Bank Of America - The Winner
Bank of America muss möglicherweise Hypothekenanleihen zurückkaufen. http://www.ariva.de/news/...-Hypothekenanleihen-zurueckkaufen-3554659
Vorgestern waren es die gestoppten, weil angeblich "unrechtmässigen" Zwangsversteigerungen,
gestern , nach sehr guten Zahlen, wenn der Sodereffekt-Verlust nicht gewesen wäre, komtt die "Aufforderung" die Hypothekanleihen zurückzukaufen.....
Wie warscheinlich das ist weiss niemand.....wenn geklagt wird, wirds wohl Jahre dauern...die Gefahr ist, dass BA deshalb Rückstellungen bilden muss....
Man hat jedenfalls das Gefühl, dass man alles unternimmt, um BA nicht steigen zu lassen....
und das aus folgendem Grund(kopiere ich hier rein vom wallstreet-online ambac(WKN 882277) forumvon Bringfirden:
Sehr interessanter Einwand, dazu lies bitte mein Statement hiervor als Basis für meine Antwort auf deinen Einwand.
Ich muss gar nicht prozessieren, wenn es nur um eine normal Vertragsklausel gibt die ich erfüllt haben will und die ich als Fakt gegeben ist. Ich schicke dann einfach die Rechnung an den Schuldner, wie in diesem Fall die Investoren einfach die Rechnung an die Bank of America schicken. Dies tun die Investoren, weil sie keine Zeit verlieren wollen, denn sie selbst könne die Verträge direkt einfordern und würden über Dritte wie die Versicherung der Monoliner jahre verlieren. Wenn nun also der Investor einfach die Forderung aus dem Vertrag an den Vertragspartner schickt, dann muss er nicht klagen. Er schickt einfach eine Mahnung bis zur dritten und danach den Gerichtsvollzieher (Kuckuckgskleber).
Wenn nun der Betrag an den Investor überwiesen wird, denn er bei seinem Vertragspartner wie z.B. der Bank of America einfordet einen Teil oder Alles aus dem Vertrag mit der Versicherung z.B. AMBAC deckt - überschneidet - dann ist AMBAC von den Forderungen gegenüber dem Investor befreit. Es ist diese Dreierzange von der ich gestern schrieb.
Es ist egal ob nun der Investor, die neue Hypobesitzer z.B. FreddyMac oder AMBAC den Erschaffer und Verkäufer des ersten CDO-Gliedes zum Rückkauf bringen, die Folge ist das alle drei dabei gewinnen bzw. immer der Investor und der Versicherer dieses Investors.
Ich hoffe das war veständlich.
Gruß BringFrieden
New York (BoerseGo.de) - In einem Marktbericht stellte jetzt die Investmentbank Barclay Capital fest, dass in den nächsten fünf Jahren Banken möglicherweise weitere 75 Mrd. US-Dollar Verluste durch den Rückkauf "schlechter" Hypotheken von Investoren erleiden könnten. Dies sei jedoch für das Bankensystem verkraftbar. Dabei werden die Banken wohl hauptsächlich durch Rückkauf-Forderungen vor allem der beiden US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac mit rund 85 Mrd. US-Dollar in Anspruch genommen werden. Allerdings räumte Barclays Capital ein, die eigenen Berechnungen beruhten auf Faktoren, die außerst subjektiv seien.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/...uste-erleiden-009.htm
Hatte mal ETF 600 EU Banken short. Hab das damals bei Godmodetrade rausgesucht. Für US-Banken gibts den DJ Stoxx 600 Banks. ISIN EU0009658814 in Euro kostet das Stück 400,89 Scheine. Find ich teuer. Aber gut. Höchst und Tief der letzten 12 Monate 433/346.
Grüsse aus Wien
hey unter der isin habe ich nur einen etf gefunden der europ. banken abbildet. ich suche einen der rein auf US-Banken konzipiert ist. Also citigroup, bank of america, jpmorgan, goldman, etc....
meint ihr das führt heute zum kurssturz? wenn das ding unter 11,25 usd fällt dann bin ich rausgenockt
aber dann denken wir das spielchen doch ein bisschen weiter:
dann fordern wir die 47milliarden als rechnung sofort ein von bank of america...was wird denn dann passieren? das kann bank of america mit sicherheit nicht bezahlen..also entweder der staat wird die rechnung bezahlen oder wir lassen bank of america pleite gehen..wenn bank of america pleite geht werden pimco und ambac und konsorten auch allesamt pleite gehen
hinsichtl konkreten zahlen hab ich jetzt doch nichts gesehen..schau mal bei finanznachrichten.de von gestern
Kann sein, dass der Crash der Banken Teil 2 oder 3 kommt.....
kann sein dass es viel Lärm um nichts ist, und eine super Einstiegsgelegenheit....
Was es ist.......das weiss leider niemand....Spekulation eben...wie die ganze Börse.....
By Roman | Oktober 20, 2010
Die New York Federal Reserve Bank ist Teil eines Konsortiums von insgesamt acht großen institutionellen Investmentfirmen, das die Bank of America (BofA) dazu auffordert, bestimmte in gebündelten Hypothekenpapieren enthaltene Kredite in Höhe von $47 Milliarden zurück zu kaufen. Wie Kathy Patrick, die das Konsortium vertretende Rechtsanwältin, gestern bekannt gab, habe BofA sich schwer wiegenden Vertragsverletzungen schuldig gemacht und die Käufer von Produkten der von ihr übernommenen Pleitefirma Countrywide Financial über die Qualität der den Geschäften zugrunde liegenden Hypotheken getäuscht.
Neue Runde im “Mortgage Mess”: Konsortium kontaktiert andere Banken, die sich der Klage anschließen sollen
Bloomberg berichtete bereit gestern Morgen, dass die New York Fed sich zusammen geschlossen habe mit Pacific Investment Management Company – besser bekannt als Pimco – und der Kapitalverwaltungsfirma BlackRock, um den Versuch zu unternehmen, die Bank of America (BofA) dazu zu zwingen, Hypothekenbonds in Höhe von $47 Milliarden zurück zu kaufen.
Kathy Patrick, die das Konsortium vertretende Rechtsanwältin, bestätigte im Rahmen einer gestern publizierten Erklärung, dass die Gruppe mehr als 25 Prozent der Stimmrechte in Bezug auf ausstehende Sicherheiten der Bank of America in einer Gesamthöhe von mehr als $47 Milliarden halten würde.
Eine weitere Anwaltskanzlei versendete am Dienstag eine Mitteilung, in der dem Hypothekendienstleister Countrywide Financial fehlerhaftes Verhalten unterstellt wurde. Kredite seien nicht sachgemäß bedienen worden, die Teil von bestimmten MBS-Papieren seien. Countrywide wurde im Jahr 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise von der Bank of America übernommen. Wie Kathy Patrick gegenüber CNBC ausführte, wolle ihre Kanzlei im Auftrag des Konsortiums die Vertragsrechte der Anleihehalter stärken. Die jetzt bekannt gegebenen Maßnahmen würden BofA stark unter Druck setzen, und das Institut sollte begreifen, was die Uhr geschlagen habe. Wenn diese Fälle der eklatanten Nichterfüllung nicht angegangen und aus der Welt geschafft würden, seien ihre Klienten auch dazu bereit, ihre Rechte vor Gericht durchsetzen, wie Patrick anfügte.
Den durch ihre Kanzlei vertretenen Anleihehaltern seien Zusagen gemacht worden, als sie diese Sicherheiten erwarben. Es handele sich um vertragliche Zusagen in Bezug auf die Kreditqualität dieser Hypotheken…und ihre Klienten zeigten sich derzeit äußerst besorgt, dass die fraglichen Hypotheken zu der Zeit, als diese verbrieft wurden, diesen Zusagen nicht entsprochen hätten, so ihr Plädoyer. BofA antworte gestern in Form einer Erklärung, in der es wie folgt hieß: „Wir (die Bank of America) sind nicht für die schwache Performance von Krediten verantwortlich, die allein Ergebnis einer schlechten Wirtschaftsentwicklung sind. Wir glauben nicht, dass wir unsere vertraglichen Verpflichtungen als Dienstleister verletzt haben. Wir werden jeden Weg prüfen, um uns gegebenenfalls adäquat zu verteidigen.”
Kathy Patrick, Rechtsanwältin bei der in Houston, Texas ansässigen Kanzlei Gibbs Brun, erklärte gegenüber CNBC überdies, dass ihre Klienten vielleicht auch in Erwägung ziehen würden, andere Banken und Finanzinstitute zu kontaktieren, damit sich diese der Klage des Konsortiums anschließen könnten, damit man ihnen ihre faulen Hypotheken ebenfalls zurück kauft. Die von ihr vertretene Gruppe von Anleihehaltern sei in Besitz von noch weiteren fraglichen Sicherheiten. Es handele sich somit also nicht nur um Hypotheken der Firma Countrywide Financial. Ihre Klienten würden sich, wo es Sinn mache, pauschal auf ihr Recht berufen. Patrick fügte an, dass der Verwalter des entsprechenden RMBS-Pools, die Bank of New York Mellon, ebenfalls haftbar gemacht werden könne, da ihre Kanzlei bereits im Sommer einen Brief an das Institut geschickt habe, in dem Mellon aufgefordert worden sei, die Vorgänge bei Countrywide zu untersuchen.
Eine der Bank nahestehende Quelle bestätigte den Erhalt dieses Briefs und die Entscheidung der Bank, keine Untersuchung durchzuführen – sich hierbei darauf berufend, dass der Brief einer Reihe von Kriterien nicht entsprochen habe, die in den Vertragsvereinbarungen für den zu verwaltenden RMBS-Pool festgelegt wurden – und die den Verwalter dafür vorsähen, gegebenenfalls eine Untersuchung einzuleiten. Die New York Fed hat aufgrund ihrer Partnerschaft in den so genannten Maiden Lane Fonds – welche die Federal Reserve Bank im Jahr 2008 als Finanzvehikel ins Leben rief, um Transaktionen mit Bear Stearns und AIG abzuwickeln – ein Eigeninteresse an der Entwicklung der unterliegenden Hypothekensicherheiten.
Anm.: Hierzu fällt mir wieder nur eines ein: Lasst es Euch gut gehen beim “Subprime Mortgage Blues”. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Link: www.wirtschaftsfacts.de
Für das größte US-Geldhaus kommt es knüppeldick: Zu den Problemen mit Zwangsversteigerungen kommen nun noch aufgebrachte Investoren hinzu. Nach ihrem Willen soll die Bank Hypotheken im Wert von 47 Mrd. Dollar zurückkaufen. Anleger sind entsetzt.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ca/50184522.html
20.10.2010 16:29 | |
Bank Of America: Kurzfristig kaufen (Top-Tipp) | |
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/...ufen-top-tipp-010.htm
Barclays belässt Bank of America auf 'Equal-weight'
Barclays hat Bank of America nach Quartalszahlen auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 19,00 US-Dollar belassen. Unter dem Strich hätten die Ergebnisse Licht und Schatten gezeigt, schrieb Analyst Jason Goldberg in einer Studie vom Mittwoch. Er habe seine Gewinnschätzung für 2010 angehoben. Teilweise aufgezehrt würden die positiven Aspekte von einer niedrigeren Nettozinsmarge, sinkenden Servicegebühren sowie einer kleiner werdenden Bilanzsumme.
AFA0086 2010-10-20/16:33
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/...-equal-weight-322.htm
...fauler Hypotheken übertrieben
New York (BoerseGo.de) - Der US-Vermögensverwalter
hält den Kursrückgang bei Bankaktien als Reaktion auf den Bericht, wonach die Bank of America gezwungen werden soll, in Anleihen verpackte problematische Hypotheken im Wert von rund 47 Milliarden Dollar zurückzukaufen, für übertrieben. Eine Gruppe von acht Investoren hat dem größten US-Finanzinstitut vorgeworfen, die Hypotheken in nicht angemessener Weise in Anleihen verpackt zu haben.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/...-uebertrieben-009.htm
Da muss wenn wohl ein "Staatsfonds" her....den irgendwer muss den Schaden tragen...die alte Laier eben....
finde es generell ganz schwierig bei us-aktien mit dem boden da diese sehr stark informationsgetrieben sind. aber eigentl ist ja nun die frage was soll noch schlimmeres kommen? also wenn bank of america jetzt mal zum stehen kommt dürfte das eigentl ein billiges niveau sein..auch charttechnik finde ich bei us-bankwerten nicht so ganz einfach..da wird in europa meiner erfahrung nach stärker danach gehandelt