Banken in der Eurozone
http://www.rottmeyer.de/...ky-is-the-limit-alles-schon-mal-dagewesen/
Etliche Direktbanken bieten an, DAX-Aktien ganz ohne Gebühren kaufen zu können – und das zu Höchstkursen. Halleluja! Und das auch, wo man für den weichen Euro inzwischen viel weniger Aktien bekommt. Bevor die Kaufkraft des Euro wie gewollt aber noch weniger wird… Nur Mut!
http://www.rottmeyer.de/haufenweise-schnaeppchenpreise/
http://www.querschuesse.de/...-target2-saldo-zieht-auf-91157-mrd-euro
http://www.stern.de/wirtschaft/...-gebuehren-durchsetzen-2180780.html
In einer schon früher veröffentlichten Analyse bezifferten die Analysten die möglichen Verluste für die Europartner unter der Annahme, dass keine Rückflüsse erfolgen, auf mehr als 300 Milliarden Euro oder 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das sei tragbar und verteile sich zudem über eine Reihe von Jahren. In der Rechnung eingeschlossen sind dabei die EFSF-Hilfen ebenso wie die Target-2-Salden der EZB, die von der EZB und anderen nationalen Zentralbanken gehaltenen griechischen Staatsanleihen und Kredite der Europäischen Investitionsbank (EIB).
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...er-grexit-kosten-13489479.html
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ernative-fuer-EZB-4246292
Der Rückzahlungsstopp für Schulden der österreichischen Pleitebank Hypo Alpe Adria zieht in Deutschlands Finanzwelt immer weitere Kreise. Täglich mehren sich die Mitteilungen, in denen Finanzdienstleister ihre Investitionen in die Hypo-Abwicklungsanstalt Heta offenlegen und daraus entstehenden Abschreibungsbedarf ankündigen. Jüngstes Beispiel ist die Commerzbank, die am Mittwoch eine entsprechende Mitteilung veröffentlichte.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...chen-Finanzfirmen-4246283
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...chinas-grossbanken-756258
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...chende-DAX-Rakete-4246333
Die Ausschreitungen sind nur der Anfang.
"Amerikaner sollen Deutschen „aggressiv“ gedroht haben"
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...en/11538166.html
Man wird abwarten müssen, ob Gabriel nur "die Backen aufbläßt", wenn er behauptet, alle entspr. BRD/EU Standards zu verteidigen. Wenn er es verwirklicht, Bravo, wenn er sich, wie von vielen Beobachtern gemutmaßt, einfach nur über den Tisch ziehen läßt, (oder gar selber noch nach Kräften mitzieht), dürfte die SPD, mittelfristig, wohl der FDP in die ewigen Jagdgründe der gescheiterten Neo-Libs folgen. _________________________________________________
"Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat in der Debatte um das geplante Freihandelsabkommen TTIP versichert, sich strikt an die Bedingungen zu halten, die SPD und Gewerkschaften gemeinsam formuliert haben. "Was die SPD nicht will, wird auch nicht kommen", sagte Gabriel der Süddeutschen Zeitung. "Wir werden keinen Zwang zur weiteren Liberalisierung oder Privatisierung akzeptieren. Wir werden keine Sozialstandards absenken und auch keine Umwelt- und Verbraucherschutzstandards", sagte der SPD-Chef. "Die Parlamente werden nicht ausgehebelt. Und wir werden, da bin ich absolut sicher, auch keine Privatisierung der Schiedsgerichtsbarkeit erleben..." http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-03/...gmar-gabriel-spd-bedingungen
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/...prA-s02lcgiacc01.vhb.de
3 Varianten stehen zur Diskussion:
1.§Eine noch stärkere Integration der Postbank in den Konzern
2.§die Abspaltung der Tochter
3.§die komplette Trennung des Privatkundengeschäfts von den übrigen Aktivitäten
Bei den rund 38.000 Mitarbeitern im Privatkundengeschäft der Deutschen Bank sorgt das entsprechend für Unruhe, 750 Filialen könnten geschlossen werden.
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...rnere-filialen/11554300.html