Banken in der Eurozone
Dann bleiben wir mit ihren Hinterlassenschaften sitzen wie mit Kohls „Soli-Beitrag“ und Schröders „Hartz-4“. Das alles gibt es vermutlich auch noch 2040, aber ob wir es wirklich schaffen, uns den dann neuen Gegebenheiten dann anzupassen, ist doch fraglich. Sind wir wirklich integrierbar? Und wer ist eigentlich „WIR“?
http://www.rottmeyer.de/alles-nazis-oder-was/
Natürlich kann man 150.000 Demonstrierende pauschal diffamieren. Es ist ganz einfach: Man kann sie als dumpf bezeichnen und ihnen eine nationalistische Geisteshaltung unterstellen. Man kann auch behaupten, dass ihre Kampagne "wie auf dem braunen Mist gewachsen" sei, wie Spiegel Online es tat. Bloß: Wenn diese Bürger gar nicht gegen Flüchtlinge oder Zuwanderung auf die Straße gehen, sondern gegen ein Handelsabkommen, dann stimmt da was nicht.
http://www.zeit.de/2015/42/...ndelsabkommen-ttip-demonstration-berlin
So vervierfachte sich die Bargeldmenge in Euroland in den letzten 13 Jahren von einst 286 auf jetzt 1.082 Milliarden Euro. Dabei gibt es aber für den gleichen Schein von damals heute oft nur noch die Hälfte an Waren und Dienstleistungen, ganz ohne Inflation. Hurra!
http://www.rottmeyer.de/frische-geldblueten-im-winter/
Die Banken im Euroraum haben nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) immer noch zu viele notleidende Kredite in ihren Bilanzen.
http://www.onvista.de/news/...n-bis-jahresende-abgeschlossen-16105001
Denn seit Monaten drücken EZB-Chef Mario Draghi und seine Notenbank-Kollegen Woche für Woche mit dem Kauf von Staatsanleihen Milliarden in das Finanzsystem, um die Wirtschaft und auch die Inflation anzuheizen. Doch die Teuerungsrate im Euro-Raum ist zuletzt sogar wieder unter die Nulllinie gerutscht - dazu droht die Weltkonjunktur an Fahrt zu verlieren. Die Sorgenfalten der Notenbanker nehmen also zu. Die Investoren an den Finanzmärkten wollen daher nach der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag auf Malta vor allem wissen, ob die Geldschleusen noch weiter geöffnet werden. Am Leitzins, der schon seit September 2014 auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent liegt, kann Draghi kaum mehr rütteln.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0SC0ES20151019
Die Bürgerinitiative „Stopp TTIP“ kritisiert deutlich die neue Handelsstrategie der EU-Kommission. Schon die wirtschaftspolitischen Grundannahmen seien zu hinterfragen. „Eine Abkehr von Verdrängung und einer kapitalistischen Profit-Maximierung orientierten Wirtschaft ist auf europäischer Ebene nicht zu erkennen“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...cht-einlenken-vor/
Es sah nach einem Routineauftritt aus, als der Börsensender CNBC Mitte Juli zwei Wall-Street-Größen vor die Kamera bat. Auf der einen Seite: Carl Icahn, Multimilliardär und Hedgefonds-Veteran, 50 Jahre im Geschäft. Auf der anderen: Larry Fink, ebenfalls schwerreich und Chef von BlackRock, dem weltgrößten Vermögensverwalter. Doch anstatt unter Gleichen nett zu plaudern, lieferten sich Icahn und Fink einen knallharten Schlagabtausch, über den die Banker und Investoren an der Wall Street noch heute staunend sprechen.
http://www.zeit.de/2015/33/...k-larry-fink-finanzkonzern-banken-krise
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/...5_10_20_kreditgeschaeft.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/...-da-id35842382.html
http://www.rottmeyer.de/deutsch-kaputt/
„Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen. Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen. Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart oder in der Zukunft lebt. Er lebt, als würde er nie sterben. Und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt...“
http://www.barbarajansen.de/zu-guter-letzt.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-fuer-banken/12481630.html
http://www.godmode-trader.de/artikel/...-will-dein-geld-nicht,4378785
Der chinesische Kapitalabfluss hat in den ersten acht Monaten des aktuellen Jahres 500 Milliarden Dollar erreicht. Nach der Abwertung des Yuan im August ist aus China verstärkt Kapital abgeflossen. Angebliche Ungereimtheiten werden nun untersucht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...eichen-rekordwert/
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