BW: Die Rot-Grüne-Chaos-Chronik 2011-2016
Nun können wir hier den Zerfall des einst so erfolgreichen Bundesland chronologisieren.
Die grüne Dagegenpartei ist offenbar nicht in der Lage, genug kreative Energie aufzubringen, um postiv zu gestalten.
Viel zu lange waren die Grünen auf der bequemen Couch, wo man nur fordern durfte, ohne etwas zu leisten.
Jammern ist bei CDU-Fans angesagt?
Eine neue politische Kultur des Dialogs und der Offenheit für Vorschläge, unabhängig davon wer sie macht, wird mit uns in Baden-Württemberg Einzug halten. Wir laden alle in unserer Gesellschaft ein, mit uns gemeinsam am Baden-Württemberg der Zukunft zu arbeiten - Verbände und Organisationen, Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger aus allen Teilen unseres Landes. Diese Einladung gilt auch den Parteien und Fraktionen im Land und all jenen, die diesem Wechsel noch skeptisch gegenüber stehen. Denn die Regierung Kretschmann-Schmid ist eine Regierung für alle Menschen im Land.
Wir verstehen uns als echte Bürgerregierung.
xxxxxxxxxxxxxxxx
Also nicht immer nur dagegen sein. Und nicht immer nur Jammern. 5 Jahre sind lang.
Ich bleib dabei: Fröhlich in die Zukunft schauen. Anpacken und schaffen.
Ich habe jetzt 25 Jahre unter CDU-Regierung geschafft. Und jetzt gehts ein paar Leuten mal anders rum.
Wer seine Heimat liebt, der macht das nicht von der Regierung abhängig.
Muss mich immer wieder wundern, wie manche CDUler drauf sind. Demokratie ist auch mal der Wechsel. Das ist normal.
Viel zu lange waren die Grünen auf der bequemen Couch, wo man nur fordern durfte, ohne etwas zu leisten."
Allein an diesem Posting kann man problemlos die Faktenresistenz erkennen: Gerade in Baden-Württemberg sind die Grünen höchst vielfältig in kommunalpolitischer Gestaltungsverantwortung.
Der Politikwechsel beginnt. Winfried Kretschmann erläutert auf seiner Bürgertour durch Baden-Württemberg den grün-roten Koalitionsvertrag.
Freitag 29. April, 20 Uhr:
Stuttgart, Alter Landtag, Heusteigstraße 45
Montag 2. Mai, 20 Uhr:
Mannheim, Gewerkschaftshaus (Brenner-Saal), Hans-Böckler-Straße 1
Dienstag 3. Mai, 20 Uhr:
Ulm, Haus der Begegnung, Grüner Hof 7
Donnerstag 5. Mai, 20 Uhr:
Konstanz, Seerhein-Restaurant , Spanierstraße 3
Dessen Wunsch nach weniger Autos sei wirtschaftlicher Unsinn"
(...)
" Es wird mehr Autos auf der Welt geben.
Und es wäre eine wirtschaftliche Katastrophe nicht nur für Baden-Württemberg, sondern für ganz Deutschland, wenn die deutschen Automobilbauer sich daran nicht beteiligen würden.“
Investieren in Zukunft noch deutsche Unternehmen in dem Ländle?
http://www.welt.de/politik/deutschland/...uenen-Kretschmann-naiv.html
Alle, die nicht seiner Meinung sind Lügen.
Solche Menschen hatten wir in der Geschichte schon zu genüge.
Mich wollte er sogar dauerhaft sperren lassen, weil ich es wagte aus der größten deutschen Tageszeitung zu zitieren.
So ist er, unser Demokrat Ecki
Baden-Württembergs Maschinenbau ist ein Ideenmotor für viele Branchen
Produktion: Seinen Weltruf als Standort, an dem innovative Spitzenprodukte hergestellt werden, verdankt Baden-Württemberg in erster Linie der Maschinenbauindustrie. Denn ein enges Netzwerk von Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen, Lieferanten und Kunden verleiht dem Maschinen- und Anlagenbau in diesem Bundesland eine besondere Kompetenz bei der Lösung von fertigungstechnischen Aufgaben in vielen Industriebranchen.
VDI nachrichten, Stuttgart, 17. 6. 11. kip
„Gerade in Bereichen wie den neuen Antriebstechnologien oder der Elektromobilität ist der Maschinenbau der Enabler für den Fortschritt in den Anwenderbranchen – und zwar nicht nur in der Automobilindustrie“, so Ulrich P. Hermani, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA Baden-Württemberg, gegenüber den VDI nachrichten. Die Miniaturisierung von Antriebssystemen oder das Erschließen der Lasertechnik für neue Anwendungsfelder, die vollständige Simulation eines Produktionsproblems mittels einer virtuellen Maschine oder „bionic learning“ für biomechatronische Anwendungen seien weitere Beispiele.
Der Maschinenbau im „Ländle“ ist dabei der wichtigste Partner beim Entwickeln neuer Produkte und deren Umsetzung in die Serienreife. Er gilt auch im weltweiten Vergleich als technisch führend, und ohne die Nähe zu ihm wäre es etwa der Automobilindustrie nicht möglich, Fahrzeuge von weltweit anerkannter Spitzenqualität produzieren.
...
Gelassen sieht der VDMA in Baden-Württemberg die neue grün-rote Landesregierung. Veränderte Voraussetzungen bezüglich des Innovationsklimas werden nicht erwartet, was Verbandsgeschäftsführer Hermani so begründet: „Zunächst einmal will Grün-Rot, dass Baden-Württemberg ein wirtschaftsstarkes Land bleibt. Der neue Superminister Nils Schmidt hat immer wieder betont, wie wichtig die Investitionen in Bildung, Forschung und Verkehr sind.“ Jetzt sei „ökologische und soziale Modernisierung der Wirtschaft“ zum landespolitischen Thema geworden, und dabei setze der Koalitionsvertrag auf mehrere Wachstumsfelder: Nachhaltige Mobilität, Umwelttechnologien, erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz, Gesundheit und Pflege sowie Informations- und Kommunikationstechnologien, Green IT und intelligente Produkte.
Diese Industrien, so Hermani, hätte auch schon die alte Landesregierung im Fokus gehabt. Der neue Ministerpräsident Winfried Kretschmann unterstreiche immer wieder, wie wichtig ihm die Kernbranche Maschinen- und Anlagenbau sei, weil diese ihm praktisch vor Augen führe, „wie kreativ der Mensch sein kann und welche Innovationen er zustande bringt“.
...
Hinzu kämen noch spürbare Vorteile aus der Agglomeration bzw. dem engen Netzwerk von Maschinenbau, Kunden, Lieferanten, Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen in Baden-Württemberg. Hier hätten sich schon Clusterstrukturen herausgebildet, bevor die Politik überhaupt das Thema Cluster entdeckte.
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/...e-Branchen/53868/2/homepage