Bank Of America - The Winner
Beobachte mal unabhängig von Banken und der Deutschen Telekom
das Unternehmen "Prologis (PLD)" !!!
Ich denke hier haben wir nächstes Jahr noch ordentliches Aufwärtspotential von 20-30 %.
Nur meine Meinung.
Mache ich, Rico; bin heute wieder mal mit den Käufen (8,020 und 7,910) nicht zurecht gekommen. Bleibe aber bei der BAC "weiterhin am Ball." PLG sehe ich ein - d a n ke - . Zu Dt. Telekom habe ich was geschrieben, unter dem Kürzel - auch im 28er, das ich verlassen habe. Noch beste Grüße; bin noch bis Jahresende hier. Schau wieder rein, da ich über die angedachte Rotation - zieht sich bis Februar hin - sicherlich berichte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/...wikileaks-a-735485.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/...nk-droht-zu-floppen-a-744707.html
es sieht so aus als wenn der knoten gelöst wäre,
aber es ist noch ein weiter weg bis zu alten höhen.
http://www.ariva.de/bank_of_america-aktie/...=3years&boerse_id=21
bin gerade aufgestanden (Asien) und freue mich über den neuen Kurs. Natürlich könnte man sich jetzt sehr leicht zum verkaufen leiten lassen, zumal nach 50 % Gewinn, aber nicht die Gier, sondern die wunderschönen Signale halten mich bei der BoA. Wie bereits beschrieben, freue ich mich bereits aufs nächste Jahr mit einer hohen Divdende. Alternativ würde sich für dei BoA der Aktienrückkauf anbieten. So oder so - es scaut sehr gut aus :-)
denke wir werden noch sehr viel Spass mit de BoA Aktie haben im Jahr 2013
sind noch lange nicht ganz oben angekommen :D
oheim - deluxem - gestrandet: Sehe ich ähnlich. Vorlage von Stifels bereits erfüllt und die von J.P.Morgan schon fast ($ 11,00); bleibt noch die von dem Blatt aus Kulmbach, die auf $ 15,00 hinausläuft. Achtung, es ist nicht nur der Jahresendlauf, wie man heute hier lesen soll - im Portal von www.finanzen.net , nein, es sind die Fakten, die gerade in den USA geschaffen werden, denn hier wird das Bankgewerbe profitieren und nicht mehr in Wartestellung bleiben (... man will Klarheit/ zur Not würde die Verschuldungsgrenze angehoben, ... wenn nicht, umso besser!). Februar sollte für uns allgemein ein günstiger Beurteilungszeitpunkt sein, wenn die Endbilanzen für 2012 vorliegen. Auch die Citigroup kommt mittlerweile aus dem Eisschrank - und die WFC, also die Reiterbank, ist ebenfalls vom Auf erfasst (hier ist ja auch Legende Buffett dabei). Februar wäre auch letzter Zeitpunkt wg. dem Fiscal-Cliff, wie ein US- Journalist in Focus-Money seinerzeit schrieb. Also, auf bessere Zeiten "mit unseren US- Banken"!
Raymond James: Neues Ziel nunmehr schon 14,00 $, "strong buy". Weiter abwarten kann man da wohl kaum!
Hallo Leute ich bin von der deutschen Bank zur BoA hergewechselt. Mir ist was aufgefallen. Wenn die Amis
über die fiscall cliff springen schadet es den Aktien aber nutzt dem Dollar gegenüber dem Euro wegen
deflationärerer Tendenzen. d. h. im Extremfall die BoA fällt z.B. auf 10 $ und gleichzeitig kostet ein Dollar ein Euro
wäre das ein BoA - Kurs von 10 € also ein Kursanstieg ? - Irgendwie schräg ?!
WAS IST DAS DENN?? ..........und ueberhauot, wer ist JMP Securities LLC???.........Kursziel der BoA $ 6.25???.....keine Ahnung auf was fuer ein Planet die leben, bin doch vor Schreck fast umgefallen!!! Allerdings spricht mein Depot eine andere Sprache :-)
Ola Leute.
Ich bin Freitag ausgestiegen bei 11,35.
Der Grund:
Zunächst einmal wurde mein stopp Löss erreicht.
Des weiteren liegt das Momentum bei knapp 108 und war dauerhaft über dem Wert von 110.
Das RSI biegt nahe bei 70 wobei erstmal ein Maximum erreicht wurde.
OBV ist hier wahrscheinlich ausschlaggebendste Argument eines Verkaufs. Da es bereits ein schwindelndes Interesse
signalisiert indem weniger Geld in die BAC inverstiert wird im Vergleich zu den lezten Wochen.
Der Wert ist jedoch nicht kritisch und das MACD zeigt derweil keine Schwäche da es mit mehreren Durchschnittswerten
arbeitet.
Meine Meinung
auf jeden fall ist die BAC eine interesante Aktie und ich werde sicher wiederkommen.
da mein stopp Löss erreicht wurde und die ausgangssituation im neuen Jahr aufgrund der fiskalkippe zunächst nicht
vielversprechend scheinen ziehe ich mich zurück.
ansonsten gibt es noch ein paar Gaps n bis 10,2$ (maximal).
ach unten hin zu schließen bei Werten um
ein Minus könnte ich mir erst Ende nächster Woche vorstellen da bis dann der Momentum Trend über 100 gehalten werden könnte.
dann kommt jedoch der reisige Hammer (charttechnisch) der auch den vorhin erwähnten Gap verrursachthat ins Spiel und wird dann wahrscheinlich das Momentum nach unten ziehen und eine kleine Konsolidierung in Gang setzen.
bis dann euer ALXN.
ich wünsch euch allen ein frohes neues Jahr.
also wie man bei der BoA im Moment Stop-Loss erreichen kann ist mir ein Wunder, da es nur Bergauf geht! Freue mich schon sehr auf den heutigen Tag, denn der kann nur SCHOEN werden fuer die BoA. Nach der Einigung in den USA werden wir sicherlich etwas Bewegung sehen, abgesehen davon stieg die Aktie am 31.12. um 2 % in den USA, noch ohne Einigung. Wirst Dich bestimmt heute aergern ausgestiegen zu sein :-)
Gestrandet: Die Übertreibungen in Ffm. musst du mal beobachten. Bin selbst heute Morgen als Nachfrager unterwegs. Wenn einige User verkaufen, dann sollte man das auch verstehen. Unverständlich sind nur solche Leute, die das 100%-Auf nicht richtig deuten, ging's doch zuvor 60% hinab.
Damit meine ich die so gen. "Bunten Journale des Finanzwesens", die hier feilgeboten werden.
Es ist derzeit also allenfalls ein Ausgleich über Jahre, wenngleich man doch weiß, dass sich gerade jetzt viel getan hat bei BofA. Das Motto müsste also lauten: "Auf $ 20 schauen", wenn man etwas längerfristig investiert sein will. Bei mir wird der hohe Bestand gelegentlich halbiert, da ich schon mit EUR 5,20 dabei war, und weil der dann frei werdende Betrag vll. in die Citigroup umgeleitet wird, .... da Citi die Rally der BofA so noch nicht mitgemacht hat.
Das ist aber auch nur meine persönliche Annahme und keinesfalls eine Handlungsanweisung für US- Bankaktien-Freunde.
Wünsche Euch allen noch einen guten Start mit Euren Depots in 2 0 1 3 .
Nene dass ist kein Problem für mich.
Im Gegensatz zu Leuten ohne stopp loss.
Der stopp loss dient zur Verlustbegrenzung und gleichzeitig
so lange bis man zufrieden ist mit dem was man erreicht hat.
Des weiteren kann man dies nicht anzweifeln da es ein persönlicher
Wert ist den man selber berechnet mittels Cahrttechnik oder durch
eine Fundamentalanalyse. Dies ist jedem selbst überlassen.
Ich steige zudem auch ungern bei Runden Werten aus wie zumbeispiel nun 12.
Runde Werte gelten oft als psychologische Marke. Wie zum Beispiel
die 2€ Marke bei der Coba im Februar schön erkennbar.
Seit wann bist du denn dabei.
wahrscheinlich erst seit kurzem da du meinst dass es ständig bergaufgeht.
ich erinnere mich da noch an ganz andrere Zeiten.
ALXN: Dein System hat was, keine Frage. Das mit den "runden Werten" kann ich nur bestätigen (Commerzbank - läuft ja wieder!). Aber, bei BofA (BAC) findet erst die große Nachholung statt. Mathematisch ist noch nicht viel geschehen, wenns zunächst bis zu 60% hinabging, und jetzt mehr als 100% rauf ging. Hinzu kommt noch ein RSL von mehr als 120%, sogar mit steigender Tendenz. Bei mir sind es jetzt schon gut 90% "die in der Kasse klingeln", äh, natürlich nur buchmäßig. Auch ich habe mir ein festes Ziel für Januar/Februar 2013 gestellt. Einzig "S-Broker" könnte verdienen, wenn ich dann - ist aber zweifelhaft - wieder ein neues Investment aufbauen würde. Also, schau nun auf den Wert von außen. Meine Kauforders sind z.B. gestern (02.01.) nicht durchgegangen, das darf man vll. auch mal erwähnen.
ich glaube nicht daran
es waren eh nie alle FED- Mitglieder für QE3...
M.E. nutzen die Strategen der FED diesen Protokollhinweis um subtil die Märkte abzukühlen...
Zudem generiert diese Option mehr Verhandlungs-Spielraum bei der anstehenden Debatte bzgl. Einsparungen und Schuldenobergrenze zwischen Reps und Demokraten...
Ähnlich wie die BoJ, BoE oder die EZB wird die FED dennoch weiterhin Anleihen kaufen (müssen), da bin ich nahezu überzeugt davon.
Warum sollte die USA das soeben erst leicht anziehende Wirtschaftswachstum gefährden ?
reine Taktik.....
ixurt: Heute mal den "Focus-Money" 2/2013 lesen, den Artikel von Ken Fisher zum Fical-Cliff und zu den Befindlichkeiten in den USA. Hier unter der Citigroup von mir versteckt (meine Stellungnahme). Danke für Deine Darstellung. Was wäre denn, wenn die einseitige Presse in Europa mal wieder daneben liegt? Wäre ja auch möglich, dass man sich in den USA profiliert, Schulden tatsächlich abbaut und so den US-$ stablisiert. Die Arbeitslosenrate sinkt und monatlich werden 50.000 neue Haushalte gegründet, bzw. täglich kommen 10.000 Rentner hinzu - aus der Babyboomer-Generation. Zahlen, die man sich bei uns kaum vorstellen kann, deshalb sollten wir die USA auch mit anderen Maßstäben messen.
und schließlich:
Wir sind doch auf "Gedeih und Verderb" auf die USA angewiesen und wollen von dortiger Konjunktur profitieren, wie auch die Asiaten, die ja wohl auch nur dort (im Gegensatz zu uns) ihre überschüssigen Gelder anlegen können / China, Korea, Japan u.a.
Die US- Börsen hinken spätestens seit 2012 hinterher; das sollte 2013 jedenfalls so nicht mehr der Fall sein. Nur meine diesbez. Meinung!
deluxem: Bin ein wenig irritiert, da ich schon wieder daneben liege, trotz nachgekarteter Kaufaufträge. Man wird prakt. jeden Tag wieder in Ffm. überboten - und der Kurs fällt auch nicht ein wenig. Da nützen auch 5 K oder 10 K überhaupt nichts.
Demnach ist das ein gutes Zeichen. Hattest also Recht, dass wir mit der BofA (BAC) 2 0 1 3 noch viel Freude haben werden. Meine Überlegungen zum EK muss ich evtl. über Bord werfen, oder ein ähnliches Ersatzobjekt finden (bislang habe ich da mehr oder weniger aus Verlegenheit die Citigroup besetzt, die jetzt auch aufläuft). Kommt eine Lösung in den USA zustande, die auch die Märkte überzeugt, so rechne ich mit einem stärkeren US-$ - Kurs, und da das Bankenwesen nach innen wirkt, also in die USA, kann man evtl. die deutlichen Kursgewinne auch auf Euro-Basis retten - mit zusätzlichem Währungs-Drive.
Mehr wissen wir ab 17.01.2013, aber nicht nur über den Verlauf der BofA, sondern auch über andere Großbanken, die im Januar berichten.
@FD2012... danke Dir für deine interessanten Beiträge...
an eine schnelle Marktprofilierung glaubt allerdings kaum einer...
die FED begründet nach wie vor ihre Lockerungsrunden mit der schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt ... natürlich gibt es innerhalb der FED auch Fraktionierungen...
einerseits politisch an keinem Diktat gebunden, andererseits entsprechen ihre Sitzbelegungen dennoch dem Spiegelbild der politischen Bankenwirtschaft...
M.E. spiegelt sich innerhalb der FED über entsprechende Einflussnahme der Lobbyisten in gewisserweise der verlängerte Arm Reps und Demokraten wieder...
Ein einheitliches Meinungsbild der US- Notenbank wird es unter deren Vertreter also nie geben... Somit dürften die ambivalenten Positionen der FED- Protokolle je nach Bedarf beliebig als Steuerungsargumente herhalten... Als Manipulation wollen wir das natürlich nicht bezeichnen, wohl aber als eine intelligente Steuerungsmöglichkeit der Big-Player über ihre PR- Schienen...
wenn die FED gerade vor kurzem erst konstatiert dass das Wachstum der Gesamtwirtschaft eben nicht ausreicht um genügend Arbeitsplätze zu schaffen...
wieso sollte denn jetzt innerhalb weniger Wochen durch einen Schuldenabbau nun doch Arbeitsplätze geschaffen werden?
Einige US- Banken wurde gerettet, das stimmt. Jedoch die Wirtschaft nimmt gerade erst so langsam Fahrt auf.
Noch nie hat ein Zurückfahren an Investition innovative Marktkräfte entfaltet.
Im Gegenteil, der Schuldenabbau könnte zur $-Stabilisierung beitragen, US- Güter würden im Export teurer, die Nachfrage würde sinken, weitere Arbeitsplätze vernichtet.
Natürlich ist es umgekehrt ein Drama den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. "Kaputtsparen" reicht aber auch nicht aus um die Arbeitslosigkeit substanziell und nachhaltig zu senken.
Bernanke betonte schon mehrfach dass die Federal Reserve so lange Vermögenswerte kaufen werde, bis sich die Lage am Arbeitsmarkt bessere.
entschuldige meine spaete Antwort, allerdings war ich geschaeftlich unterwegs! Es solte auch kein Angriff auf Dich sein, natuerlich hast Du Recht udn jeder muss sich seine eigenen Ziele setzen. Bin noch nicht so lange dabei, bin bei EUR 6.20 und freue mich ENDLICH mal richtig gesetzt zu haben. Zuvor habe ich mich von allen anderen Aktien getrennt und bin mit meinem gesammten Hab und Gut :-) in die BoA! Somit konnte ich meine vorherigen Verluste alle ausgleichen. Mir zuckt jetzt schon der Finger alles zu verkaufen und mit dem Gewinn davon zu rennen, allerdings glaube ich fest daran, dass wir in 2013 noch einiges zu erwarten haben. Eventuell schon im Januar oder spaetestens im Februar. Nach so viel Risiko habe ich mir jetzt aber auch ein stop loss bei EUR 8.50 gesetzt. Die Citigroup schaut auch sehr gut aus, allerdings kann man dann auch gleich in der BoA bleiben. Ein weitere Tip waere die ungeliebte AIG, nach dem Verkauf der AIA Anteile wuerde jetzt wohl der Aktienrueckkauf losgehen. Leider hat die Aktien mich schon in den Wahnsinn getrieben, deshalb wuerde ich noch die Zahlen abwarten bevor ich hier wieder investieren werde.
P.S. Auch heute scheint die Sonne :-)
deluxem: Es findet immer noch eine reine Aufholjagd statt. Nur hat das unsere Presse noch nicht mitgekriegt. Erst Kurs von $ 20,00 und mehr lassen aufhorchen. Ein Ausbruch bei $ 11,14 sollte $ 15,31 bescheren und/oder sogar $ 19,86, ... folge ich da dem GodmodeCharting vom 10.12.2012.
Wir sehens wohl gelassen, o d e r ?
14:26 07.01.13
CHARLOTTE (dpa-AFX) - Fragwürdige Hypothekengeschäfte aus der Vergangenheit verhageln der Bank of America (Bank of America Aktie) ein weiteres Mal die Bilanz. Sie überweist insgesamt mehr als 10 Milliarden Dollar an den staatlichen Hausfinanzierer Fannie Mae, um Streitfälle aus der Welt zu schaffen. «Diese Vereinbarungen sind ein großer Schritt nach vorne, um unsere Hypothekenthemen aus der Vergangenheit zu lösen», sagte Bankchef Brian Moynihan am Montag am Sitz in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina. Die Aktie stieg vorbörslich 2 Prozent.
Fannie Mae kauft Banken deren Hauskredite ab, wodurch die privaten Institute frisches Geld erhalten und neue Kredite vergeben können. In der Finanzkrise waren jedoch viele Kredite geplatzt, weil die Hauseigentümer ihre Raten nicht mehr zahlen konnte. Fannie Mae und die ebenfalls staatliche Schwesterfirma Freddie Mac erlitten massive Verluste.
Die Bank of America zahlt Fannie Mae nun 3,6 Milliarden Dollar in bar und kauft für weitere 6,75 Milliarden Dollar Eigenheimkredite zurück. Damit übernimmt die Bank das Risko von Kreditausfällen wieder selbst. Die Summen sind deshalb so hoch, weil die Bank im Jahr 2008 den größten privaten US-Hausfinanzierer Countrywide übernommen hatte. Ihm werfen Geschäftspartner und Staatsanwälte einen besonders schlampigen Umgang mit Hypotheken vor.
Die Zugeständnisse der Bank of America sind weitgehend durch Reserven gedeckt. Das Geldhaus muss im vierten Quartal allerdings weitere rund 2,7 Milliarden Dollar vor Steuern verbuchen. Dadurch und durch weitere Belastungen im Zusammenhang mit Hypothekengeschäften dürfte im letzten Jahresviertel nur noch ein "bescheidener" Gewinn herauskommen, schätzt der Finanzkonzern. Die genauen Zahlen legt die Bank kommende Woche vor./das/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Tiger: Fragt sich, was die BofA (BAC) heute bei FED beantragt, ob sie also eine höhere Dividendenzahlung in 2013 bevorzugt, einen Aktienrückkauf, oder vll. gar nichts in diese Richtungen. Heute sollen ja 19 US- Großbanken ihre Anträge stellen, so auch BAC.
Vom IV. Quartal 2012 wird ja wohl kaum etwas übrig bleiben (.... der Vergleich mit FMN), aber man wäre frei fürs Jahr 2013, usw.