(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 126 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 10:31 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.319.670 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 559 | |
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Derzeit bin ich aber nicht gewillt Stücke abzugeben. Dafür erscheint mit die Situation zu interessant.
Hierbei handelt es sich um keine Beratung und um keine Empfehlung zum Kauf/Verkauf.
Gut möglich, dass hier bis Ende Jahr nicht mehr viel geht. Im Moment wartet wohl alles darauf, wie die FED weitermacht.
sollten wir am freitag auf sk Basis gesehen bei 27,1 stehen, und davon gehe ich aus, hätten wir bereits wieder die höchste marktkaptialisierung der letzten 2 jahre......
deswegen finde ich es immer ein wenig täuschend charts ohne bezug auf die jeweilige aktienanzahl hineinzustellen. noch schlimmer wird es dann, wenn bei unserer boi mehrjahrescharts hineingestellt werden - sieht verlockend aus ist jedoch irreführend.
o.k. unsere anteile wurden verwässert aber dennoch kein grund nervös zu werden.
gruss weltumradler, der spendende.....
Di, 10.12.13 16:35
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Von Michael Donhauser, dpa
London/Dublin (dpa) - Die grüne Insel im Nordwesten Europas ist ein Paradies für Angler und für Erholungssuchende, für Musikfans, für Liebhaber dunkler Stout-Biere - und für Politiker der Eurozone.
Irland stellt gerade unter Beweis, dass die Eurozone mit allen ihren finanziellen Netzen und doppelten Böden entgegen aller Gerüchte funktioniert. Irland war vor drei Jahren das erste Euro-Land, das unter den Euro-Rettungsschirm flüchtete und Notkredite in Höhe von 67,5 Milliarden Euro erhielt.
Mit fast 350 Milliarden Euro hatte es sein aufgeblähtes Bankensystem vor dem Untergang retten müssen. Mehr als jedes andere EU-Land verwendeten die Iren für Garantien, Kapitalspritzen und andere Finanzhilfen. Und jetzt sind sie die ersten, die den Rettungsschirm wieder verlassen können, um auf eigenen Beinen zu stehen.
«Irland muss funktionieren», heißt es in Diplomatenkreisen in Dublin schon seit Monaten beschwörend. Die Formel «first in, first out» bezogen auf den Rettungsschirm ist für die Euro-Länder eine Zauberformel. Am Beispiel Irland will sich die gesamte Eurozone ihrer eigenen Funktionsfähigkeit versichern.
«Irlands Ausstieg aus dem Rettungsschirm ist ein riesiger Erfolg für das Land und die Eurozone als Ganzes», sagt entsprechend Klaus Regling, der Chef des europäischen Rettungsfonds EFSF.
«Der Kombinationseffekt von Haushaltskonsolidierung, Strukturreformen und dem Reparieren des Finanzsektors hat Irland auf den Pfad nachhaltigen Wachstums, sinkender Arbeitslosigkeit und verbesserten Vertrauens der Geschäftswelt zurückgebracht», lobt Regling. Von diesem Sonntag an wird sich Irland wieder Geld auf dem freien Markt beschaffen - sämtliche Testläufe dafür verliefen positiv.
Doch der Pfad irischer Tugenden aus Sicht der Eurozone ist teuer erkauft. Irland erwies sich zwar als Musterschüler der Troika von EU, von Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank («Wir sind die Besten von den Schlechten», hieß es aus dem Finanzministerium). Doch sind längst nicht alle Probleme gelöst. Die Arbeitslosigkeit zwischen Dublin und Galway liegt noch immer bei 12,8 Prozent. Das sind mehr als zwei Prozentpunkte weniger als zu übelsten Zeiten vor einem Jahr. Die Arbeitsämter haben inzwischen 6000 jungen Iren Jobs im Ausland angeboten. Im vergangenen Jahr verließen 75 000 Iren die Insel, in den Jahren davor waren es bis zu 100 000.
Die Befürchtungen wachsen, dass in einigen Jahren ein Argument für die so wichtigen Industrieansiedlungen in Irland vom Tisch ist: ausreichend gut ausgebildetes Fachpersonal. «Die negativen sozialen und wirtschaftlichen Effekte von Auswanderung werden hier nicht ausreichend gesehen. Die Regierung sieht das nur als Möglichkeit, Geld für Sozialleistungen zu sparen und schafft politische Möglichkeiten, Leute ins Ausland zu schicken», sagte David Gibney von der Gewerkschaft Mandate der «Financial Times».
Doch Premierminister Enda Kenny und seinem Finanzminister Michael Noonan bleibt nicht viel mehr übrig, als jeden Euro zweimal umzudrehen. In unzähligen Sparrunden seit 2009 haben die Iren 28 Milliarden Euro aus ihrem Haushalt gedrückt. Allein in der jüngsten Planung für 2014 strich die Regierung noch einmal Leistungen oder erhöhte Steuern im Volumen von 2,5 Milliarden Euro.
Zum Teil war da viel Luft drin, etwa bei den Gehältern von Beamten. Zum Teil musste die Regierung auch über die Schmerzgrenze gehen, beim Arbeitslosengeld etwa oder bei Zuschüssen für Bedürftige. Im kommenden Jahr geht es erstmals Rentnern an den Kragen - Zuschüsse für die Telefonrechnung oder die Beerdigung von Verwandten werden zusammengestrichen. Jungen Arbeitslosen wird die wöchentliche Unterstützung von 144 auf 100 Euro gekürzt.
Die Kürzungen wiederum verschärfen ein weiteres Risiko für die irische Wirtschaft: Darlehensrückstände bei Privatleuten. Nach neuesten Zahlen der irischen Statistikbehörde sind die Kreditnehmer bei Darlehen von 17 Prozent der 700 000 in Irland kreditfinanzierten Wohnhäuser im Rückstand - in mehr als 80 000 Fällen über drei Monate lang. Oft müssen die Banken Rückzahlungsdauern verlängern oder auf tilgungsfreie Darlehen umstellen, damit es nicht zum Ausfall kommt.
Quelle: dpa-AFX Link folgt
Ist nur meine Darstellung und nicht böse gemeint!
"Das Peer-to-Peer-Netzwerk, mit dem Bitcoin nicht nur generiert, sondern auch gehandelt wird, sei anfällig für DDoS-Angriffe, befürchtet Entwickler Jeff Garzik. Sein Plan: Ein Satellitennetz soll die ununterbrochenen Transaktionen der digitalen Währung gewährleisten. Zunächst soll ein Satellit stets den letzten Bitcoin-Block bereithalten, um Ausfälle auf der Erde zu vermeiden." weitere Infos im Link
Ich sage mal so: der Kanal ist so breit wie er breit ist.. Wenn die Schwankung da war baue ich sie auch ein. Spielt meiner Meinung nach schon eine Rolle ;)
http://www.irishtimes.com/business/sectors/...-central-bank-1.1623507
wünsch euch allen einen schönen (arbeits?)tag.
gruß weltumradler
Wichtig ist m. E. aber die Tatsache, dass die kleinen und mittleren irischen Unternehmen noch nicht so weit sind um "kreditwürdig" zu sein. Erst wenn es wirtschaftlich wieder "Erfolge" gibt, könnten mehr Kredite an Unternehmen vergeben und damit Geld verdient werden. Es ist manchmal so wie das mit der Katze, die sich in den Schwanz beißt. Die Unternehmen benötigen Kredite um wirtschaftlicher zu werden, bekommen sie aber "nicht" weil sie nicht wirtschaftich sind.
ich denke nach wie vor das so manche andere Bank in Europa
schlechtere Voraussetzungen hat wie unsere Boi.
Die Vorsichtsmaßnahmen für die Zukunft sind getroffen, und
die Freiheit vom Staat fast geschafft.
Mittel- bzw. Langfristig werden wir uns freuen dürfen.
Dir bzw. allen anderen auch ein schönen Tag
Am besten einen SL im Kopf zu haben als ihn auch zu setzen!