Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
VANCOUVER, British Columbia, Aug. 01, 2023 (GLOBE NEWSWIRE) -- Calibre Mining Corp. (TSX: CXB; OTCQX: CXBMF) (the "Company" or "Calibre") is pleased to announce additional near surface, resource expansion drill results from its 2023 program at the Pan Gold Mine (“Pan”), located on the prolific Battle Mountain – Eureka gold trend in Nevada. Results at the Dynamite North and Palomino targets located immediately north and south of the current open pit operation, respectively, continue to expand zones with grades higher than Pan’s stated Mineral Resource grade of 0.4 g/t gold. These additional higher-grade results, in combination with the newly discovered Coyote target announced earlier this year, located south of the operation, continue to demonstrate the potential to increase resources, grade, and confidence around the Pan mine.
Highlights from the Palomino and Dynamite targets include:
Palomino Target
1.23 g/t Au over 38.1 metres including 2.97 g/t Au over 12.2 metres in Hole PR23-080;
0.87 g/t Au over 16.8 metres and 1.58 g/t Au over 21.3 metres including 2.56 g/t Au over 10.7 metres in Hole PR23-088;
1.13 g/t Au over 22.9 metres including 2.82 g/t Au over 4.6 metres in Hole PR23-056;
0.89 g/t Au over 54.9 metres including 1.17 g/t Au over 4.6 metres, 1.41 g/t Au over 9.1 metres and 1.19 g/t Au over 10.7 metres in Hole PR23-066;
1.26 g/t Au over 13.7 metres including 1.72 g/t Au over 9.1 metres and 1.07 g/t Au over 10.7 metres including 1.75 g/t Au over 4.6 metres in Hole PR23-076; and
0.59 g/t Au over 32.0 metres in Hole PR23-086.
Dynamite North Target
0.70 g/t Au over 18.3 metres and 0.79 g/t Au over 32 metres including 2.31 g/t Au over 6.1 metres and 1.21 g/t Au over 3.1 metres in Hole PR23-047;
0.54 g/t Au over 27.4 metres in Hole PR23-049; and
0.50 g/t Au over 91.4 metres in Hole PR23-050.
Note: All holes were drilled at angles of -45 to -90 degrees at azimuths designed to intersect targeted structures as nearly as possible to perpendicular when possible. Some drill holes and intercepts reported here did not cross mineralization perpendicularly, and do not represent exact ‘true widths.
Darren Hall, President, and Chief Executive Officer of Calibre stated: “Today’s highly encouraging drill results expand upon our Palomino target results announced on June 21, 2023, and immediately surround the current open pit operations. We look forward to additional results as we continue to advance our discovery and resource expansion drill programs across the operation and mineral concessions where we have identified numerous highly prospective targets.”
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Interesse auf 80 Prozent erhöht und FS Studie ist draußen
Da hier im Thread sich die meisten eh schon aufgegeben haben und nur hoffen und beten so kommt es mir zumindest vor. Statt sich die richtigen Eier ins Nest zu legen oder auf die potentielle Kaufliste wir hier nicht nur jedoch überwiegend gejammert. Ich sage Euxh Durchgalten und auf keinen Fall zu low Kursen verkaufen. Wir sind definitiv richtig positioniert. Nicht vergessen. Die Amis sind nicht um sonst der Blauäugige unter den Blinwas die Währung angeht und noch eine Supermacht wenn auch klar auf den absteigenden Ast. Der Unterschied zu Europa is folgender. Hier wird alles mehr oder weniger angesprochen und die Amis fieren Party bis das Licht ausgeht auf der Tanzfläche. Dann jedoch ist das Geschrei jedesmal sehr groß. Seit 2000 wurde jede Krimner schlimmer und es wird auch diesmal so kommen weil alle massiv Überkopf verschuldet sind.
In der New York Times erschien am 27. Juli 2023 ein Artikel, der das Vertrauen in diese Prognosen zutiefst erschüttert.
Aus diesem geht hervor, dass die Zentralbanken dem Markt schon oft die Beruhigungspille namens Soft Landing zu schlucken gaben. Doch der dadurch hervorgerufene Placebo-Effekt ist nachweislich nicht von Dauer.
Ende 1989, Ende 2000 und im späteren Verlauf des Jahres 2007 bestimmten die Soft Landing Prognosen die Schlagzeilen. Aber die Ökonomen und Analysten lagen daneben, denn jedes Mal zeigte die Rezession ihre hässliche Fratze mit steigenden Arbeitslosenzahlen und kollabierenden Aktienmärkten.
Sollte es diesmal wirklich anders sein?
In den Chefetagen der Wirtschaft ist man davon nicht überzeugt. Vielmehr bereitet man sich auf das Unvermeidliche vor. Der Anteil der Unternehmen, in denen Netto-Insiderkäufe getätigt wurden, sank auf 12 Prozent – den niedrigsten Wert seit 10 Jahren.
Michael Snyder führte in seinem jüngsten Artikel einige Punkte auf, die eindeutig für eine Verschlechterung der US-Wirtschaft sprechen.
Moody´s Investors Service berichtete beispielsweise, dass im ersten Halbjahr 2023 bereits 55 US-Unternehmen in Zahlungsverzug geraten sind, was mehr ist als die 36 im gesamten Jahr 2022.
In den USA bricht zudem die Nachfrage offensichtlich ein, denn anders ist es nicht zu erklären, dass Yellow, eine der größten und ältesten US-Speditionsunternehmen vor der Pleite steht.
Im Bundesstaat Kalifornien sind 768.000 Haushalte mit ihren Mieten im Zahlungsverzug und deren Schulden belaufen sich auf über 5 Milliarden Dollar. Es wird mit einer Welle von Zwangsräumungen gerechnet.
Die Zahl der Zwangsversteigerung von Immobilien steigt kontinuierlich. Im ersten Halbjahr wurden laut den Daten von ATTOM bereits 186.000 Anträge auf Zwangsversteigerungen gestellt.
Die Inversion der Renditekurve ist so stark wie seit über 40 Jahren nicht mehr, ein klares Indiz für eine bevorstehende Rezession. Der Bloomberg Makro-Analyst Simon White macht darauf aufmerksam, dass die Renditekurven weltweit Anzeichen einer Versteilerung zeigen. Was er als eindeutig negatives Signal für Liquidität und Risikoanlagen wertet.
Die Ford Motor Company (NYSE:F) gab bekannt, dass die Verluste aus dem Elektrofahrzeug-Segment um 50 Prozent höher ausfallen. Denn diese werden nicht mehr wie erwartet bei 3 Milliarden Dollar, sondern bei 4,5 Milliarden Dollar liegen.
Das hat zwei Gründe. Die Nachfrage sinkt, wie der Rückgang der Anträge auf Autokredite von 11,9 Prozent belegt. Hinzu kommt, dass bei den Finanzinstituten das Geld nicht mehr so locker sitzt und die Kreditwürdigkeit der Kunden fällt, weshalb die Ablehnungsquote von Autokrediten auf 30,7 Prozent gestiegen ist.
Der Gewerbeimmobiliensektor befindet sich inmitten eines "Hurrikan der Kategorie 5", wie der Immobilienexperte Barry Sternlicht gegenüber Bloomberg sagte.
Die Zahl der angekündigten Stellenstreichungen ist laut Challenger, Gray & Christmas in der ersten Jahreshälfte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 244 Prozent gestiegen. Mit Ausnahme des Pandemiejahres 2020 erreichten die geplanten Stellenstreichungen mit 458.209 den höchsten Stand seit 2009, als die Finanzkrise die Märkte erschütterte.
Es sieht aber nicht nur in den USA düster aus. In Deutschland steht man vor einer ähnlichen Problematik. Der Unterschied ist, dass die Regierung daraus keinen Hehl macht. Der Wirtschaftsminister Robert Habeck spricht offen darüber, dass die Transformation der fossilen Industrie in eine grüne Zukunft alles andere als einfach wird.
Schon jetzt geht er davon aus, dass Deutschland "fünf harte Jahre" bevorstehen. Jahre, in denen die industrielle Abwanderung aufgrund hoher Energiekosten verhindert werden muss, indem die Unternehmen mit Zuschüssen aus Steuergeldern und neuen Schulden bei Stange gehalten werden.
Gleichzeitig ist aus den Reihen der Grünen Partei zu hören, dass Deutschland in der moralischen Pflicht steht, einen Teil seines Reichtums abzugeben, so die Worte des Bundestagsabgeordneten Johannes Wagner:
"Es ist so schade, dass so viele Menschen nicht sehen (wollen?), was für einen unglaublichen Wohlstand wir in Deutschland haben.
Wir sind eines der reichsten Länder dieser Erde.
Wir können noch so viel geben.
Und haben auch eine moralische Verpflichtung dazu."
Sieht das wirklich nach gut laufenden Wirtschaftssystemen und einem Soft Landing aus, welche die hohen Bewertungen an den Aktienmärkten rechtfertigen?
https://www.nytimes.com/2023/07/27/business/...nomy-soft-landing.html
"Die Kapitulation der Bären an den Aktienmärkten in letzter Zeit (nach beträchtlichen und anhaltenden Kursgewinnen seit Oktober letzten Jahres) deutet darauf hin, dass die an der Seitenlinie gehaltenen Gelder in den kommenden Monaten in Aktien fließen könnten", schrieben die Experten heute in einer Kundenmitteilung.
Die positive Stimmung bei Oppenheimer spiegelt sich auch in ihrer Prognose wider, dass die aktuelle Rallye über alle Sektoren des S&P 500 hinausgehen könnte. Die Fachmänner sind der Meinung, dass der Bullenmarkt, der seit den Tiefstständen im Oktober 2022 begonnen hat, möglicherweise bis ins Jahr 2024 andauern kann.
Das neue Kursziel von 4900 Punkten impliziert ein Kurspotenzial von fast 7 % für den S&P 500, basierend auf dem Schlusskurs vom Montag (4588,96). Dieser Schätzung liegt eine Gewinnschätzung (EPS) von 220 Dollar pro Aktie zugrunde, im Vergleich zu einer vorherigen Schätzung von 230 Dollar, sowie ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 22,2.
"Unser Kursziel unterstellt, dass sich die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft fortsetzt und die US-Notenbank bei der weiteren Anhebung ihrer Leitzinsen mit großer Sensibilität vorgeht, um die Inflationsrate in Richtung ihres 2 %-Ziels zu drücken."
Die kürzlich gemeldeten Wirtschaftsdaten zeigten "sowohl wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit als auch einige Schwachstellen für die Wirtschaft", so die abschließenden Bemerkungen der Analysten.
Die Anhebung des Kursziels durch Oppenheimer erfolgt nur einen Tag nachdem die Citigroup (NYSE:C) ihr Ziel für den S&P 500 zum Jahresende 2023 auf 4600 Punkte erhöht hatte.
Der S&P 500 ist seit Jahresbeginn um 19,5 % gestiegen.
Letztes Jahr 220 US Dollar Gewinn im SundP 500. Bisher dieses Jahr ist man von 180 Dollar Gewinn ausgegangen. Alles was darüber ist wird als Erfolg verkauft da man ja die Schätzungen geschlagen hat. Jetzt setzen hier die Bankster auf einen Wert von 220 US Dollar obwohl die Gewinne um 7 Prozent gesunken sind und die Aktien auf Höchstständen notieren.
Was den Sachverstand von unserem Robert angeht, ungefähr in der Mitte ( Min. 6) des etwas reisserischen Videos kann man sich davon überzeugen. Wenn man dem noch genug Zeit lässt, gibt es bald nix mehr zu verteilen. Ich hoffe, jeder ist breit aufgestellt.
Was die Explorer angeht steigen jetzt schon welche auch wenn diese leider noch in der klaren Minderheit sind. Jedoch steigen Sie. Das weißt Du selbst aber Ihr ignoriert diese Anstieg konsequent weil Ihr nicht selbst dabei seit . Fakt. Provenzana Gold gestern mit über 700000 Aktien immerhin um 20 Prozent angestiegen.
Die guten Explorer werden sobald sehr gute Studien oder sehr gute Bohrungen vorliegen auch ansteigen. Davon bin ich überzeugt. Aber nur dann. Die schlechten werden nicht nachhaltig ansteigen allerdings auch nicht mehr so tief notieren wie jetzt. Die kann man dann auf höheren Kursen entsorgen. Der Grund wird sein das endlich mehr Geld in unserem Sektor fließen wird als aktuell herausfließt.
Schau Dir meine Juggernaut an. Wenn Sie wirklich gut Teeeies der Kurs um ein paar hunder Prozent ansteigen. Sollten Sie nichts treffen oder nur durschnitliche Werte treffen dann wird nicht viel passieren und der Kurs wird wieder abverkauft werden. Warum soll auch ein Explorer bei schlechten Ergebnissen nachhaltig ansteigen? Kannst Du mir diese Frage beantworten? Wir brauchen Discovery holes. Allerdings ist insgesamt das Interesse in Kanada derzeit viel schlechter als in Australien. Hier ist der Markt nur wach wenn wirklich sehr gute Ergebnisse kommen und die Marktkapitalisierung sehr gering ist. Das kann man auch sehr gut selbst beobachten. Das ist zumindest meine Meinung und so wie ich die Märkte in Kanada und Australien täglich beobachte. Eine Solis Minerals wäre nie und nimmer mit der Meldung über die Aquisition von Jaguar um hunderte Prozente in Kanada angestiegen. Das ist ein Riesenunterschied wie ich finde.
Kommen 7 mittlere Produzenten dazu + Agnico.
Natürlich ÖL, GAS, Kohle, 1+Gastransport, Dünger, und die üblichen grossen Rohstoffkonzerne.
Ich habs mal so überschlagsmässig aufgezählt ( ohne die Uranwerte ), nur damit Du nicht immer von falschen Vermutungen ausgehst.
https://www.youtube.com/watch?v=0LwpX5f0tP8&t=383s
Bohrprogramm soll in Q3-2023 starten.
https://stocknessmonster.com/announcements/slb.asx-6A1160783/
https://stocknessmonster.com/announcements/slb.asx-6A1139570/
Vertex mit einem Ressourcenupgrade - mit einem der Höchsten Gehalte in Australien- für 6Mio AUD Markt. Kap. immernoch ein Schnäppchen.
225,200oz at 16.72g/t Au for the
Reward Gold Mine at Hill End.
https://stocknessmonster.com/announcements/vtx.asx-6A1154917/
Sunshine hat sich immerhin stabilisiert, sogar mit steigenden Handelsvolumen.
3.9m @ 8.3% Cu and 3m @ 7.6g/t Au in latest Liontown results.
https://hotcopper.com.au/threads/...-latest-liontown-results.7499080/
American West konnte sich nach dem Absturz auf 5 Cent wieder sehr schnell erholen Storm scheint ein gutes Kupferprojekt zu sein.
https://stocknessmonster.com/announcements/aw1.asx-6A1159287/
Iacano und Braga die 2 ceos haben sich stark an der Finanzierung beteiligt. Sollten alle IOptionen und Warrants von den beiden eingelöst werden, gehören den beiden knapp 38 Prozent der Firma was für 2 ceos ein sehr hoher Wert ist. Macht man ja eigentlich nur dann wenn man vom Erfolg in der Zukunft überzeugt ist. Also auf bessere Zeiten bei NG Energy und irgendwann wieder deutlich höhere Kurse als heute.
https://www.newswire.ca/news-releases/...ctors-changes-884659100.html
https://streamyard.com/watch/mvPD2TGPXsbw
https://www.youtube.com/watch?v=QwNaJiuId5c&pp=ygUJYmxhc2Noem9r
Der Anstieg des Goldpreises von 1.600 $ auf 2.000 $ basierte auf der Annahme einer bald wieder lockereren Geldpolitik durch Zinssenkungen sowie eines QE-Programms in Erwartung einer neuen Bankenkrise. Die einen glauben, die Zinsen würden bald gesenkt werden, weil die Inflationsraten rückläufig sind und die Wirtschaft stark sei und die anderen glauben eine Rezession würde die Fed zu einer Zinssenkung zwingen. Ich kann beiden Vorstellungen nur wenig abgewinnen und erwarte vielmehr neue QE-Programme zur Stabilisierung eines gewissen Zinsniveaus und zur weiteren Rekapitalisierung des Kreditgeldsystems beim Auftreten einer Rezession.
Da das Kreditgeldsystem heute viel besser kapitalisiert ist als 2008, können es sich die Notenbanken leisten zumindest für eine gewisse Zeit eine deflationäre Phase zuzulassen, bevor sie mit dem erneuten Drucken von Geld aus dem Nichts reagieren. Neue QE-Programme wären natürlich bullisch für den Goldpreis, doch bis es so weit kommt, könnten die Zinsen auf hohem Niveau länger verharren, als sich das die meisten Investoren aktuell vorstellen können.
Nur wenige glauben, dass die Zinsen für längere Zeit auf diesem hohen Niveau bleiben werden und so gut wie niemand kann sich vorstellen, dass diese inflationsinduziert vielleicht sogar weiter angehoben werden müssen, nach einem neuerlichen QE-Programm. Auch Anfang der siebziger Jahre hätte sich wohl niemand erträumt, dass es drei Inflations- und Zinsanhebungswellen bis auf 20% geben würde. Entweder es kommt mit neuen QE-Programmen als Reaktion auf eine Rezession zu einer neuen Welle oder aber die Fed lässt den Markt in einem deflationären und rezessiven Umfeld absaufen, was nicht nur die Aktienmärkte, sondern auch den Gold- und Silberpreis unter Druck bringen würde.
Während ich Ende 2019 sofortige QE-Programme als Antwort auf die damals unmittelbar bevorstehende Kredit- und Wirtschaftskrise prognostizierte, könnte ich mir diesmal vorstellen, dass die Notenbanken der Deflation erst etwas Zeit geben, bevor sie neue Liquidität ins System pumpen werden.
Auf Sicht der nächsten Jahre bin ich sehr optimistisch für die Edelmetallpreise und Minenaktien, doch kurzfristig sollte man demütig bleiben und beherzigen, dass Schmerzen für Spekulanten und Investoren gerade am Edelmetall- und Minenmarkt regelmäßig maximiert werden, bevor eine neue Rally erfolgt. Da ich auf Sicht von 1-2 Jahren sehr bullisch bin, sehe ich in deutlichen Rücksetzern in den nächsten Wochen und Monaten die Chance für günstige Käufe. Sollte der Goldpreis ohne neue Faktoren in den nächsten Wochen schon über 2.000 $ ausbrechen, so müsste man sich die Frage stellen, ob eine neue große Krise womöglich bereits in naher Zukunft liegt.
https://www.goldseiten.de/artikel/...arker-US-Wirtschaft.html?seite=2
recycyltes Gold plus 13 Prozent
Gesamtangebot Gold stieg um 7 Prozent
davon Minenproduktion 924 Tonnen stieg um 4 Prozent zum Vorjahreszeitraum
Industrienachfrage fiel um 12 Prozent
Notenbanken kauften netto 102,9 Tonnen insgesamt 35 Prozent weniger
Die Gold-ETF verbuchten jedoch weiterhin Nettoabflüsse von 21,3 Tonnen. Ich Vorjahreszeitraum waren Abflüsse von 47,4 Tonnen verzeichnet worden.
Die weltweite Investmentnachfrage hat sich im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 20% gesteigert und erreichte 256,1 Tonnen. Die Nachfrage nach Goldmünzen und -barren stieg in Q2 mit 277,5 Tonnen um 6% an.
Die weltweite Schmucknachfrage blieb im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu unverändert und belief sich auf 491,3 Tonnen.
https://www.goldseiten.de/artikel/...nds-im-zweiten-Quartal-2023.html
Meine Essenz daraus:
1. Die USA sind so pleite wie man nur bankrott sein kann.
2. An den Finanzmärkten kann es ab jetzt JEDERZEIT krachen, wobei Details des Ablaufs m. E. nicht prognostizierbar sind.
Quartalsbericht
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
Der Transfer des Hauptprojektes ist noch ausstehend.
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
HLIGHTS
• Podium raised $2.0 million from a share purchase plan and placement1 with support from its
shareholders.
• The combined funds raised will be used to progress value-adding activities to advance the Parks Reef
Project, including:
o The analysis of geophysical data using new interpretative techniques to determine possible strike
extension and consider the depth potential of the reef. The analysis completed in July 2023
supports the potential of the PGM2 reef to extend to at least 2km below surface at Parks Reef3.
The current 6.0 Moz 45E PGM plus base metals resource has only been modelled to 250m;
o Investigate the potential to improve mineral resource model confidence utilising geochemical XRF
data along with new interpretive models;
o Continue to develop the flotation processing step through waste rejection with the aim to increase
the concentration of PGM and base metals; and
o Progressing metallurgical process development aimed at improving total metal recoveries of
Podium’s ‘Basket of Metals5’.
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
JULY 30, 2023 BY MICHAEL MAHARREY 0 3
Good news. The looming US recession has been canceled.
Or has it?
Just a few weeks ago, Treasury Secretary Janet Yellen said that while economic growth has slowed, “our labor market continues to be quite strong — I don’t expect a recession.” Meanwhile, Federal Reserve Chairman Jerome Powell said staff economists at the central bank now project a noticeable slowdown in growth starting later this year, “But given the resilience of the economy recently, they are no longer forecasting a recession.”
In fact, with much stronger-than-expected second-quarter GDP growth and continued labor market strength, a growing number of people in the mainstream now think the US has escaped the clutches of a recession despite the Fed driving interest rates to the highest level in 16 years.
Perhaps the optimism is premature. And maybe we shouldn’t put too much stock in the current official government numbers.
In the first place, it seems unlikely the US economy can avoid a significant downturn given the fact that the Fed has taken away its lifeblood – easy money. The economy was built on artificially low-interest rates and quantitative easing. Taking that away is like draining half the oil out of an engine. It might run for a little bit, but eventually, that engine is going to seize up.
It’s just a matter of time.
Remember — everybody thought the economy was fine in 2007 too, even though the housing market had already cracked and the Fed was cutting interest rates. In fact, GDP in the third quarter of that year was 3.9%.
Second, it’s hard to reconcile the veracity of the government numbers when there are so many other data points indicating recession, including 15 consecutive drops in the Index of Leading Economic Indicators (the most consecutive negative prints since 2007-2008), an inverted yield curve, and a rising number of corporate defaults.
And here’s another off-the-beaten-path metric that is screaming recession — a big plunge in the sale of cardboard boxes.
Earlier this month, Packaging Corp. of America reported that cardboard box sales fell 9.8% in the second quarter. That ranks as one of the biggest slumps on record when you combine it with the 12.7% drop in Q1. According to a report by FreightWaves Research, the combined six-month decline ranks as the biggest plunge since early 2009.
Now, you might wonder, ‘What do cardboard box sales have to do with the economy?’
Stop and think about it. Stuff gets shipped in boxes. Everything from raw materials to final products arriving at your door is packaged in boxes. If there is less stuff produced and sold, an economy will need fewer boxes. So, cardboard box sales serve as a pretty good indicator of real economic activity — production, buying, and selling.
And the box barometer is not subject to government accounting tricks.
The FreightWaves Research report said there isn’t anything indicating the sale of cardboard boxes will increase anytime soon.
With regional banks cutting back on lending out of necessity, the emergency government food stamp (SNAP) benefits a thing of the past, federal student loan payments set to resume in October and the Federal Reserve continuing to tighten monetary policy to combat inflation, we’re unsure what would lead to improved box demand.”
So, while the GDP and job numbers may make you think the Fed can control price inflation without driving the economy into the ground, I wouldn’t get too giddy. The box barometer is flashing “worry,” and that metric seems a whole lot more connected to reality than numbers pumped out by the Bureau of Labor Statistics or the US Bureau of Economic Analysis.