Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Er wird alle grünen Gesetze mehr oder weniger streichen und Fosille Ernergieträger massiv fördern inkl. REE und Uran.
EV und Lithium werden in den USA samt ESG nicht mehr gefördert und ESG wird gestrichen werden. Es ist realistisch das definitiv ein Republikaner dran kommt. Er wird auch die Ukraine dann nicht mehr so finanziell unterstützen. Im Endeffekt ein 2 Trump. Das wird einen Radikalen Switch geben. Da müssen wir uns evtl umstellen von der Positionierung. Das wird sehr spannend werden.
https://southharzpotash.com/wp-content/uploads/...port-22.09.2023.pdf
Investing.com – Die EZB kämpft seit geraumer Zeit gegen die Inflation, aber ein Ende der Preissteigerungen ist in Europa genauso wenig in Sicht wie in den USA. Der US-Ökonom Paul Krugman gab nach den gestiegenen Inflationsdaten für August bekannt, dass der Inflationskrieg vorbei ist und die Zentralbank siegreich war. Peter Schiff sieht es ähnlich, der Kampf gegen die steigenden Verbraucherpreise ist vorbei, doch die Fed und EZB sind alles andere als Gewinner.
Die Inflation hat ihre Talsohle bereits erreicht und wird anstatt in Richtung des Ziels von 2 Prozent zu fallen wieder steigen, so Schiff.
Die US-Zentralbank signalisierte am Mittwoch zudem, dass sich die Märkte auf schwierigere Zeiten einstellen sollten. Die Fed-Mitglieder hoben ihre Prognosen für die Zinsen im Jahr 2024 und 2025 um insgesamt 100 Basispunkte an. Die Realität hat die Zentralbank endgültig eingeholt, die Inflation erweist sich als noch viel hartnäckiger als gedacht.
Die Energie- und Lebensmittelpreise sind es, welche das Inflationsziel der Zentralbanken in weite Ferne rücken lassen. Die Ölpreise entpuppen sich als einer der wichtigsten Treiber, denn Russland und Saudi-Arabien halten an ihren Produktionssenkungen fest.
Gleichzeitig werden dringend nötige Investitionen in die Öl-Infrastruktur zurückgestellt, was den hohen Zinssätzen und der ungewissen Zukunft der Branche zuzuschreiben ist. Damit werden fossile Brennstoffe in den nächsten Jahren ein Preistreiber bleiben, wie der Rabobank-Analyst Bas van Geffen erklärte.
Außerdem sind weitere Angebotsschocks zu erwarten. Russland erließ gestern ein Exportverbot für Benzin und Diesel, um die Preise auf dem inländischen Markt zu stabilisieren. Indien verabschiedete ein Ausfuhrverbot für Nicht-Basmati-Reis, was sich auf die weltweiten Lebensmittelpreise auswirkt.
Michael Snyder schrieb, dass die Welt mit der größten Nahrungsmittelkrise der modernen Geschichte konfrontiert ist. Bereits 2022 waren 2,4 Milliarden Menschen von Nahrungsmittelunsicherheit betroffen, und dieses Jahr dürften es erheblich mehr sein. Über drei Milliarden Menschen nutzen Reis als Grundnahrungsmittel, und Indien deckte bis zum Exportverbot 40 Prozent dieses Marktes ab.
Weltweit kommt es aufgrund von Dürren oder Überschwemmungen zu Missernten. Das Angebot bricht ein, während die Nachfrage zunimmt, und so steigen die Preise zwangsläufig. Problematisch ist, dass es sich um kein vorübergehendes Phänomen handelt, es ist erst der Beginn der Nahrungsmittelkrise, die mit dem sich verändernden Klima einhergeht, so Snyder.
Überall in den Industrieländern fordern die Arbeitnehmervertreter höhere Löhne, um einen Ausgleich für die gestiegenen Verbraucherpreise zu haben. In den USA pocht United Auto Workers für seine Mitglieder bis 2027 auf eine Lohnerhöhung um satte 40 Prozent. In der ersten Runde sollen bereits 20 Prozent mehr gezahlt werden, während man sich eine niedrigere Wochenarbeitszeit von 32 Stunden vorstellt.
Die US-Regierung sagte bereits zu, die Automobilhersteller unterstützen zu wollen. Doch diese finanzielle Zuwendung des Staates wird die Inflation genauso anheizen wie die steigenden Pkw-Preise.
In Europa sieht es nicht besser aus, wo man versucht, die heimische Automobilindustrie vor der Invasion günstigerer chinesischer EVs zu schützen, obwohl das den Umstieg auf die Elektromobilität nicht nur beschleunigen, sondern auch günstiger machen würde.
Es gibt unzählige Beispiele dafür, dass absolut nicht damit gerechnet werden kann, dass die Inflation die angestrebte Marke von 2 Prozent erreicht. Und deshalb sollte auch keiner darauf spekulieren, dass mit einer neuen Nullzinsphase der Zentralbanken und einer boomenden Wirtschaft zu rechnen ist.
Die Märkte benötigen Zeit, um zu realisieren, wie die Neue Welt aussieht, in der sie künftig die Rendite jagen. Die Spielregeln haben sich bereits geändert und die Bewertungen der Vermögenswerte werden das auch noch.
Was ich nicht verstehe, wie lösen sie das Problem der langlaufenden Staatsanleihen?
Antwort: Gar nicht!
Notenbanken können vielleicht die Zinsen am kurzen Ende managen, aber nicht die am langen Ende. Das Steigen der Zinsen am langen Ende auf 4,5% in den USA dieser Tage hatte ja auch weniger mit aktuellen Inflationsdaten und/oder mit der Zinspolitik der USA zu tuen. Zum einen geht den Investoren so langsam auf, daß diese Anleihen sehr wohl risikobehaftet sind, folglich wird auch ein Risikoaufschlag gefordert. Dann emittiert die USA unglaublich viele Bonds für noch mehr Schulden, dafür brauche ich Käufer. Und wie bekomme ich die? Richtig, indem ich denen einen Anreiz biete durch höhere Zinsen.
Die USA fahren mit Vollgas in Richtung der finanziellen Katastrophe. Und wenn dem ersten Großinvestor das klar wird, ist es mit dem Dollar zumindest als alleiniger Weltleitwährung vorbei. Und die Zeit des Goldes beginnt. Spätestens dann......
Uran sieht auch verdammt gut aus heutzutage.
Cheers. Schönes WE.
Wenn die Fed die ganzen Schulden aufkauft ist das innerhalb von Greatland nicht gut, hat aber außerhalb fast null Auswirkung. In welcher Währung sollen sich den Länder verschulden die ihrer eigenen zu Recht nichts zutrauen. Was es mit diesen momentan 100 Bill Auslandsdollars auf sich hat im Video. https://m.youtube.com/watch?v=TaBYOp6ACJ0
Das würde dann im Land eine starke Inflation auslösen.
Allerdings bin ich mittlerweile sauer und habe es in ceo.ca kund getan. Seit Mai warten wir alöle auf 4 Bohrlöcher die alle eine Mineralisierung durschnitten haben. Unglaublich sowas. Dazu gabe es das billige placement zu Marktpreisen was der Firma nicht viel bringt da zu wenig Kohle eingesammelt wurde. Jedoch die Verwässerung stark zugenommen hat und die billigen Warrants.
Angeblich kommt im Oktober eine Seire von vielen News mit angeblichen guten Bohrungen. Es wird Zeit die Grundstücke liegen sehr gut und die Mineralisierung ist sehr gut hier. Dazu eine sehr gute Jurisdication für Mining siehe Adriatic Metals. Von der Entdeckung bis zur 4 stolze 4 Jahre nur benötigt worden.
https://www.youtube.com/watch?v=crxNOk0Dn4I
Kazaprom ist am günstigsten
Cameco
Ur Energy
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Boss Energy
Next Energy
Denison mines
Kauft gescheite Sachen wenn schon. Dann die wo produzieren bzw kurz davor stehen plus die großen Developers mit erstklassigen Lagerstätten.
Explorer würde ich erstmal beobachten und erst beim Ausbruch mich einkaufen.
Der Bullenmarkt hat ja erst angefangen und das wird diesmal lang anhalten. Die Fundamentaldaten sind zu gut das Angebot viel zu klein und neue Projekte werden überall auf der Wekt neu gebaut. Dazu kommt das meiste Angebot aus Russland und Kasachstan sowie aus Afrika. Da unten brennt der Baum. Die Franzosen verlieren dramatisch an Einfluss da und die sind auf die Produktion in Afrika angewiesen.
Was ist mit Global Atomic?
Für mich ist der Sektor nichts wegen giftigen Uran jedoch wenn investieren dann richtig.
Laramie Resources ist sehr günstig und sehr interessant aus Australien.
Was Du da aufgezählt hast, befindet sich alles im Sprott ETF
https://www.consorsbank.de/web/Wertpapier/Etf/...Etf_Usd-IE0005YK6564
Das wäre die komplette Aufstellung der Werte. Ich finde die Proportionen recht gut.
https://twitter.com/TaviCosta/status/1705300101798002697