(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 104 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 10:31 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.318.967 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 739 | |
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Draghi dämpft Spekulationen über Strafzins
16:20 21.11.13
„Man sollte sich nichts zusammenreimen“, rät EZB-Chef Mario Draghi – und meint damit die Spekulationen über einen negativen Zins. Einige Banken haben sich bereits auf so einen Strafzins vorbereitet.
EZB-Chef Mario Draghi hat Spekulationen über einen Strafzins für überschüssige Gelder der Banken die Spitze genommen. „Bitte schließen Sie nicht aus dem, was ich heute sage, auf die Möglichkeit negativer Einlage-Zinsen", sagte Draghi am Donnerstag auf einer Konferenz in Berlin. Das Thema sei zwar auf der jüngsten Zinssitzung Anfang November angesprochen worden.
„Doch seither gibt es nichts Neues", fügte der Italiener hinzu. „Damit das klar ist: Man sollte sich nichts zusammenreimen." Er reagierte auf einen Medienbericht, wonach die EZB erstmals in ihrer Geschichte einen Strafzins für Gelder ins Auge fasst, die Finanzinstitute bei der Notenbank parken. Investoren interpretierten Draghis Worte nun als Signal, dass ein solcher Schritt wahrscheinlich nicht kommt.
Mit einem Strafzins könnten Banken dazu angeregt werden, mehr Kredite zu vergeben statt das Geld bei der EZB zu deponieren. Gegner fürchten, dass die Geldhäuser die Kosten auf die Kunden abwälzen. Die Agentur Bloomberg hatte unter Berufung auf zwei mit den Debatten in der Notenbank vertrauten Personen berichtet, der unter dem Leitzins liegende sogenannte Einlagesatz könne auf minus 0,1 Prozent von derzeit null Prozent gekappt werden. Dies käme de facto einem Strafzins für jene Banken gleich, die Geld lieber sicher bei der EZB parken als es anderen Banken zu leihen.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Dir und allen anderen noch einen schönen Abend.
Cameron
Als Ergänzung zu #2544:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...r-aus/9106426.html
Gestern kam im Handelsblatt, daß das Bonner Gericht bei der IVG, die Klage der Hybrid-Anleger abgelehnt hat. Dies ist ein Beispiel für Bondanleger, daß nachrangige Hybrid-Anleihen, wenn es hart auf hart kommt, schlechte Karten haben können.
http://www.mysmartrend.com/news-briefs/...trend-bank-ireland-call-ire
Cameron
habe mir in der mittagspause und jetzt eben nochmal die posts des gestrigen tages durchgelesen, danach im kalender geschaut ob evtl. Vollmond war...., und festgestellt, dass es einfacher war den gestrigen abend bei meinem demenzkranken vater zu verbringen als nicklichkeiten weniger user hier zu beurteilen.
eines sollte uns allen klar sein, hier wird jede begründete meinung toleriert, aggressivität jedoch nicht. jeder von euch sollte sich ruhig nochmals das eröffnungspost durchlesen, und wird dann schnell erkennen weshalb dieser thread überhaupt eröffnet wurde.
wem dieser stil nicht passt, kann gerne in den nachbarthreads posten oder gar einen eigenen eröffnen.
hier wird jede Meinung geduldet, egal ob pro oder contra meiner boi - begründet sollte sie allerdings schon sein.
ich für meine person möchte bestimmt nicht den oberaufseher spielen, mich hier profilieren, doch eine aggressivität wie sie hier user bochum an den tag gelegt hat geht nicht.
wir beide haben uns ja schon vor jahren bei sky aufgrund unterschiedlicher meinungen gezofft, oftmals ging es unter der gürtellinie doch hatte ich dies bisher immer für mich behalten. ich weiss dass er jetzt wieder sauer auf mich ist, doch soll dies hier keine retourkutsche sein - hätte man ja auch per bm klären können.
wie auch immer wäre ich dankbar, wenn speudebradeos hier wieder posten würde, allerdings muss auch ihm klar sein, dass wenn man sich in irgendeiner richtung/meinung outet mit contra gerechnet werden muss. von diesem pro und contra lebt doch unser thread, die warnenden stimmen erscheinen mir eh zu gering. vielleicht liegt dies ja auch an den immer besser werdenden aussichten unserer boi.
gruss weltumradler, der spendende......
no comment bisher, na dann möchte ich der erste sein der diesen bericht kommentiert.
interessant für mich auf alle fälle dieser ausschnitt
"......Im Interview mit Bloomberg Television erklärte Laurence Fink, der Konzernchef von BlackRock Inc., vor einiger Zeit, er fürchte eine Blasenbildung. Er forderte die Fed auf, aus ihrem Bondkauf- Programm auszusteigen. „Irgendwann werden wir den Preis dafür zahlen müssen”, sagt Michael Shaoul, Vorstandschef von Marketfield Asset Management LLC in New York. Er warnt unter anderem vor „höherer Inflation, steigenden Zinsen und deutlich schwierigeren Geschäftsbedingungen”. Aber damit habe es noch eine Weile Zeit. „Ich wäre sehr erstaunt, wenn dieser Bullenmarkt weniger als 18 Monate anhalten würde – vielleicht hält er sogar 36.”.........
und black rock ist ja unser letzter grossaktionär, der eingestiegen ist.
18 Monate oder gar sind eine lange zeit und sollte sich unsere boi NOCHMALS verdoppeln können wäre dies immerhin nahe der höchsten marktkaptalisierung aller zeiten, doch damals war auch nicht soviel Geld im umlauf.
auch interessant dieser ausschnitt..... - nur mal so zum nachdenken.
„..........Mit der Null-Zins-Politik werden Rahmenbedingungen geschaffen, in denen jeder ein Gewinner sein kann”, sagt Baha. „Wir hatten jetzt fünf Jahre lang eine staatliche Politik, dank der Unternehmen gediehen sind, die auf dem freien Markt Pleite gegangen wären.”
gruss weltumradler, der spendende.......
EurokriseDraghi rechnet mit seinen Kritikern ab
von Saskia Littmann
Europas Finanzbranche gibt sich zuversichtlich auf dem Weg zu einem vereinten Europa. Dennoch rückt Wachstumslokomotive Deutschland stärker in den Fokus der Kritiker.
Mario Draghi beim European Banking Congress in Frankfurt Quelle: REUTERS
Mario Draghi beim European Banking Congress in Frankfurt Quelle: REUTERS
Die Alte Oper in Frankfurt ist weiträumig abgesperrt , der rote Teppich ist ausgerollt. Kein Wunder, das Who-is-Who der Finanzbranche hat sich versammelt für das exklusive Branchentreffen, den European Banking Congress. Deutschland gilt zwar als eigentliche Wachstumslokomotive der Euro-Zone, stand beim Kongress am Freitag aber stärker im Fokus, als es manchem wohl lieb war.
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Zunächst nutzt Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) die Chance, einiges klarzustellen. Während seiner Rede vor dem mehrheitlich deutschen Finanzpublikum versucht der Italiener, sich für seine jüngsten Taten zu rechtfertigen. Im Hinblick auf die weitgehend deutsche Kritik an der letzten Zinssenkung erklärte der Italiener: "Liebe Freunde, die EZB muss in ihrem geldpolitischen Mandat für die Euro-Zone als Ganzes handeln".
Draghi rechnet mit seinen Kritikern ab
Die EZB sei sich durchaus im Klaren darüber, dass ihre aktuelle Geldpolitik nicht im Sinne der Sparer sei. Insbesondere die Altersvorsorge-Sparer, die Geld für ihre Rente anlegen, hätten unter der Geldpolitik der Notenbanker zu leiden. Allerdings warnte Draghi davor, die falschen Maßstäbe zu benutzen. "Für die Zinsen der Anleger, die ihr Geld langfristig anlegen wollen, sind nicht die Leitzinsen entscheidend", mahnte Draghi. In Deutschland viel relevanter seien etwa die Zinsen für langfristige Staatsanleihen. Diese seien zwar auch niedrig, das liege aber vor allem an der Position Deutschlands als sicherer Hafen der Euro-Zone. Aufgrund der Probleme in den Krisenstaaten im Süden Europas haben Investoren viel Geld in Deutschland investiert, trotz niedriger Zinsen gelten Staatsanleihen weiterhin als sichere Beimischung fürs Depot.
Natürlich ließ Draghi in seiner Rede das wichtigste Argument der EZB-Fürsprecher nicht aus. "Geldpolitik hat Nebeneffekte", sagte Draghi. Ohne die Zinssenkungen wäre das Wachstum in der Euro-Zone vermutlich noch stärker eingebrochen wäre. "Noch mehr Menschen hätten ihren Job verloren", sagte Draghi.
Die Folgen der EZB-Niedrigzinspolitik
Verminderter Reformdruck auf Krisenländer
Fehlinvestitionen werden künstlich am Leben gehalten
Spekulationswellen
Schulden steigen
Diese Belehrung des deutschen Sparers konnte sich Draghi nicht verkneifen. Für den Italiener ist die Lage klar: Wer keinen Job hat, kann auch nicht für die Rente sparen. Aus Draghis Perspektive sind die niedrigen Sparzinsen für Lebensversicherungen oder andere Anlageformen das kleinere Übel.
Insgesamt wünscht sich Draghi eine europäischere Sicht der Dinge. Nach der letzten Zinssenkung habe ihn der nationalistische Unterton in einigen Kommentaren schon gestört. Draghi erinnerte daran, dass die Aufgabe der EZB eine europäische sei. "Unser Mandat ist Preisstabilität für die Euro-Zone als Ganzes, nicht für einzelne Länder oder Regionen", sagte der Italiener. Auch seine 22 Kollegen im EZB-Rat hätten ein europäisches Mandat zu erfüllen, kein nationales.
Einen nationalen Alleingang werde es auch bei den Stresstests nicht geben, so Draghi. Im Zuge der Einführung einer Europäischen Bankenunion unter der Aufsicht der Zentralbank wird die EZB die wichtigsten Banken Europas noch einmal genauestens unter die Lupe nehmen. "Ende Januar werden wir die wichtigsten Parameter des Tests zusammen mit der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) erläutern", sagte Draghi.
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1 KommentarAlle Kommentare lesen
22.11.2013, 17:25 UhrAnonymer Benutzer:anbimmel
Der Mann vergisst nur eins, bzw. lebt in seiner Goldmann-EZB Welt, die deutschen Sparer wurden nicht gefragt, ob sie den Euro wollen. Er wurde ihnen alternativlos verordnet, übergestülpt. Genauso hat er kein Mandat von der Öffentlichkeit,Vorsitzender der EZB zu sein, er fungiert als Goldmann Banker, denn wer einmal Goldmann Banker war, bleibt immer Goldmann Banker.
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WirtschaftsWoche 47 vom 18.11.2013
Titelstory: Tanz mit dem Bullen. Das billige Geld der Notenbanken treibt die Aktienkurse und hilft den Krisenländern....
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http://www.irishexaminer.com/breakingnews/...ive-year-low-615003.html
Irish Bank Kredite von der EZB fällt auf Fünfjahrestief
Friday, 22.November 2013 - Die 9.54
Die jüngsten Zahlen zeigen, dass Irlands Banken werden weiterhin selbst EZB Finanzierung entwöhnen. Die vom Finanzdepartement veröffentlichten Zahlen zeigen, Kredite von der EZB ist auf den niedrigsten in fünf Jahren gesunken. Die Banken sind immer noch die Kreditaufnahme um € 42.6bn aus Frankfurt, aber das ist um mehr als zwei Drittel von der Spitze vor drei Jahren.
aber bei 300% im plus auch nicht so schlimm
muß montag eine rechnung bezahlen................. isch dringend!
ihr versteht das doch sicher!!!
hab aber noch genug stücke die ich nie und nimmer her gib
will mich ja schließlich in 4 bis 5jahren zur ruhe setzen!
isch doch richtig oder!?
Irish Fiscal Advisory Council warnt das BoI den Stresstest 2014 nicht bestehen könnte.Finanzminister ist aber optimistisch. Zusätzliches Kapital könnte von privaten Investoren oder aus dem ESM generiert werden.
http://www.irishtimes.com/business/sectors/...pitalisations-1.1603248
Cameron
habe wohl nicht alles zu 100% verstanden aber sollten für 400.000 € neue aktien auf den markt geworfen werden, egal ob für alle mit bezugsrecht, oder für institutionelle anleger, dürfte es sich hierbei um eine aufstockung um gut eine mrd. handeln - kein vergleich zur letzten ke wenn man(n) oder frau dann noch bedenkt für welchen zweck, ja dann müsste die nachricht meiner meinung nach positiv aufgenommen werden.
ich selbst rechne mit einem ausgabekurs von 23-25 cent und mit einer platzierung zu 100%. mit dieser aktion würde gute 22% der benötigten 1,8 mrd. eus eingesammelt werden.
laut bericht ist es eine der in Erwägung zu ziehenden Optionen und wie sehen die anderen aus?
“.......
The group continues to proactively formulate and assess a range of options in relation to the 2009 preference shares, with our assessment of such options carefully taking into consideration our various stakeholders, including the regulatory authorities,” the bank said yesterday....."
gruß weltumradler, der spendende........
Hoffen wir mal das es nächste Woche endlich 100% Aussagen der Bank gibt.Die Nachrichtendichte der letzten Tage lässt vermuten das es bald endlich losgeht.
Ob es eine KE geben wird ist ja weiterhin nicht klar.
Cameron
Cameron
gäbe es noch "große" unsicherheiten, so hätte blackrock wohl mit dem überschreiten der 3% schwelle NOCH gewartet, bis sämtliche unsicherheiten geklärt sind. für br waren kurse oberhalb 20 Cent Kaufkurse und darunter dürfte es m.m.n auch nicht mehr gehen.
das benötigte geld wird wohl auf mehrere weise eingesammelt und somit halte ich die genannten 400 mio. eus durch neue Aktien durchaus für realistisch. ich denke, dass dies ein eckpfeiler der finanzierung ist und die anderen werden wohl bald veröffentlicht.
als kind habe ich mich auf weihnachten wegen der geschenke gefreut, jetzt auf die offenlegung der finanzierung, welche vielleicht schon nächste woche bekanntgegeben wird.
gruß weltumradler, der spendende......
p.s.
kann dich bzw. goa nicht mehr bewerten, doch zählt ihr wohl nicht zu den sternchensammlern.....
den schäuble erkenne ich, verstehe ihn aber oftmals auch nicht.......
Not everyone is buying the Irish bailout success story
http://www.irishtimes.com/business/economy/...success-story-1.1602963
gruß weltumradler, der spendende......
Das ergibt beim derzeitigen Stand Aktien im Wert von ca. 400 Millionen €. Diese Aktien will die BOI an institutionelle Investoren veräußern, um damit einen Teil der "Preferred Shares" beim Staat abzulösen. Ein Bezugsrecht für alle Aktionäre wird es für diese Aktien dann nicht geben.
Ich sehe so eine Aktion positiv (und nicht als Verwässerung), weil damit ca. 22 % der Schulden / Shares beim Staat abgelöst werden.
Es verbleiben dann immer noch "preferred Shares" im Wert von 1.4 Milliarden €, und auch dafür muss und sollte es in Kürze eine Lösung geben.
Allen ein schönes Wochenende !
The ruling prompted analysts, including Philip O’Sullivan at Investec, to speculate that the lender might not need to carry out a share sale to help refinance the preference shares.
die befragten führenden analysten, inklusive phil o sul von investec spekulieren, das BOI keine weiteren aktien ausgeben muss um die vorzugsaktien (also den staatsanteil) zu refinanzieren.
Bank of Ireland will probably sell shares through a placement with institutional investors rather than a rights offering if it proceeds with a plan to raise equity by the end of the year, according to the people.
wenn BOI den plan fortführt, das benötigte kapital bis zum ende des jahres zu erhalten, wird die BOI wird die vorzugsaktien wohl eher an institutionelle anleger verkaufen als bezugsrechte am markt zu platzieren.
Shareholder approval
The bank has shareholder approval to place as much as the equivalent of 5 per cent of its shares, currently equating to about €400 million.
The government’s preferred shares only count as core Tier 1 capital reserves to the end of 2017 under incoming international banking rules, according to the European Banking Authority. – (Bloomberg)
BOI hätte aber die erlaubnis noch einmal 5 % der momentan ausgegebenen aktien im rahmen einer kapitalerhöhung als bezugsrechte auszugeben, dies entspräche momentan 400 millionen euro.
gemäß der EBA, zäheln die vom staat gehaltenen 2009er vorzugsaktien nur noch bis zum ende 2017 als core1 eigenkapital
ich persönlich erwarte keine weitere KE.
Irish taxpayers put €4.8 billion into Bank of Ireland since 2009 and received €3.8 billion in cash repayments to date.
von den 4,8mrd euro die der irische staat gezahlt hat sind 3,8mrd schon zurückgezahlt....
Wie man von den jüngsten Kurseinbrüchen profitiert und warum die Bank of Ireland einen hochspekulativen Blick wert ist.
Bankaktien sind derzeit nicht gerade hip, solche aus Krisenländern schon gar nicht. Aber die Bank od Ireland(ISIN IE0030606259) wird unter Experten derzeit als ganz heißer Tipp gehandelt. Der Kurs hat sich schon verdreifacht, allerdings profitiert der Immer-noch-Pennystock weiterhin kräftig davon, dass Irland langsam aus dem Krisenmodus kommt. Das könnte man durchaus versuchen – allerdings nur, wenn man gerade sehr, sehr spekulativ aufgelegt ist.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/money/.../Lets-make-money
Cameron
Gibt es hier jemanden, der die Bank of Ireland-Aktie tradet und funktioniert das? Immerhin hat die Aktie bei Tradgate in der letzten Tagen um 1 ct. zugelegt. Bei entsprechend hohen Stückzahlen würde sich das doch lohnen? Vielen Dank vorab für eine Antwort.
Die Aktie bewegt sich in einem sehr engen Band und da ist es wichtig zu wissen, welche und wie hohe Gebühren anfallen. Bei jedem Kauf und Verkauf verlangt die Handelsplattform Gebühren, sind diese zusammengerechnet höher als der reine Gewinn des Anstiegs der Aktie ist das traden ein Verlustgeschäft und vice versa. Steigt bei einem Depot mit 100000 Aktien der Bank of Ireland der Kurs um 1 Cent sind das 1000 Euro, der initiale Kauf der Aktien hat 500 Euro an Gebühren gekostet, der Verkauf kostet ebenfalls 500 Euro, bleiben am Ende 0 Euro.