BB Kaufempfehlung West Australian Metals !
Seite 26 von 34 Neuester Beitrag: 23.06.09 13:50 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.07 17:09 | von: hotstocktrad. | Anzahl Beiträge: | 836 |
Neuester Beitrag: | 23.06.09 13:50 | von: Mikrokosmos | Leser gesamt: | 129.830 |
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Er braucht für das Proxy-abstimmungs-Formular einen Nachweis, dass man auch wirklich WME-Aktien im Depot hat.
Ich kann nur empfehlen abzustimmen.
Sobald alles unter Dach und Fach ist, wird es veröffentlicht.
Er ist guter Dinge.
31st July 2008, 7:45 WST
Hostilities between West Australian Metals and shareholder Roger Nikolaenko have escalated ahead of next week’s meeting for shareholders to vote on a proposed board shake-up, with the uranium hopeful accusing Mr Nikolaenko of trying to take control.
The West Perth-based group said it would seek to have Monday’s meeting postponed because of what it said were “serious material misrepresentations” sent to shareholders by companies controlled by Mr Nikolaenko that collectively held about 6 per cent of WAM.
Those companies are behind the proposal to elect accountant Kevin Judge, lawyer David Sanders and former public servant Gary Stokes to the board and oust non-executive director Terry Shanahan.
In its letter to shareholders, WAM argued two of the nominees had links to Mr Nikolaenko and said it was “very concerned” by a German media report suggesting Mr Nikolaenko might control more than 40 per cent of the shares. “(Mr) Nikolaenko appears to be seeking control,” it said.
But Mr Nikolaenko’s camp has furiously denied the claims, with solicitor Martin Bennett saying it was “ludicrous” to consider postponing the meeting based on what he said was a mis-translation of the report.
Mr Bennett said Mr Nikolaenko had suggested his proposed board changes could be supported by more than 40 per cent of company shareholders, not that he controlled those votes.
Also yesterday WAM disclosed what it said was a “significant” resource increase at its Marenica uranium project in Namibia. Shares in WAM lost 0.5¢ to 18.5¢.
KATE EMERY
Quelle: http://www.thewest.com.au/default.aspx?MenuID=3&ContentID=88141
W I C H T I G !
Ich habe heute mehrmals mit David Semmense and Leon (CEO) von WME gesprochen. Sie haben um Hilfe von Seiten der deutschen Investoren gebeten.
WME will morgen früh um 10 uhr Lokalzeit eine Eingabe beim Gericht machen und die Verschiebung des Meetings beantragen. Dafür brauchen von deutschen/europäischen Investoren einen Nachweis des Aktienbesitzes und eine Bestätigung, dass diese keinen Brief und keine Informationen von Nikolaenko erhalten haben.
Letzteres ist einfach. Meinen Depotauszug habe ich denen auch per email geschickt. Die Bestätigung des Aktienbesitzes per Hardcopy vom Bildschirm ist jedoch wohl nicht ausreichend gerichtsfest.
Meine Nachfrage bei etrade bzgl. einer Bestätigung ergab, dass eine schriftliche Bestätigung mindestens 2-3 Tage dauert und dann noch den Postweg nach Australien. Das geht also auch nicht.
Wir sind dann so verblieben, dass ich per Fax nochmals schriftlich bestätige, dass
1. ich aktuell (=heute!) eine gewisse Anzahl von WME-Aktien halte
und
2. keinerlei Informationen von Nikolaenke erhalten habe und
3. deshalb eine Verschiebung des Treffens und umfangreiche Aufklärung verlange.
4. das ganze noch mit Kopie des Personalausweises/Reisepasses zur eindeutigen Identifizierung der Person.
Hat jemand noch eine Idee oder evtl. sogar mehr als eine Hardcopy vom Depot und kann diesen an WME senden?
Es wäre sehr hilfreich, wenn sich noch einge Shareholders zur obigen Bestätigungs-Prozedur bereit erklären würden und einen Kontoauszug mitschicken könnten. Leon meinte je mehr Nachweise/Beweise, desto besser. Bis jetzt haben sie nur wenige direkte Kontakte zu Investoren in Deutschland und der Schweiz.
Leon befürchtet, dass der gegnerische Anwalt ganz einfach vor Gericht anzweifelt, dass es überhaupt deutsche Investoren gibt. Und WME hat praktisch keine Beweise in der Hand. Leon meinte, jedes Papier, jede Bestätigung und jeder Kontakt würde Ihnen im Moment viel helfen.
Sowohl David als auch Leon klangen für mich ziemlich besorgt, um nicht zu sagen geknickt. Ich habe versprochen, dass ich die Situation hier im w : o-Board zur Diskussion stelle und um weitere Unterstützung bitte.
Fatal ist, dass nur mehr einige Stunden übrig bleiben, bis zur morgigen Gerichtsverhandlung, auf der dann schon entschieden wird, ob die Verschiebeung erfolgen darf oder nicht.
Das heißt, wenn von euch noch jemand Unterstützung leisten will, dann muss das quasi sofort erfolgen.
Es ist jetzt 10 Uhr abends Lokalzeit in AUS, das Büro ist jedoch mindestens für die nächsten Stunden besetzt, vermutlich die ganze Nacht durch.
Ich möchte hier wegen SPAM-Robotern keine TEL-/Fax.Nr bzw. email adresse reinstellen. Bei Interesse bitte BM.
Gruss an alle
MUC
WW hat da eine geteilte Meinung rät aber zum Kauf.
West Australian Metals legt neue JORC-Studie vor
…und bleibt damit auf den ersten Blick hinter den Erwartungen zurück. Denn die jetzt veröffentlichten 34 Mio. Pfund Uranoxid stellen nur eine Ausweitung um etwa 10 Mio. Pfund dar und 17 bis 27 Mio. Pfund sollten es werden. Zu berücksichtigen ist hier auch der verminderte Cut-Off, der die Grenzschwelle für die Uranmengen im Gestein angibt und von 110 auf jetzt 80 ppm (parts per million) abgesenkt wurde. Doch der negative erste Eindruck täuscht etwas, denn offenbar wurde eine kleinere Fläche als ursprünglich angedacht in die neue Kalkulation mit einbezogen, offenbar lagen eine ganze Reihe an Laborergebnissen noch nicht vor, von daher mussten die entsprechenden Gebiete
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unberücksichtigt bleiben. Genauere Informationen zu der Menge an fehlenden Uranpfunden kann es aber erst bei der Aufbereitung der nächsten Kalkulation geben – und bis zur Vorlage werden vermutlich noch einige Monate verstreichen.
Angesichts der geringen Bewertung von West Australian Metals und der von mir geschätzten rund 150 Mio. Pfund Sekudärurans im gesamten Marenica-Projekts stellt dieser Part allerdings das kleinere Problem dar. Kursbelastender ist aktuell der zu einem handfesten Streit zwischen dem Management und Großaktionär Vladimir Nikolaenko eskalierende Konflikt um die Zukunft der Gesellschaft.
In den vergangenen Tagen haben weitere Medien in Australien und Namibia das Thema aufgegriffen und treten es breit. Derweil versucht die Gesellschaft die für Montag anberaumte Aktionärs-versammlung per Gerichtsentscheid zu verschieben. Am Ergebnis wird dies aus meiner Sicht allerdings nichts ändern, denn Nikolaenko lässt sich vermutlich nicht verunsichern und wird seine Pläne weiter verfolgen. Aufgrund der Gegenwehr von Johnston und Reisgys, den beiden aktuellen Managern von WAM, gehe ich inzwischen davon aus, dass auch ihre Zeit beim Uranexplorer langsam abläuft. Dramatische Veränderungen in Bezug auf die Zukunft des Uranexplorers sehe ich hingegen nicht. Allerdings werde ich, wenn sich der Rauch verzogen hat, eine komplett neue Studie zu WAM anfertigen, die sich auch auf Angaben des alten/neuen Managements sowie der vor Ort involvierten Geologen stützen wird.
Aktuell kann ich Ihnen nur sagen, dass allein die veröffentlichten 34 Mio. Pfund Uran, die zudem nach meinen Informationen auch preiswert genug abgebaut werden können, allemal ausreichen um auf aktueller Kursbasis weitere Stücke einzusammeln. Ausdauernde sollten auch zu 0,10 Euro in den kommenden Tagen beim Einkaufen erfolgreich sein. Übrigens: Eine existenzbedrohende Situation für die Gesellschaft sehe ich aktuell nicht, denn auch Nikolaenko ist sich des Wertes von WAM durchaus bewusst – und hat nichts zu verschenken.
http://www.businessspectator.com.au/bs.nsf/...ares-H3DU3?OpenDocument
http://stocknessmonster.com/news-it.....ME&E=ASX&N=416460
all resolutions passed comfortably,
board meeting scheduled tomorrow with the new directors and structure,and VN pulling the strings!
this is the beginning of something, with new investment and better value creation from the potential resource,
the next couple of months will be very interesting for shareholders,
Übersetzung:
alle Abstimmungen waren eindeutig. Morgen gehts mit den neuen Direktoren und der neuen Firmen-Struktur weiter, und VN hat die Fäden in seiner Hand! das ist der Anfang von neuer und besserer Investitionswertentwicklung. Die nächsten zwei Monate werden für Aktionäre sehr interessant sein.
5th August 2008, 9:00 WST
Veteran company promoter Roger Nikolaenko has put a foot on West Australian Metals after yesterday succeeding in a bid to oust Terry Shanahan and appoint three new faces to the WAM board.
A well-attended shareholders meeting voted overwhelmingly in favour of removing Mr Shanahan and appointing accountant Kevin Judge, lawyer David Sanders and former top public servant Gary Stokes as directors, alongside chairman Rodger Johnston and chief executive Leon Reisgys.
The outcome of the meeting, which was requisitioned by Nikolaenko companies controlling about 6 per cent of WAM, has cast a cloud over Mr Reisgys’ future as he has previously said he would review his position if shareholders backed the proposals.
It is expected Mr Reisgys will announce whether he is staying with the group after a meeting of the new board today.
The Nikolaenko camp had argued the board needed to be “restructured and strengthened” to help the company advance its flagship Marenica uranium project in Namibia.
The WAM board had opposed the move, arguing that Mr Nikolaenko was trying to win control of the company on the cheap, a claim he dismissed as ludicrous.
It also claimed a letter sent by the Nikolaenko companies criticising the way the company had been promoted and its handling of Marenica contained “serious material misrepresentations”.
The war of words culminated in an unsuccessful eleventh-hour bid by the WAM board to delay the shareholders meeting.
The most high profile of the three new appointees, Mr Stokes, was former deputy director-general of the Department of Industry and Resources before joining Mr Nikolaenko’s fellow uranium play, Magna Mining, earlier this year.
Yesterday’s victory came nearly two years to the day after Mr Nikolaenko failed in a similar bid to purge the board of nickel group Rusina Mining of chairman Gordon Getley, financial director Julian Tambyrajah and David Hands.
The shareholders meeting also rejected a proposed name change to West African Metals as well as a resolution to issue Canadian group Falco Investments 17 million options as partial payment for its role in helping WAM raise $2.2 million. The rejection of the options package put a question mark over the capital raising.
In addition to Marenica, where WAM recently announced an upgraded inferred resource of 34 million pounds of contained uranium, the company holds a clutch of tenements in WA.
Shares in WME closed unchanged at 18¢, capitalising the group at around $56.7 million.
KATE EMERY
PERTH
http://www.thewest.com.au/default.aspx?MenuID=3&ContentID=89155
Ohne große Gegenwehr verlief gestern in Perth die Aktionärsversammlung von West Australian Metals (WAM) genau so, wie sich das Vladimir Nikolaenko vermutlich wünschte. Seine Sicht der Dinge wurde stets von mindestens 75 % der Stimmen geteilt. So wird es jetzt weder eine (eher unwichtige) Namensänderung, noch die Optionen für den kanadischen IR-Spezialisten geben, der diese aus meiner Sicht auch nicht verdient hat. Wichtiger ist allerdings die Umgestaltung des Direktoriums, die jetzt umgesetzt wird. Inwieweit sich die bisherigen Führungspersonen Rodger Johnston und Leon Reisgys in dieser Konstellation zurechtfinden (wollen), muss ganz klar abgewartet werden. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass Gary Stokes (noch Magna Mining) in den kommenden Monaten die Gesellschaft führen wird – mit oder ohne Johnstons und Reisgys Zustimmung. In den kommenden Wochen werde ich sicherlich mit Nikolaenko und/oder Stokes Gespräche über die angestrebte Entwicklung bei WAM führen, wobei es mir wichtig ist, eine Zusicherung zu erhalten, dass zukünftig das Aktienkapital nur so gering wie möglich verwässert und von der Begebung neuer Optionen nur restriktiv Gebrauch gemacht wird und dann auch nur mit deutlich erhöhten Bezugspreisen. An meiner kurzfristigen Einschätzung zu WAM ändert sich aktuell nichts, von daher empfehle ich Ihnen auf aktueller Kursbasis von gut 0,10 Euro einige Stücke zu kaufen. Wer bereits einen hohen Anteil seines Depots in WAM hält, kauft derzeit nicht weiter zu.