BASF wird 30 Mio. Euro in Quantafuel investieren
Seite 7 von 25 Neuester Beitrag: 15.03.24 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.20 13:50 | von: M.Minninger | Anzahl Beiträge: | 623 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 10:50 | von: AktienBaby | Leser gesamt: | 299.194 |
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Leider erfährt man dadurch auch nicht viel über die Leistungsfägigkeit der Anlage. Es wurde länere Zeit ein Anlagenstrang mit Vollast betrieben, was einen Durchsatz von 625kg pro Stunde bzw. 15 Tonnen pro Tag ausmacht. Das Verhältnis von flüssigen zu gasförmigen Produkten konnte verbessert werden (was immer das bedeuten mag) und man ist mit dem erreichten Stand zufrieden.
Nehmen wir mal den besten Fall an, daß das Produktverhältnis fast optimal wäre (10% gasförmige Produkte, 10% feste Rückstände und 80% flüssige Produkte), dann könnten aus den 15 Tonnen Rohmaterial am Tag 12 Tonnen (80%) Naphtha gewonnen werden.
Aus Produktlieferungen an BASF wurden 0,3 Mio. NOK eingenommen (ca. 30.000 €).
Über den Verkaufspreis pro Tonne an BASF wurde nichts geäußert. Wenn wir mal bescheiden einen Verkaufspreis von 500€ pro Tonne ansetzen (zum Vergleich, das würde ungefähr den Herstellungskosten für Benzin oder Diesel entsprechen, und daß QF billiger produzieren kann als Großraffinerien ist eher nicht anzunehmen), dann würden diese 30.000€ einer gelieferten Menge von 60 Tonnen entsprechen. Also etwa der Produktionsmenge von fünf Tagen.
Das läßt einige Fragen offen.
- Was ist aus dem "Rest" an Produkten geworden? So groß sind ja die Lagerkapazitäten bei QF nicht.
- Oder liegt die Produktausbeute niedriger als 12 Tonnen pro Tag?
- Oder zahlt BASF weniger als 500€ pro Tonne?
Es sieht nicht so aus, als würde man darauf Antworten erhalten können.
Vorab eine Anmerkung zu deinem deinen Überlegungen:
Mut einem Teil der restlichen Produkte (die 10 % Gas) betreibt QF meines Erachtens die Anlage. Die restlichen 10% (ashes) können wohl für die Fernwärme genutzt werden.
Beantwortet nicht deine Frage zwar nur zum Teil, aber wollte es trotzdem loswerden.
Die festen Abfälle (koksartige Produkte und Katalysatorreste) werden keine Einnahmen generieren, sondern von Verbrennungsanlagen (Zementwerke, Ziegeleien, Sonderabfallverbrennungsanlagen) bestenfalls kostenlos angenommen werden. Vermutlich muß dafür bezahlt werden, damit jemand das Zeug abnimmt.
Dem Webcast konnte ich einen scheinbar erleichterten CEO entnehmen und eine gefestigte Zukunfsversion. Hier ist Aufbruchstimmung.
Ob sie nun 60t oder 60t plus die unbekannte Lagerkapazität herausgewurschtelt haben. Letztendlich sollte die Linie nach Neujahr laufen, da wurde noch einiges gebastelt. Skive wurde dieses Mal wenigstens nicht noch teurer.
Cash ist da und Neu-Emission nicht in Sicht wg. williger Partner.
Fragen, Kritik, Zweifel schaden grundsätzlich nicht. Sie helfen, die Sachen aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Fühlt sich aber nicht durchgehend toll an. Borealis scheint viel chemisches Know-How zu haben. Das finde ich gut. Dazu dient doch ein Forum, oder nicht? Deshalb danke für den bisherigen Austausch. Und auf einen weiterhin guten Austausch!
Der Post ist länger geworden als ich dachte. Jetzt aber hoffentlich mit weniger orthographischen Fehlern, dem Laptop sei dank ;-)
Die Aussage "Wir melden uns, wenn sich Änderungen zu den bislang kommunizierten Planen/Zielen ergeben" fand ich auch gut. Das haben Sie in der Vergangenheit auch mehrmals in Ihren Mitteilungen kundgetan. Letztlich sollte die/der ein oder andere eher ihr/sein MM und RM prüfen und ggfs. anpassen als zu glauben, das Unternehmen würde jedem einzelnen Auf Anfrage Detailinfos senden.
Die Frage zu dem Verkauf der "großen Adresse" und deren Häufung fand ich daneben. Die Aussage zur Finanzierung hingegen gut. Mir fehlt das Know How, um die Zahlen richtig/besser lesen zu können. Ich arbeite dran. Ob QF von dem für die Hauptversammlung geplanten genehmigten Kapital (i.H.v. um die 27.000 EUR, wenn ich mich recht entsinne) für eine Privatplatzierung Gebrauch machen wird, steht derzeit auch in den Sternen.
Werde mir das Update später nochmal im Detail ansehen und deren Pläne/timeline mit den bisherigen Updates vergleichen. Ich kann weder die Lage in Skive noch die Lage in Kristiansund checken. Mein Job hat rein gar nichts mit Chemie zu tun, d. h. mir fehlt die fachliche Expertise. Ich messe das Unternehmen u. a. an deren Planung und Kommunikation. Bislang haben QF die gesetzten Zielen im Großen und Ganzen erreicht bzw. zumindest nicht kollossal verfehlt, wenn man einpreist, dass "in der Realität" nicht alles wie im Labor läuft. Öl wurde nach Ludwigshafen geliefert. QF hat Zertifizierungen eingeheimst. QF geht seit Q1/2021 Schritte in Richtung Vorbereitung der Expansion/des Roll-out, indem man mit Italien und Deutschland Länder ins Auge fasst, die eine hohe Bevölkerung (zumindest höher als Norwegen :-) ) aufweisen (NL ist in der Pipeline, s. o.). Und natürlich lasse ich mich auch von meiner Spekulation leiten, dass die europäische Politik in der Zukunft ihren Teil zum Weg QFs beitragen wird.
In den vergangenen Tagen habe ich mich öfter gefragt, worin sich Carbios und QF unterscheiden. Sicher setzt Carbios primär auf ein Enzym, dass Kunststoffe recycelt und QF primär auch das Chemcycling. Aber Carbios müssen ihre Labortests und -ergebnisse auch erst noch in der Praxis wiederholen, beweisen und ggfs. Anpassungen vornehmen. Die verbennen aktuell auch noch Geld und da ist meines Erachtens nicht schneller "Land in Sicht" als bei QF. Bei Carbios werden aber ständig namhafte Unternehmen wie Pepsico, Unilever, etc. genannt, zumindest habe ich den Eindruck. Vielleicht kann mir diesbezüglich jemand helfen und mich aufklären.
- Skive:
- betriebliche Steigerung der Produktionskapazität auf Wochen und dann Monate, Lieferkapazität in großem Maßstab erreichen
- Q2/2021: proof-of-concept
- Q3/2021: voraussichtlicher Produktionsstart auf allen vier Linien
- betriebliche Steigerung der Produktionskapazität auf Wochen und dann Monate, Lieferkapazität in großem Maßstab erreichen
- nach Zufriedenheit mit Betriebsniveau in Skive:
- Umsetzung des Roll-out-Plans für mehrere Standorte, an dem Vitol trotz Verzögerungen in Skive weiterhin arbeitet
- derzeit Machbarkeitsstudie mit VTTI und ADNOC mit dem Ziel, ein Projekt in Amsterdam so bald wie möglich zur endgültigen Investitionsentscheidung (FID) zu bringen.
- Umsetzung des Roll-out-Plans für mehrere Standorte, an dem Vitol trotz Verzögerungen in Skive weiterhin arbeitet
- Kristiansund:
- Q2/2021: Weitere Tests der Anlage und Steigerung der Produktion
- 5/2021: Pilot first Oil
- Q2/2021: Weitere Tests der Anlage und Steigerung der Produktion
- Esbjerg:
- Endgültige Bau- und Umweltgenehmigungen sollen “zeitnah“ vorliegen (Anträge 11/2020 eingereicht)
- endgültige Investitionsentscheidung treffen (FID)
- nach Genehmigung Board: Erwerb des reservierten Grundstücks, Fortsetzung des detaillierten Engineerings und Aushandeln von Verträgen mit wichtigen LieferantenInvestitionskosten wohl höher als bislang geschätzt (wird derzeit überprüft), aber sowohl deutlich geringeres technisches Risiko und deutlich geringeres Ausführungsrisiko als in Skive. Die Betriebsausgaben für die Anlage voraussichtlich niedriger als bisherige Schätzungen.
- Endgültige Bau- und Umweltgenehmigungen sollen “zeitnah“ vorliegen (Anträge 11/2020 eingereicht)
die Grafik zur geographical presence aus der Q4-2020 presentation vom 23.02.2021 mit der Note 6 des Q1/2020-Reports:
- Am 12. Januar 2021 erwarb Quantafuel ASA 40% von Geminor Invest AS, dem 100% igen Eigentümer von Geminor AS („Geminor“). Im Rahmen der Transaktion erhielt Quantafuel eine Option zum Erwerb der verbleibenden Anteile an Geminor Invest AS. (Quelle: Q1/2021-Bericht, Note 6).
- Am 18. Februar 2021 wurde Quantafuel Cheshire Ltd. im Companies House in England und Wales registriert. Quantafuel ASA hält 50% der Anteile am Unternehmen.
- Am 27. Februar 2021 wurde Quantafuel Sunderland Ltd. im Companies House in England und Wales registriert. Quantafuel ASA hält 50% der Anteile am Unternehmen.
Stimm zwar nicht ganz überein, aber die Tendenz ist klar. Quantafuel macht einen Schritt nach dem anderen. In dem Q4/2020 Bericht heißt es, Geminor sei mit Niederlassungen in zehn europäischen Ländern vertreten und handele in zwölf Ländern wobei Norwegen, Großbritannien, Deutschland, Finnland, Polen und Dänemark die größten Märkte seien. Geminor konzentriere sich auf den Handel und die Logistik der Abfallentsorgung mit Sortieraktivitäten in Norwegen, Schweden und Großbritannien und sei einer der Top-3-Player auf dem britischen Abfall-Exportmarkt.
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Ich möchte noch ergänzen, dass im Q1 Webcast gesagt wurde, dass die Umsatzerwartung in Skive bei 15M liegt; das wären dann bei einer Kapazität von 20kto: 750.
In einer früheren Präsentation wurde ausgeführt, dass es eine Förderung von 700/to seitens EU gibt. Ich würde also annehmen, dass die 750 eher an der unteren Grenze sind.
Die Aufwendungen für den Anlagenbetrieb und Abschreibungen (Operating loss) lagen im ersten Quartal bei 33,8 Mio. NOK. Das wären ca. 13,5 Mio. € im Jahr - eher noch ein Stück höher, wenn die anderen Produktionslinien dann auch noch in Betrieb sind.
Gemischter Plastikabfall ex Kopenhagen kostet um die 200,-€/t, hier sind aber alle Plastikfraktionen enthalten, also auch die, die sich leicht mechanisch verwerten lassen. DK fehlt es an Recyclinganlagen weil im großen Stil auf Verbrennung gesetzt wurde die nun aber zum großen Teil auslaufen soll.
QF setzt bei den Fraktionen an, die bisher nicht oder nur schwer recycelt werden können. In Kristiansund dezidiert auf das, was verbrannt oder deponiert werden würde.
Die Wiederverwertung soll auf 55% EU und 65% DK bis 2025 hochgeschraubt werden, das geht nur mit QF oder anderen Mitbewerbern, sollten die mal auch aus dem Tee kommen. Wenn das Angebot der Abnahme nicht steigt und QF der große Wurf gelingt, 1000,- sind da nicht unvorstellbar, zumal Geminor da ja auch noch was beiträgt zur Wertschöpfung.
Modulare Bauweise sollte zudem den Preis senken, die größere Anlagen auch im Betrieb günstiger sein.
Weiß jemand, ob/wo die Wandelanleihe von Quantafuel handelbar ist? Ich finde da nichts auf die
schnelle.
Mit anderen Worten: können die shorter hier convertible arbitrage strategy fahren?
Über Danske Grønne Investeringsfond (DGI) läuft eine normale Anleihe.
https://shortnordic.com/...kap.php?company=QUANTAFUEL&land=norway
, die Gattung ist ja eher gering vertreten in QF.
Vielleicht hat MSCI ein paar stop loss gerissen um für morgen klar zu sein.
https://www.linkedin.com/posts/...2app_name%22%3A%22Facebook%22%7D%7D
Gibt es in Norwegen eine Meldeschwelle für shorts? So wie die 0.5% in D?
Ich glaube nicht, dass nennenswerte Mengen stops derart eng sitzen bei einem derart volatilen Wert.
---
Ich sehe jedenfalls auch nicht, dass die Wandelanleihe irgendwo gehandelt würde. Schon mal gut, sonst könnten wir auch Roulette spielen.
Die Kapazität der Anlage soll 20.000 Tonnen pro Jahr betragen und die Anlage soll voraussichtlich 30 Mio. NOK an zusätzlichen Einnahmen mit einem wiederkehrenden Einkommen (IRR) von 22 Prozent generieren.
Quelle:
https://finansavisen.no/nyheter/industri/2021/06/..._source=sistenytt
Und nicht so ganz offtopic (vom 7.6.2021, übersetzt mit google translator):
Geminor AS erhält Unterstützung für Vorbehandlungsanlagen für Kunststoffabfälle
7. Juni 2021, 09:22
Geminor erhält 10,9 Millionen NOK von Innovation Norway als Zuschuss für die Planung einer Sortier- und Vorbehandlungsanlage für Kunststoffabfälle für das chemische Recycling.
Geminor intensiviert seine Arbeit mit Kunststoffabfällen für das Recycling, ein Bereich, der stärker in den Fokus gerückt ist, nachdem das Unternehmen den Technologieanbieter Quantafuel an die Seite des Eigentümers geholt hat. Mit Unterstützung von Innovation Norway starten die Unternehmen nun ein gemeinsames Projekt, das zu einer Investition in die Vorbehandlung von Kunststoffabfällen für das chemische Recycling führen wird.
Als Hauptlieferant von nicht recycelbarem Kunststoffabfall für die chemische Recyclinganlage von Quantafuel in Dänemark möchte Geminor eine Vorbehandlungsanlage entwickeln, die das Sammeln, Sortieren und Aufbereiten der richtigen Kunststoffqualität und -zusammensetzung für das chemische Recycling erleichtert – die sogenannte Pyrolyse . Dabei entstehen aus den Kunststoffabfällen chemische Rohstoffe, die unter anderem für die Herstellung neuer Kunststoffprodukte verwendet werden können.
Der Chief Operating Officer von Geminor, Ralf Schöpwinkel, bezeichnet das Projekt als wichtigen Schritt in Richtung Kreislauflösungen für Kunststoffe.
- Das Projekt rund um die Entwicklung einer Vorbehandlungsanlage findet derzeit in unserem HUB im schwedischen Landskrona statt. Der Zuschuss von Innovation Norway für Forschung und Entwicklung der Anlage beläuft sich auf 10,9 Millionen NOK – das entspricht etwa einem Viertel der Kosten einer möglichen Anlage. Das ist ein wichtiger Beitrag, der unser Investment ermöglicht, sagt Schöpwinkel.
- Wenn wir chemische Rohstoffe aus Kunststoffabfällen für die Herstellung neuer Produkte verwenden, ist dies nachhaltiges stoffliches Recycling am effizientesten. Doch die Zusammensetzung des Plastikmülls muss optimal sein, um eine möglichst hohe Ausbeute aus dem Kunststoff zu erzielen. In dieser Vorarbeit geht es darum, wie wir unter anderem Chlor, Schwefel und andere unerwünschte Elemente im chemischen Prozess optimal aussortieren und entfernen, sagt Schöpwinkel.
- Es gibt genug Plastikmüll zum Abheben - die Herausforderung besteht darin, zeit- und kosteneffizient zu sortieren und vorzubehandeln, fasst der Chief Operating Officer in Geminor, Ralf Schöpwinkel, zusammen.
Quelle:
https://www.tungt.no/announcement/view/145345/...EY27GtX6kMS5I77fTORM
http://ir.asp.manamind.com/products/html/...ors.no%2fmessage%2f537505
Offizielle Begründung ist, er möchte die Zukunft einem CEO mit mehr industrieller Erfahrung und Netzwerk überlassen. Klingt vielleicht erstmal sinnvoll aber das wäre ja dann absehbar gewesen und trotzdem beginnt man erst jetzt mit der Suche nach einem Ersatz?
Quantafuel ist für mich der ausichtsreichste Kandidat im Bereich chemisches Plastikrecycling und einer der Gründe war, dass sie einen CEO hatten, der zum einen das Unternehmen schon seit immerhin mehr als fünf Jahren begleitet hat und darüber hinaus mit 2,5% auch signifikant am Unternehmen beteiligt war. Insofern finde ich das eigentlich ziemlich schade und bin mir aktuell noch nicht sicher, ob ich die Situation zum Nachkauf nutze.
Ich vermute mal im Hintergrund einige Unzufriedenheiten bei BASF.
Und ich glaube auch nicht, daß irgendein unabhängiger Kunde, der nicht mit Quantafule/BASF verbandelt ist, so eine Anlage kaufen würde.
into shares.
Reference is made to the EUR 10,000,000 convertible loan resolved by the Board
of Directors of Quantafuel ASA ("Quantafuel") on 7 October 2019 pursuant to the
authorisation of the general meeting on the same date, and subscribed by BASF.
Quantafuel has received notice from BASF that BASF exercises its right to
convert the entire loan including accrued interest in the amount of EUR
172,054.79, in total EUR 10,172,054.79, in accordance with the terms of the
convertible loan.
"After further equity injections by third parties and in the course of
continuously optimizing BASF’s financial investments, BASF decided to convert
the loan into new shares," says Dr. Lars Kissau, Senior Vice President Global
Strategic Business Development at BASF’s Petrochemicals division. “Quantafuel’s
technology remains an important building block for BASF’s ChemCyclingTM project
with the aim to use pyrolysis oil as feedstock in chemical production."
“We are happy that BASF have decided to convert the loan into shares, making
them our largest shareholder. We are very much looking forward to the continued
cooperation,” says Ann-Christin Andersen, Chair of Quantafuel’s Board.
Pursuant to the terms of the convertible loan the conversion price shall equal
the volume weighted average price of Quantafuel's shares the last 30 days prior
to the date of the conversion notice, however not higher than NOK 14.40 per
share and not lower than NOK 11.80 per share (as adjusted following the share
split carried out in connection with the listing of Quantafuel on
Merkur/Quantafuel Growth). The relevant conversion price is therefore NOK 14.40
The loan and accrued interest shall for the purposes of the conversion be
converted from EUR to NOK using the foreign exchange conversion rate last
published by Norges Bank on the day that the initial conversion notice was sent
to Quantafuel ASA, being 10.3355 and resulting in a total NOK convertible amount
NOK 105,133,272.33 (including principal and accrued interest).
Accordingly, the conversion of the convertible loan and accrued interest will
result in a total of 7,300,921 shares being issued to BASF and the share capital
of Quantafuel ASA being increased with NOK 73,009.21, to NOK 1,489,218.47.
The conversion will be effectuated without delay. Under the terms of the
convertible loan, the new shares shall carry the same rights as Quantafuel's
already issued shares and give right to dividend from the time that Quantafuel
received the conversion notice.