(BOI)denbildung abgeschlossen,

da hier alle sehr freundlich und respektvoll miteinander umgehen, hätte ich eine Bitte.
Bin mit meinem Depot bei der Targobank. Bei einem Ordervolumen von ca.10000€ über
Tradegate entstehen ca. 25€ Gebühren. Hätte jemand einen Tipp für Depotwechsel?
Besten Dank und falls man dies hier nicht fragen darf (sollte) bitte ich um Entschuldigung.
Bin noch  neu in diesem Geschäft auch in der BOI  

wer bei einem ordervolumen von 10.000 eus 25 eus ordergebühren als zu hoch empfindet..... - na ja, erinnert mich doch sehr an die geiz ist geil aktion vom media markt, der sollte doch einmal ernsthaft überlegen wie gut es ihm doch geht.

für vollbluttrader, die täglich zig orders plazieren scheint dies evtl. zu hoch aber 0,5% für an und verkauf bei Aktien, die an einem tag vielleicht 5+x% steigen, fallen können, scheint mir doch o.k., es sei denn der service bei deiner bank ist schlecht. die günstigsten anzeigen habe ich mit 5 eus pro order gelesen, was dahinter steckt kann und WILL ich nicht beurteilen, da ich tagsüber auch noch arbeiten darf und zumindest hier sseehhrr Long investiert bin.

gruß weltumradler, der spendende..... mit oder ohne gebühr  

... also ich finde das echt extrem viel !

Bei Flatex kostet das 5 € ........ Volumen unabhängig ..... kannst auch für 100.000 € kaufen , und kostet nur ein fünfer ,

allerdings , kaufst Du da nicht über die Börse , sondern aus den Depots der Banken heraus , die machen Dir ein Angebot , dann läuft ein Countdown von 5 sec. runter ... in der Zeit kannst Du dann zuschlagen oder es lassen wenn Dir das Angebot zu hoch ist .

Vorausgesetzt die haben die Aktien überhaupt im Depot . 

 

...um genau zu sein . Außerbörslicher Direkthandel heißt das dann , geht von 8-22 Uhr ,

Der link zu den Preisen , guckst Du hier :

http://www.flatex.de/preise.html  

 

 

kauf und verkauf hält sich bei mir in grenzen und mit dem service der comdirect bin ich mehr als zufrieden. natürlich könnte ich mir mit den ersparten 40 eus ein schönes dinner for one genehmigen aber den banken geht`s ja ach so dreckig, Ironie aus, und sollen auch überleben - zumindest unsere BOI.

ist das mit den 5 eus nicht erst ab ner bestimmten anzahl von orders? wenn nicht auch nicht schlimm, deshalb werde ich vorerst trotzdem nicht wechseln, vielleicht einmal wenn ich rentner bin und mir die börse zum zeitvertreib aussuche.......

gruß weltumradler, der spendende..... - evtl. auch mit gebühren........  

Wer ein, zwei Investitionen in die Zukunft, in diesen geringen Umfang tätigen will, kann das ja direkt bei seinen Kundenberater tun. Wer mehr und öfters Aktiengeschäfte tätigt, sollte dies unbedingt online machen. Da gibt es ja nun viele Angebote, die man genau mit einander vergleichen sollte! Der Gerichtstand sollte auch in DE sein! Beim Daytraden sollten dann nur noch minimale Gesamtunkosten anfallen, wobei man dann auch viel größere Beträge setzen sollte, damit auch was unterm Strich rüber kommt.
Wenn es um viel Kohle geht die man in Aktien investieren will, würde ich nicht auf das niedrigste Angebot schauen, sondern es sollte ein bekanntes und vertrauenswürdige Institut ( DB, Sparkasse u.s.w) sein. Bei entsprechenden Aktivitäten, kann man auch dort was aushandeln.
 

... verlinkt werden .

Kopiere die Adresse aus # 2629 und füge die in Deine URL ein , dann gehts :-) 

 

 

... ist doch o.k. 

Ich habe auch ein Depot bei meiner Hausbank , die wollen auch ca. 25 € auf 10.000 € Einsatz das scheint wohl so der Durchschnitt zu sein.

Bei Flatex bin ich hauptsächlich wegen Derivatehandel kaufe und verkaufe an BNP Paraibas , ihre Optionen sind leicht zu verstehen ,lernt man in ein paar Minuten , nicht so ein Mist wie DB oder Coba , und ich kann da auch an der CBOT handeln ( Chicago Board of Trade ) da geht alles , die Welt größte Börse ...

... ich schweife ab :-)

Habe auch ein paar Aktien da , auch Boi , ist ganz o.k. aber der Banken Verkaufspreis ist da immer ein zwei zentel cent höher als an der Börse.

Na kommt halt auf den Einsatz an und wenn man erst um 21h zu hause ist ist cool das es da halt noch Gelegenheit gibt zu kaufen oder verkaufen. 

 

 

http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/...-vergleich-2013/670711

Herzlichen Dank für die vielen Antworten.
Allen einen schönen Abend und weiterhin viel Glück mit der BOI  

Dem löblichen Vorbild Weltumradlers folgend habe ich auch gespendet.
Es gibt noch bis 30.November die Möglichkeit über web.de ( auf der Homepage ganz unten rechts: web.de unterstützt Unicef ) Eure Spende bis 1000 Euro zu verdoppeln.
D.h. man spendet z.B. 1000 Euro an Unicef ( oder einen Bruchteil davon ), die United Internet Stiftung spendet dann den gleichen Teil an Unicef.
In Summe hat man also für Unicef 2000 Euro gespendet.

Da man die Hälfte seiner 1000 Euro von der Steuer zurückbekommt, hat man nur real 500 Euro Einsatz.

500 Euro Einsatz und 2000 Euro Hilfe in den Philippinen. +300% Gewinn-Anlage. Genial.

Dies ist nur ein Beispiel. Meinen Spendenbetrag kennt nur mein Girokonto und Unicef ;-)

Spenden macht glücklich und reich.  Ist empirisch erwiesen:
Siehe Buch: Thomas J. Stanley, PhD: Stop acting rich ...  and start living like a Real Millionaire ( auch nur ein Beispiel )

Mit diesem Phänomen, dass bei vielen Investierten das Daytraden verpönt ist, muss man leben.
Ich finde "Geld verdienen" ist nicht verwerflich. Außerdem denke ich, das mit unseren finanziellen Einsätzen keine großen Verwerfungen an der Börse entstehen!
Ich bin auch bei BOI investiert und versuche nach charttechnischen Kriterien zu traden. Und wenn es sich ergibt kurzfristig Gewinne mitzunehmen oder mitnehmen zu müssen, so tue ich dass auch!
Ich bin aber sehr positiv über dieses Forum eingestellt, da man hier wirklich gute Gespäche zwischen den Mitgliedern sieht! Danke mal dafür!  

Guten Morgen,

liebe BOIs, kann mir jemand die für meinen Geschmack sehr lange andauernde Seitwärtsbewegung rund um die 0,27 Euros erklären. Ist das die ungeklärte Kapitalerhöhung oder ist hier die Luft raus oder oder oder. und wenn eine der obrigen Aufzählungen stimmen, warum ist dann die Geschichte mit black rock  gelaufen? Mir fehlt hier der Zusammenhang.
Ich bin hier auch eher Long und ich hoffe hier mal die Cent zu verlassen und Euros zu sehen...

Grüßle    

Ich denke da gibt es verschiedene Sichtweisen.
Black Rock ist ein ganz großer Finanzinvestor, der auch bei der Munich R investiert ist.
Jetzt gibt es mehre Möglichkeiten, die mir so spontan einfallen.
BR erkennt/sieht die Möglichkeit einer KE und ist bereits gut investiert.
Eine KE kann man doch vorrangig an bereits investierte Großinvestoren "vergeben" (solche Fälle gab es schon mehrfach).
Besser wäre es, wenn BR eine massive Aktienkurssteigerung erkennt und somit schon einmal große "Gewinne" einpreist.  

huiop, mein Englisch ist nicht das Beste, aber wenn du eine Erklärung bzgl. KE lesen möchtest, dann siehe den Artikel aus der Financial Services vom Freitag, den 22.11.2013
"Bank of Ireland is considering selling as much as €400 million of shares to appease national regulators as part of a plan to repay a portion of its government bailout, according to people familiar with the matter.

The Central Bank is pressing the lender to refinance some of the €1.8 billion State-owned preferred shares through a sale to bolster equity capital levels, said the people.

Irish taxpayers put €4.8 billion into Bank of Ireland since 2009 and received €3.8 billion in cash repayments to date.

Chief executive officer Richie Boucher is seeking to wean the bank off State support, and the bank could use the proceeds of the share sale to retire some of the government’s preferred shares.


Preferred shares
In response to questions, Bank of Ireland pointed to its November 1st comments on a European Banking Authority ruling on the preferred shares.

The EBA said last month that the preferred shares would still count as core Tier 1 capital, a measure of financial strength, if sold to private investors.

“The group continues to proactively formulate and assess a range of options in relation to the 2009 preference shares, with our assessment of such options carefully taking into consideration our various stakeholders, including the regulatory authorities,” the bank said yesterday.

The ruling prompted analysts, including Philip O’Sullivan at Investec, to speculate that the lender might not need to carry out a share sale to help refinance the preference shares.

Bank of Ireland will probably sell shares through a placement with institutional investors rather than a rights offering if it proceeds with a plan to raise equity by the end of the year, according to the people.


Shareholder approval
The bank has shareholder approval to place as much as the equivalent of 5 per cent of its shares, currently equating to about €400 million.

The government’s preferred shares only count as core Tier 1 capital reserves to the end of 2017 under incoming international banking rules, according to the European Banking Authority. – (Bloomberg)"  

... auf die per Boardmail von mir gegebenen Bankenwerte.
Einen sonnigen Dienstag ...  

Welche Boardmail?  

Ja – ich habe mich darüber geärgert.


Wieso ist es ein Scherz, wenn ich frage, ob jemand die Aktie der Bank of Irland tradet?

Erst einmal ist es meines Erachtens höflich, wenn ich mich für die Antworten 2600 und 2601bedanke.
alle hier angemeldeten traden die BOI. Manche sind seit 10Centern dabei, andere erst seit den 20er.
Allerdings bezweifle spiritusrector  (2600)
Rechenbeispiel mit den aufgeführten je 500 €.:. Er sollte dies noch einmal überdenken.

Ich zitiere; „Steigt bei einem Depot mit 100000 Aktien der Bank of Ireland der Kurs um 1 Cent sind das 1000 Euro, der initiale Kauf der Aktien hat 500 Euro an Gebühren gekostet, der Verkauf kostet ebenfalls 500 Euro, bleiben am Ende 0 Euro.“

Was garag meint mit : „ …alle hier angemeldeten traden die BOI. Manche sind seit 10Centern dabei, andere erst seit den 20er.“ werte ich für mich eher als Langfristinvest, wenn man schon seit 10 ct. dabei ist. Oder sehe ich da etwas verkehrt?

Bei beiden habe ich mich höflich für die Antwort bedankt. Ich denke, dass sich so etwas gehört.

Was 2603 + 2604 anbelangt, so habe ich wiederum darauf wie folgendes erwidert:

jeder hat sein eigenes Anlegerverhalten und jeder definiert sein Invest entsprechend.
Inwieweit die Bank of Irland  mit einem Wert unter 1 € und dem bekannten Hintergrund keine "Zockeraktie" ist, das sollte man vielleicht einmal diskutieren. Nicht umsonst werden solche Aktien auch als Pennystock bezeichnet und so viel ich weiß, ist das Ordern dieser Aktie auf bestimmte Stückzahlen begrenzt - wenn man nicht eine Freigabe für riskante Börsengeschäfte erteilt hat.

Bankaktien – nicht nur die Aktie der Bank of Irland – haftet ein nicht unerhebliches Risiko an. Ich halte es – ich möchte es etwas vorsichtig ausdrücken – für etwas verfrüht, diese Aktie als „solide“ zu bezeichnen und habe mit meiner Antwort auf die Risiken hingewiesen, die nun einmal nicht von der Hand zu weisen sind.

Warum die Bank of Irland aber trotzdem ein interessantes Invest ist, das habe ich wie folgt begründet:

„… Auch für mich ist die Bank of Irland zukünftig ein interessantes Invest. Den Grund hast Du ja auch benannt. Ergänzend und entscheidend für mich ist aber auch Irland selbst. Es ist bewunderungswert, wie sich dieses kleine stolze Land wieder aus seiner misslichen Lage herausmanöviriert.“

Das bedeutet, dass ich mir durchaus der Risiken bewusst bin, aber auch eine gute Zukunft für  diese Aktie sehe und demzufolge schließt das eine das andere nicht aus.

Zu bedenken ist allerdings, was man unter „Traden“ versteht. Da ich aber mich noch einmal konkret definiert hatte, was ich darunter verstehe „…Mit Traden verbinde ich eine kurzfristige Anlage, die den Zeitraum von einem Tag – im Höchstfall bis zu einer Woche – umfasst.“ habe ich noch einmal nachgehakt, weil für mich nicht die für meine Frage zufrieden stellenden Antworten dabei waren.


Vielleicht fragst Du einfach mal nach, bevor Du Deine Bewertungsorgie startest. Wie es ausschaut hast Du mich ganz offensichtlich falsch verstanden.

„Witzig“ sollte halt eben wirklich für witzige Dinge gelten. Alles andere find ich beleidgend.

Ich achte aber und rechne es Dir hoch an, dass Du Dich noch einmal mit meinem Vorwurf sachlich auseinander gesetzt hast und bedanke mich dafür.
 

Vielen Dank auch noch einmal für die nachfolgenden Antworten. Interessant finde ich heute auch den Austausch über die Wahl des Brookers.

Ich wünsche Euch heute noch viel Erfolg.  

Ich bin schon der Meinung, das BOI eine sehr spekulative Aktie ist; manche sprechen auch von einer Zockeraktie. Warum? Weil man hier viel gewinnen aber auch verleren kann!
Die nahe Zukunft von BOI ist für uns noch sehr ungewiss, da diese Bank auch in die damalige Finanz-, oder besser Bankenkrise verwickelt war. Und wenn ich den englischen Artikel für mich richtg übersetzt habe stehen bald Rükzahlungen an. Und dafür benötigt man Eigenkapital - was wieder mit BR in Verbindung zu bringen wäre (meine Meinung).
Aber wie sagt man in so einer Situation gern - no risk no fun!  

in 2646 ist bei Einfügen etwas durcheinander geraden. Das tut mir leid, da es dadurch nur schwer nachvollziehbar ist, was Zitat und Antwort ist. Ich werde mir aber nicht noch einmal die Mühe machen, um es richtig zu stellen, da ich denke, dass meine Botschaft angekommen ist und ich auch nicht weiter darauf eingehen möchte. Solltest Du damit nicht zufrieden sein, bin ich gern bereit, es noch einmal zu konkretisieren.

 

http://mobile.reuters.com/article/idUSL5N0JB2HD20131126?irpc=932
Cameron