Bank of Ireland - News und Diskussion

bei den Kursen zur Zeit und das untere Ende ist noch nicht erreicht, meine Meinung jedenfalls. Es bleibt kein Banktitel verschont und so lange der Zinssatz so niedrig bleibt, können die Geldhäuser kein Geld verdienen, so daß einige sogar wieder Kontoführungsgebüren eingeführt haben.  

Wenn die Commerzbank so abgestraft wird ist es für die bei nur nachvollziehbar dass das Ende der Talfahrt nicht erreicht ist. Bei 13 Cent steige ich eventuell mit einer kleinen Position ein.  

 

6,98% auf 6,69%.

Insiderkauf Kauf
2.Herr PAT BUTLER
Aktien 70,000 Tausend zu Preis 18,00 Cent.
http://www.lse.co.uk/...amp;ArticleHeadline=DirectorPDMR_Shareholding  

keine Sau mehr und den Streßtest haben auch fast alle überstanden und nun frage ich mich, warum dieser Ausverkauf. Angst und Schrecken verbreiten eh nur die Analysten und selbst die schweigen zur Zeit.  

schlechtesten Banken.... das ist der Grund
und wo da der Boden gefunden wird, steht in den Sternen.  

Ich denke mal, der Boden ist nicht mehr weit. Irgendwann ist doch ein Kurs erreicht, wo keiner mehr Widerstehen kann, der BOI (hoffentlich) auf dem Kurs hat.

Diese Leute gehen dann in besten Fall noch Long. Mal sehen. Anfang des Jahres hatte auch schon fast jeder Bombardier aufgegeben. Und nun? Ich sitze mit fettem Gewinn da.  

Also Leute, ich weiß gar nicht wohin dieser Wahnsinn mit BOI führen soll. Keine Bodenbildung in Sicht, keine Nachrichten, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, keine Analystenkommentare. Irgendwas ist faul. Ich weiß nur nicht mehr weiter...
Mittlerweile bin ich zu 50% im Minus! Soll ich halten, soll ich mit Verlust verkaufen oder soll ich nachkaufen?
Was empfiehlt ihr mir???  

Es gab nur gute Nachrichten, leider interessiert das kaum jemand und der Kurs wird fast nur durch Leerverkäufe gedrückt. Die braven Kleinanleger haben das Nachsehen und die Boi selbst tut nun rein gar nichts um das Niveau ihrer eigenen Aktie zu heben. Es gab Pennystockaktien die auf diesem Level jahrelang dümpelten und sind heute um 1000% und mehr gestiegen. Nachkaufen machen fast alle, aber wenn der Kurs weiter durchsackt, hast du den Mut ganz verloren. Wenn die Coba nicht gesplittet hätte, wäre sie heute unter 0,60€. Jeder hat hier seine eigene Meinung, aber beeinflussen können wir die jetzige Situation nicht.  

2012 sah es für die BOI weitaus schlimmer aus als jetzt, und da stand sie bei um die 7 Cent und stieg auf 38 Cent an.Ich habe mal im Chart nachgesehen das war ein ca. 450% Anstieg.Der größte Investor hier ist Capital Group und die haben um 1% ihre Anteile aufgestockt.Capital hat auch von vielen anderen großen Investoren die Stimmrechte übertragen bekommen.Warum BlackRock den Kurs jetzt mit kleinen Orders drückt muß man nicht verstehen, aber ich sehe das als meine Zweite große chance hier erneut auf sicht von 2 Jahren große Gewinne zu machen.  

Wenn du noch nicht zu hart hier investiert bist, dann kaufe 50% max. 100% zu. Wenn du dieses Jahr schon irgendwo Gewinne realisiert hast, dann verkaufe ggf. (je nach Kursverlauf) in ein paar Tagen spätestens zum Jahresende einen Teil wieder. Setze dir aber ein Limit, wie viel du maximal in BOI investieren willst. Bei mir sind es 5-7% des Depotwerts. Ich hab leider viel zu früh auf mein Maximalinvest aufgestockt.

Das kommt mir bei den Banken vor, wie bei den Minen vor ein paar Monaten.

 

Gestern waren es 58 Mio und heute 63 Mio Morgen dann hoffentlich wieder über 100 Mio Aktien, dann kann es nicht lange dauern, und es kommt wieder eine Gegenbewegung hoffentlich.  

da entdeckt man ein und einzigen realen Wiederstand um die 10 Cent, da wo sie Ende 2012 gestartet ist zu einer Erholungsfahrt. Unter den jetzigen Verhältnissen und unter dem Druck von Shortsellern, kann es dort Unten mal kurz "Aufschlagen"  

Du meinst wohl diesen Unterstützungsbereich (Blau)

Der Chart stellt weder eine Kauf noch Verkauf Empfehlung dar.
Tradegate Monatskerzen      

Die 0,15 git auch noch was her, doch in der allgemeinen Verunsicherung, die momentan genutzt wird, wird die nur mit Glück halten. Denke so ab 0,12 wird es interessant.
Aber wenn man die Glaskugel hätte, müßten man nicht so spekulieren. Der Brexit nagt überall und gerade bei den Banken, da ist das Vertrauen schon lange weg.
Deutsche Bank und Credit Suisse sind heute aus dem EURO50 rausgeflogen, das sagt schon alles.  

Und zusätzlich konsolidiert der Markt jetzt auch noch und ein Ende ist noch nicht zu sehen.Alle Zeichen stehen auf Rot, aber das kann sich ja wieder schnell ändern.  

Im Januar noch über 0,35 und dann der Absturz, bis kurz vorm Brexit ging es rauf, auf 0,27. Jetzt der Mega Absturz auf 0,16. Insgesamt seit Jahresanfang fast 2/3 eingebüßt.

Schaut man allerdings auf andere britische Geldhäuser wie Barclays, dann erkennt man Parallelen.

Gemachte Panik, Sommerloch, Brexit, Stresstest, Neue Finanzkrise, Div. Ja/nein so richtig sind mir diese gravierenden Einbrüche nicht erklärbar.

Dachte auch die Unterstützung bei wenigstens 0,2 nach dem Brexit hält.

Hat jemand eine Ahnung ob wir in Dublin/London sehr hohe Handelsvolumen haben oder eher geringe im Vergleich?

Alles in allem keine gute Zeit, ich bleibe natürlich dabei und denke mal in 2-3 Jahren stehen wir zumindest wieder über der 0,3

Die Mini Hamsterkäufe der Board Member Erstaunen allerdings, ein wenig mehr Risiko bei den Kursen hätte ich schon erwartet.

Abwarten und einfach auf bessere Zeiten warten ist meine Devise  

zu suchen, sondern einfach mal auf die Realität sehen.
Die nächste Krise holt die Bank of Ireland ein, bevor die alte richtig gelöst ist.
Und es ist keine hausgemachte Krise, leider.
Sie betrifft alle Banken in Europa und ist von Draghi gemacht.
Keine Bank, keine Versicherung und keine Bausparkasse kann noch vernünftig Geld verdienen.
Mit seinem Rettungsplan für die Banken wird Draghi sie letzendlich vernichten,
sofern er nicht zur Vernunft kommt.
Ausser für Zocker ist Abwarten die beste Devise und die Zeichen für den Einstieg müssen aus
Brüssel kommen und nicht von der Bank oder ihrem Chart.

Spanien - Portugal - italien wirtschaften sich in den Staatsbankrott.... Mit höheren Zinsen geht die Wirtschaft dort vollends den Bach runter.

Dann sieht es noch finsterer aus. Also entweder mit Niedrigzinsen die Banken langsam aushungern lassen oder den ganz großen Knall riskieren. Beides keine schönen Aussichten.  

aber ein gesundes Maß an Zinserhöhung wäre vertretbar und am Elend der Banken sind Banken selbst schuld. Gewinne auf Teufel komm raus und jeder hat Kredit bekommen, unter dem Motto, kann es noch ein bißchen mehr sein. Siehe DB, das größte deutsche Verbrechersyndikat. Das es auch anders geht haben die Genossenschaftsbanken gezeigt.

 

Die EZB müßte ein ein Investitionsprogramm von 5 Billionen was über 5-10 Jahre angelegt ist, damit wieder Jobs geschaffen werden und so würde es dann auch weniger faule Kredite geben.Durch das Drucken von 5 Billionen würde der Euro weiter an wert verlieren, aber mit einer Erhöhung der Zinsen könnte man diesen Effekt verringern.Banken würden wieder gut verdinen und brauchen keine Unterstützung mehr.  

Die Banken sind fast alle, ohne Ausnahme in einem so maroden Zustand, das eine gesunde Aufarbeitung bzw. Bereinigung gar nicht mehr möglich ist, da so viel Geld gar nicht mehr erwirtschaftet werden kannoder es Jahrzehnte dauern würde.
In dem riesigen Banken-Crash 2008 haben die besten Finazprofis im Markt dazu dringend geraten das alles faulen Kredite und Immobilien auf den Tisch kommen und alle Banken auf ein wieder tragfähige Basis gestellt werden bzw. abgewertet werden. Das wäre kein Problem gewesen, da so gut wie alle Banken im gleichen Maße berichtigt worden wären. Doch dann kam interna heraus das so gut wie 2/3 aller Banken sofort Pleite wären bzw. schon seit langer Zeit Pleite sind und das andere 1/3 hochgradig belastet sind und nur einige wenige Privatbanken und einzele Ausnahmen, die sich nicht an dieser faulen Papierverschieberei beteiligt haben, als gesund herausstellten.
Das Resultat war, das man diese Erkenntnisse somit nicht publik machen konnte, da die Welt ja nicht einmal begreifen konnte was da mit Lehman Brother gelaufen war und plötzlich an die 25.000 Mitarbeiter innerhalb von Tagen auf der Straße standen und ein Schuldenberg ohne Abschreibungen und Totalverluste der Investoren von über 200.000.000.000 US-Dollar (200 Mrd $) übrig geblieben sind. Von den unzähligen Milliarden die verpulvert wurden noch nicht mal geredet.
Man ließ somit alles weiter laufen und hoffte das die Banken sich nunmehr vom Schock selbst regulieren würden und was gelernt haben. Doch was war der Fall !? Genau das Gegenteil, die Banken haben es noch viel schlimmer getrieben als vorher um diverse Regularien zu erfüllen, die leider nur durch Trickserei und weitere "Betrügerein" und "Scheingeschäfte" erzielt wurden.
Das hat sich nicht geändert und das ist unser Problem bei den Banken Weltweit !!!!!
Und was ist es denn für ein "Stuss" wenn man einen so genannten Stress-Test so weit modifiziert das alle Banken bestehen obwohl sie gar nicht "wirklich" "Gesund" sind !????
Am Kapitalmarkt wäre die BOI, wie die Deutsche-Bank, wie die Commerzbank etc.etc.etc.etc. sofort in der Insolvenz wenn alles auf den Tisch kommen würde, wenn überhaupt noch jemand durchblicken würde bei diesen extrem Verschachtelten "Nebel-Kerzen_Geschäften" !?
Überlegt doch mal, was allein Heute abläuft ! Da kommen die "Müller´s" zur Bank, präsentieren stolz ihre gesparten und gesponserten 50.000 € Eigenkapital, Er Angestellter, Sie evt. noch mit einem Nebenjob, 1-2 Kinder und finanzieren dann wegen der billigen Zinsen ein 500.000 € Neubau auf die nächsten 26 oder 30 Jahre. Selber sind sie aber schon im Schnitt 38 und 32 Jahre. Würde also heißen das die Bank ganz easy davon ausgeht das die "Müller´s" Top-Fit bis in die Rente fleißig ackern, ihren Job behalten, in 26 Jahren nichts am Haus machen müßen, von Auto, Krankheit, Arbeitslosigkeit.....da will eh niemand was Wissen.... laut-lach .... Ihr wisst was ich meine und wie ich es meine ! ;-) .... In meinen Augen ist es bzw.darf es gar nicht sein, das so jemand solch eine Finanzierung bekommt, die heut zu Tage aber tagtäglich so genehmigt wird. Schaut euch mal die Zahlen der Zwangsversteigerungen an. Schaut euch mal die Zahlen an, wie viele in Deutschland unter der Armutsgrenze leben. Schaut euch mal die Zahlen an was die pro Kopf-Verschuldung in Deutschland angeht. Schaut euch mal die Zahlen an, wie viele Privat-Insolvenzen eingereicht werden. Schaut euch die Entwicklung an zwischen Arm und Reich, der Mittelstand löst sich immer schneller auf etc.etc.etc.etc.

Ja, und zum Abschluß.... da fragt sich noch jemand warum z.b. eine BOI dort steht, wo sie heute steht und gehandelt wird..... Mein Fazit aus allem heraus, ich wundere mich eher das die überhaupt noch gehandelt wird, wie allerdings 95% aller Banken in Europa auch.

Und wie Oben geschrieben und immer mal wieder in den Medien "enthüllt und aufgedeckt" ... das Konstrukt "Bank" ist so extrem Marode und anfällig, das man es gar nicht so "säubern" könnte wie es dringend nötig wäre.  

Ob diese Aktie bald wieder steigen wird?  

Fragt sich nur woher die Gewinne kommen sollen.

Quelle: Reuters

http://finance.yahoo.com/news/...s-reminder-irish-bank-131942553.html

(mein Link zum Financial Times Artikel hat wohl nicht ganz funktioniert - dieser hier geht aber inhaltlich in die selbe Richtung)