Bayer
wäre ja nicht das 1. Mal , das ein ceo dinge tut, um den Aktienkurs der
eigenen AG zu drücken im auftrag eines anderen Konzernes , der in diesem Fall
Bayer schlucken will.
Er hat es durch diese Offerte erreicht, das der Aktienkurs zusammen brach.
..ein noch höheres Angebot , und der Kurs ist bei 70 !!
Damit wird Bayer selbst zum schnäppchen !
Das erklärt auch die insider-käufe des Managements
..hat also nichts mit illumination zu tun, sondern wurde ja real getätigt
Monsanto: Um den monsanto-gewinn zu halten müsste Bayer ja weiterhin
so rigoros gegen die US-Bauern vor den US-Gerichten vorgehen.
damit diese weiter jährlich ihre Lizens-Gebühren bezahlen.
Echt, das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, das
ein deutsches Unternehmen dort dauerhaft gewinnt.
Die Aktien wurden gekauft um Vertrauen in das Tun der Company zu erwecken, sodass der Kurs stabilisiert wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Totaler Blödsinn also.
Erst recht nach dem deutschen Wertpapier-Kodex
Wie konnte ich nur so schlimme Dinge annehmen.
es hier eine entscheidung gibt.
S&P und andere haben ja schon ihren Senf dazu gegeben.
Mich verwundert, das ein ceo über so viel freigegenes Kapital verfügt,aufgrund
der letzten Hauptversammlung, das er über 40% des Kapitals der AG
so frei verfügen kann, ohne eine Sonder-HU einzuberufen.
..und als Folge neue Schulden und eine KE kommen werden.
...und man als "Gewinn" etwas bekommt, das eine so breite angriffsfläche bietet
für zuk. Sammelklagen, das einem schwindlig wird
Ob er jetzt im Auftrag eines anderen konzern handelt,
oder mit Brachial-Gewalt sich etwas einverleiben will ist mir egal.
in beiden Fällen ist mir das nicht ganz geheuer. im letzteren Fall
hat man es mit Verfolgungswahn zu tun
Wie wäre es denn, in guten Zeiten Geld zu bunkern, um dann in schlechten zeiten
einzukaufen ? ala Buffet !
Nur , weil 2 grosse im DOW fussionieren, sollte man sich doch nicht unter
Druck gesetzt fühlen !
1. Baumann kauft MON nicht allein. Da gehört ein kompletter Stab dazu, der davor alles prüft und absegnet. Es war auch sicher nicht Baumanns alleinige Idee MON zu kaufen, da er bis vor 4 Wochen noch nicht mal CEO war.
2. Wenn es stimmt, dass MON und Pfizer sich zusammen tun wollen um Bayer zu kaufen und aufzuteilen (Pharma / Life-Science), ist es eine Gegenreaktion. Bayer musst ebenso nach der Fusion Dow/Dupont handeln, um keine weiteren Marktanteile zu verlieren und mit der wichtigen Life-Science Sparte ins Hintertreffen zu gelangen. Hier war eine Handlung unabdingbar. Wenn nicht hätte evtl. sogar BASF zugeschlagen.
3. Ein Fake-Deal würde keinem der Beteiligen was bringen, sondern nur Geld kosten. Das wäre komplett Sinnfrei. Sowohl von BAY, als auch von MON, oder einem "unbekannten Dritten".
4. Langfristig wird es ohne Gen-Saatgut und Pflanzenschutzmittel nicht gehen. Schau dir die Progenosen der Weltbevölkerung an, der vorhandenen Ackerflächen etc. Bis jetzt ist z.B. Gen-Saatgut in China verboten. Mit dem Kauf von Syngenta wird es vermutlich in den nächsten Jahren aufgehoben. Die wissen auch um die "Platz-Probleme". In ein paar Dekaden werden wir vielleicht sogar froh sein, um das Gen-Saatgut, da es weiterhin relativ preiswert sein wird. Ich sag auch nur Klimawandel, etc.
Soweit mein Beitrag zu diesem Thema.
unbewusst der verbraucher im US-supermarkt
In europa musst ein Schild drüber hängen: Gen-manipuliert
Das machst du keinem plausibel, das er ab jetzt gen-Manipuliertes Zeug
essen muss in europa, weil die in afrika zu viele Kinder kriegen.
Ich pers. würde eher auf Gemüse dann verzichten
in asien auch verboten, die haben schon ihre häfen wegen monsanto gesperrt.
Du kannst nicht alles mit chemie machen, die Natur entwickelt gerade
resistende Unkräuter. wie wärs mit dem guten alten Umpflügen ?
Pflanzen haben millionen Jahre gebraucht , um so zu sein , wie sie sind,
wenn der Mensch da eingreift, kommt ne Antwort von der Natur
und diese wird nicht gurt für uns ausfallen
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ernichtungsmittel/
Gentechnik: Super-Unkraut resistent gegen Vernichtungsmittel
Zahlreiche US-Bauern stehen vor dem Problem, nichts mehr gegen Unkraut auf ihren Feldern ausrichten zu können. Die Pflanzen sind resistent gegen das Vernichtungsmittel Roundup von Monsanto
Irgendwas ist komisch an dem Deal Bayer Monsanto.
Bemerkenswert finde ich auch, dass "mitten" in der Phase der Übernahme (man muss ja die Vorlaufzeit und Vorbereitungszeit noch berücksichtigen) ein Personalwechsel auf höchster Ebene erfolgt.
Irgendetwas ist merkwürdig an dem Deal.
Das wär ja noch viel teurer
Mann stelle sich vor , Bayer kauft auf dem freien markt die Aktien
die würden durch veröffentlichung der Melde-schwellen in ungeahnte Höhen getrieben.
Alle Trader würden wissen: Die sammeln so lange ein, bis sie 51% haben
wenn sie es nicht erreichen, was der Regelfall ist, dann kommen die Angebote
über zeitungen an die Aktionäre , was den Preis nochmals treibt.
..und ein juristisches Risiko:
Die Kartell-Ämter würden aufmucken, da ja hier ein Monopol geschaffen würde,
ohne sie zu fragen.
Wenn sich Mon und Bay einig werden, geht ja erst mal der Deal zur Genehmigung dort hin
Und da der Freefloat so groß ist, gibt es auch nicht die Möglichkeit ein großes Aktienpaket direkt auf einen Schlag zu kaufen...
Man könnte es nur über die Konsortialbanken tätigen. Einen solchen Take-Over begleiten i.d.R. 5-10 Banken. Wenn alle einsammeln (meistens OTC), aber unter der Meldeschwelle bleiben, kann an sich schon mal 15-25% der Aktien sichern. Aber soweit die Theorie. Der Markt würde es bei den Volumen mitbekommen, vor allem da die meisten OTC Trades über Bloomberg gemeldet werden. Wenn das der Fall wäre, würde MON schon etwas höher stehen.
alle < 3%
die trader bekommen es sofort mit, wenn ein wert nur noch steigt.
Der Kurs würde bedingungslos steigen, in unvorstellbare Höhen.
Bayer könnte gar nicht kalkulieren , wie viel kapital man am ende braucht,
um das zu stemmen, mit welchem ziel soll eine KE enden ?
wie dem Kredit-geber erklären , wie viel Kredit man denn nun braucht ??
wenn noch 20% fehlen ??
Spätestens auf der HV muss ja der Grund genannt werden, wozu das Geld gebraucht
wird, dann würde Monsanto sofort auf 400 stehen
kann man alles vergessen
Wenn es tatsächlich so ist, dass der geplante Kauf von Monsanto nur fingiert ist und Bayer aber tatsächlich zum Verkauf steht - quasi alles schon so geplant bzw. fixiert ist - dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wenn das dann nicht ernsthafte rechtliche Folgen haben sollte.
Tatsache ist aber natürlich, dass aufgrund dieser Offerte, die sicherlich erhöht wird, Bayer womöglich selbst zu einem Übernahmekanditaten wird - und das hat mit Verschwörungstheorie nichts zu tun.
Bayer steht sehr wohl unter großem Druck: es ist ja nicht nur die Fusion von DowChemical und Dupont, sondern auch die geplante Übernahme durch ChemChina von Syngenta.
Wie auch immer: die Übernahme von Monsanto ist viel zu teuer, Monsanto hinkt technologisch hinten nach (Crispr-Technologie) und birgt für Bayer-Aktionäre viele Risiken.
Insofern können Aktionäre von Bayer nur auf ein Scheitern hoffen oder, dass ja eventuell Pfizer und dgl. ein Interesse an Bayer hat.
Ich kann beim besten Willen nichts positives für Bayer-Aktionäre an einer Monsanto-Übernahme sehen - auch langfristig nicht.
diese Deals werden beim Jagd-Ausflug beschlossen
Angenommen Bayer erhöht das Angebot auf 75 Mrd, kann ist doch
ausnahme-zustand bei den Rating-agenturen
hier wird sofort eine gigantische KE eingepreist:
Kurs 70 und kleiner
Wenn dann ein noch größerer Fisch dann den Bayer-Aktionären ein angebot macht
von 140 (vor monaten viel zu billig) dann war es das !
100% ist zu viel , das ginge über die Bühne
Wenn einem schon morgens der Bäcker beim Brötchen bescheissen will,
dann ist doch hier in diesem Markt alles möglich.
Erst mal dem Bayer - ceo was beweisen.
... das Bayer bei dem Kurs selbst gefressen wird, würde der Markt
als normales Ereignis sehen.
--und selbst wenns raus kommt Jahre später, die strafe ist doch lächerlich
gegen das , was der eingesteckt hat.
Der Bayer-Kauf von X würde trotzdem nicht rückgängig werden
Ich trau hier eben keinem, habe vor einer Stunde Bayer -aktien gekauft,
(erst mal 1/3 der geplanten Summe )
weil ich dieses szenario als durchaus real sehe,
und davon ausgehe, der Deal ist nur ein Schmierentheater
Würde mir immer noch wünschen, dass der Deal platzt und Bayer mit BASF den Agrarbereich zusammen legt.
Dann kann man in Ruhe abwarten, bis Du Pont / Dow Chemical sich in drei Unternehmen teilt und sich dort dann evtl, auch noch die Agrarsparte einverleiben wenns passt. Den Plan fänd ich wesentlich spannender und auch mit weniger Risiko behaftet.
Aber da kommt ja bislang gar nichts.
Neue Daten gibt es nicht, oder?
Ich denke, signifikant passiert hier erst etwas, wenn das neue Angebot bekannt ist oder das alte zurückgezogen wurde.
Bis dahin bin ich eigentlich ganz froh, wenn die Aktie nicht aus reiner Verunsicherung nach unten rauscht ...
sämtliche untergangs Szenarien sind bereits durchgespielt worden.
selbst eine Erhöhung des Übernahmepreises wurde berücksichtigt.
die Bodenbildung läuft jetzt seit ca 5 Tagen. - Tendenz aber up
also ich rechne hier in den nächsten Tagen definitv mit einem Up Ausbruch.
wir schreiben uns .... :)