
Und jetzt übertragen auf CoBa?
Ich fürchte das ist zu einfach?
bwerten die Fundis. Was manchmal schwierig ist und
den ein oder anderen verzweifeln lässt. Nicht wahr ?! ;+)
Aktienzahl konstant ...
Die Coba hat die Stillen bis auf 1,6 zurückgeführt. Sollte sie in den nächsten Jahren
die Restsumme zurückgezahlt haben, nebst den Zinsen, müsste der 25 %-Anteil
nicht abgegeben werden ? Wenn ich mich recht erinnere gab es diesen als
"Verwässerungs-Schutz" gleichzeitig mit der 2 Tranche.
(Danke)
Genau so sieht es aus. Alle Quartalsergebnisse werden zur Finanzierung der Roadmap 2016 benötigt. Nach dem Motto ist der Ruf erst ruiniert,...Als unser Martin das erste Mal die Roadmap 2016 vorstellte, bin ich bereits davon ausgegangen, daß das sogenannte Herausschwitzen sehr teuer wird. Für Aktionäre sehe ich deshalb wenig positive Perspektive. Man ist abhängig von den Übertreibungen des Marktes. Wenn die Devise Herausschwitzen nicht funktioniert, wird es vermutlich wieder andere Arten der Beteiligung geben.
Datum: 05.02.13
Uhrzeit: 18:18
LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Fitch hat den Niederlanden mit der Aberkennung ihrer Topbonität gedroht. Die Kreditwürdigkeit der fünftgrößten Volkswirtschaft der Eurozone werde aber zunächst weiter mit der Bestnote 'AAA' bewertet, teilte Fitch am Dienstag in London mit. Der Ausblick für das Rating wurde jedoch von bisher 'stabil' auf 'negativ' gesenkt. Die Gründe für die Entscheidung waren laut Fitch der schwache Häusermarkt und die Probleme im Bankensektor.
Die Hauspreise seien noch stärker als erwartet gefallen. Dies belaste stark den privaten Konsum und das Verbrauchervertrauen. Die Verschuldung der privaten Haushaltes sei mit 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eine der höchsten in der Eurozone.
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...574543&ioContid=1908
bundespost;....wingardium leviosa.....muss Dich leider vertrösten......******
www.boerse-go.de/nachricht/...ung-DAX-Performance-Index,a3022219.html
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Schattenrat der Europäischen Zentralbank hält eine weitere Senkung des Leitzinses für notwendig. So sprach sich bei einem Treffen zum zehnjährigen Jubiläum der Gruppe in Frankfurt die große Mehrheit der Experten wegen der mauen Wirtschaftsaussichten für eine weitere Zinssenkung aus, wie das „Handelsblatt“ am Dienstag berichtet. Die EZB, die sich am Donnerstag zur nächsten Zinssitzung trifft, hat bisher nicht durchblicken lassen, ob eine weitere Zinssenkung im Raum steht. Dies gilt aber als unwahrscheinlich.
Die Schattenräte gehen im Schnitt davon aus, dass die Wirtschaft des Euro-Raums in diesem Jahr um ein halbes Prozent zurückgeht und im nächsten Jahr bestenfalls stagniert. Von der Inflation droht nach vorherrschender Ansicht keine Gefahr. Die Inflationsrate ist, wie am Freitag bekannt wurde, im November auf den niedrigsten Stand seit knapp zwei Jahren.
Die Schattenräte versprechen sich von einer weiteren Zinssenkung unter das jetzige Niveau von 0,75 Prozent einerseits Signaleffekte davon, andererseits eine Schwächung des Euros. Diesen halten sie in Anbetracht der Krise der Währungsunion für deutlich überteuert. Ein schwächerer Euro-Wechselkurs würde europäischen Unternehmen im Preiswettbewerb mit ausländischen Anbietern Vorteile bringen, so die nahezu einhellige Auffassung.
Kritik kam vom Chefökonomen der Commerzbank, Jörg Krämer. „Ich glaube einfach nicht an die Idee vom billigen Geld“, sagte Krämer laut „Handelsblatt“. Die EZB solle daher dringend zu einem höheren Zinsniveau zurückkehren, forderte er.
www.wallstreetjournal.de/article/...7324445904578285912940117892.html
Die Pläne für eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte treffen die Deutsche Bank DBK.XE +1,44% härter als bislang angenommen. Es zeichnet sich immer stärker ab, dass Deutschland keine Kompromisse macht und im Geschäft mit Hedgefonds besonders strenge Maßstäbe anlegen will. Wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen aus Regierungs- und Aufsichtskreisen sagten, soll auch das besicherte Geschäft mit Hedgefonds von den Kundengeldern abgetrennt werden. Als besichert gelten Kredite, wenn sie mit einer Sicherheit, etwa Wertpapieren, hinterlegt werden. Die Vorschläge Frankreichs gehen dagegen nicht ganz so weit und verlangen nur eine Trennung des unbesicherten Geschäfts mit Hedgefonds.
Der Gesetzesentwurf, über den das Kabinett am Mittwoch berät, deutet bereits eine harte Haltung Deutschlands an, lässt aber letztlich offen, welche „Kredit- und Garantiegeschäfte mit Hedgefonds" genau untersagt werden sollen.
Damit läuft das geplante Gesetz zu den Trennbanken doch auf eine Lex Deutsche Bank hinaus, die hierzulande bei weitem am stärksten betroffen wäre. In einer Umfrage der größten Hedgefonds zählt die Bank weltweit zu den meistgenannten Banken, mit denen die Fonds Geschäfte machen. Laut den Tabellen der Fachpublikation „Global Custodian" spielt die Deutsche Bank in einer Liga mit JP Morgan,JPM +2,20% Bank of America Merrill Lynch, Barclays, BARC.LN +1,29% Citigroup, C +2,30% Credit Suisse,CSGN.VX +2,33% Goldman Sachs, GS +2,11% Morgan Stanley MS +2,40% undUBS UBSN.VX +0,06% . Andere deutsche Institute tauchen unter den Top-Playern nicht auf.
Bei 0,08 Euro waren es 1,50.
Wir haben 0,001 EURo. Heißt auf den Kurs? Würde mal sagen knapp über 1,30.
Da liege ich auch mit meinen Ansätzen.
Parallel haben wir HSBC und die sagten bei -150 Mio = -0,026 Euro Jahresüberschuss wäre der faire Wert 1,90 EUR.
Dann hätten wir bei besagten 0,001 Euro KZ knapp unter 2,00 EUR.
Die anderen Analysen sind für mich für die Tonne da null fundiert abgegeben.
Beispiel Equite usw....
Also ist die Range zwischen knapp über 1,30 und knapp unter 2,00.
Kann sich somit jeder festlegen, wie er will.
Wie gesagt, ich tendiere zur knapp über 1,30 mit Range Ende Jahr 1,70.
Somit im Mittel 1,50. Aber Anfang unterhalb Ende Oberhalb des Mittel.
Meine Meinung
Gruss RPM
fast gleich wie RPM.
Aber alles bleibt reine Spekulation oder Zockerei bis zum 15. Febr. d.J.
ob wir dann eine absolute KLarheit erhalten ? Ich bleibe pessimistisch.