Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Tesla für mich eine absolute Frechheit deren Geschäftsmodell ist der Verkauf von Aktien und Umweltzerzifikaten und nicht Autos. Ach ne ist ja ein tech Konzern ausser ihnen forscht niemand am autonomen Fahren oder sammelt Daten und Solardachziegel gibt's auch noch. Der Knaller da war Daimler am Anfang beteiligt, wären sie dabei geblieben die Beteiligung würde ihre eigene Mktkp bei weiten übersteigen. Selbst Leute die Analyse als Berufsbezeichnung haben lassen solche Invests sausen. Oder haben sie in dem Fall die Jünger des Messias unterschätzt so reichte es ja auch Dodgecoin zur Explosion zu bringen. Das musst du dir mal geben ein reiner Spaßcoin und ein Guru sagt den kaufen wir und es funktioniert. O. K die Analyse bekommen wir hin alles machen was Elon macht, nur irgendwann muss er auf seinen tech Feldern liefern. Wenn nicht wird es schwer die passende Geschichte dazu zu erzählen
Newmont gerade eingebucht eine Spekulation auf den turnaround mit Übernahme und gleichzeitig eine Spekulation auf steigenden Dollar. Da wäre ich mit 20% zufrieden, in der Wartezeit nehme ich gerne die Quartalsdividende von 40 cent mit und sponsore unsere Regierung gezwungenermaßen
Newmont gerade eingebucht eine Spekulation auf den turnaround mit Übernahme und gleichzeitig eine Spekulation auf steigenden Dollar. Da wäre ich mit 20% zufrieden, in der Wartezeit nehme ich gerne die Quartalsdividende von 40 cent mit und sponsore unsere Regierung gezwungenermaßen
https://www.juniorminingnetwork.com/...mp;urlid=54445&mailid=1672
Vielleicht sollten wir die Taktik ändern und 1 bis 2 von den Klitschen selbst kaufen. Dann würden wir uns selbst ein gutes Gehalt zahlen ein paar Optionen zuschustern und wer weiß vielleicht würden wir auch noch was finden
Und vielleicht kauft am Ende VW die Bude. Bist Milliardär, gründest noch ne Space Y und Y Ki…und genießt die sonnige Seite des Lebens in Kalifornien.
Kennt die jemand?
https://assets.website-files.com/...0Deck%2520-%2520July%25202023.pdf
Meilenstein wird sein das die Mine auf die 1000 Tod hochgedreht wird. Aktuell ja die 500 Tod geschafft. Sind ja noch ganz günstig bewertet. Dan. Könnte spätestens mit Sentimentwechsel wenn nicht vorher eine Neubewertung der Firma steht finden.
Das Gold und Bitcoin zwei unterschiedliche Dinge sind kapieren meiner Ansicht nach Kindergartenkinder, aber die Finanzelite sagt sie sind gleich
https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...sec-angenommen-12639413
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
Hab von meinem 5250Stk vor einigen Wochen auf Etappen 4000 stk zu einem Mischkurs von 0,6€ verkauft und netten Gewinn gemacht EK war 0,16€
Und auch noch Steuerfreier Gewinn, weil mir Aurcana gegengerechnet wurde.
Natürlich schon lange wieder reinvestiert und einiges nachgekauft.
Bzgl. Gewinnmitnahme
https://ceo.ca/@newsfile/...entification-of-new-zones-of-conductivity
https://ceo.ca/@accesswire/...orp-reports-near-surface-porphyry-style
Die Untergrundprodujtiob soll im April 24 starten. Die Update FS Studie soll jetzt im August kommen.
https://www.minenportal.de/artikel/...date~-Kombat-Mine-Progress.html
https://www.ariva.de/news/kolumnen/...oen-vier-hndler-halten-10822418
Meinen Optimismus - auch für Gold letztlich - ziehe ich aus Silber. Soll hier die industrielle Nachfrage befriedigt werden, muß der Preis rauf. Und darauf reagiert dann auch Gold.
Die Alternative: Energiewende fällt aus. Also politischer Selbstmord für jeden daran Beteiligten.
Endspiel: US-Zinszahlungen für die Bundesschulden erreichen bald eine Billion Dollar
«ZeroHedge» zufolge befinden sich die Vereinigten Staaten auf einem immer schnelleren Weg in den «fiskalischen Tod».
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Veröffentlicht am 16. Juli 2023 von Red.
Der am Freitag veröffentlichte Bericht über das monatliche Haushaltsdefizit der USA enthielt eine schockierende Zahl, berichtet ZeroHedge. Laut dem Finanzministerium haben die USA in den neun Monaten des laufenden Haushaltsjahres bereits einen Rekord von 652 Milliarden Dollar an Bruttozinsen angehäuft. Diese Zahl ist um mehr als 25 Prozent höher als die Zinszahlungen für den Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese beliefen sich auf 521 Milliarden Dollar.
Quelle: US-Finanzministerium
Die steigenden Zinssätze waren laut ZeroHedge die Hauptursache für das Defizit, da die US-Notenbank ihren Leitzins seit Beginn der Zinserhöhungen im März letzten Jahres um 5 Prozent erhöht hat. Die «in Panik geratene US-Notenbank» versuche damit, «ihr episches politisches Versagen in den Jahren 2020 und 2021 ungeschehen zu machen, als sie die Zinssätze viel zu lange bei Null hielt, während sie Billionen in verschiedene Vermögensblasen pumpte», so das Portal.
Die Renditen fünfjähriger Staatsanleihen liegen jetzt bei etwa 3,96 Prozent, gegenüber 1,35 Prozent zu Beginn des letzten Jahres. Mit der Fälligkeit von Wertpapieren mit niedrigeren Renditen sieht sich das Schatzamt mit einem stetigen Anstieg der Zinssätze konfrontiert, die es für die ausstehenden Schulden zu zahlen hat. ZeroHedge weist darauf hin, dass selbst bei einer Zinssenkung die tatsächlichen Zinszahlungen aufgrund der Verzögerung bei der Prolongation fälliger Schulden in absehbarer Zukunft weiter steigen.
Zum Vergleich führt das Portal an, dass der gewichtete Durchschnittszins für die gesamte ausstehende Verschuldung Ende Juni nur 2,76 betrug. Ein Wert, der nach Angaben des Finanzministeriums seit Januar 2012 nicht mehr übertroffen wurde. Das sind 1,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie aus den Daten des Ministeriums hervorgeht. Wenn die Fed die Zinsen tatsächlich länger hochhält, wird der Durchschnittszins für die Schulden in einem Jahr 4 Prozent übersteigen. ZeroHedge folgert daraus:
«Das wäre eine absolute Katastrophe für die USA. Es würde bedeuten, dass die Zinszahlungen für die Gesamtverschuldung der USA in Höhe von 32,3 Billionen Dollar innerhalb von 12 Monaten 1,3 Billionen Dollar erreichen würden. Dadurch werden die Schuldzinsen möglicherweise zur grössten Einzelausgabe der US-Regierung und die Sozialversicherung übertreffen!»
Quelle: US-Finanzministerium
Nach Angaben des St. Louis Fed’s FRED und des U.S. Bureau of Economic Analysis (BEA) haben die Zinszahlungen der Bundesregierung nun zum ersten Mal die 900-Milliarden-Dollar-Grenze überschritten und werden innerhalb eines Quartals wahrscheinlich die 1-Billionen-Dollar-Grenze überschreiten.
Quelle: St. Louis Fed’s FRED
ZeroHedge erachtet dies als «einen historischen Wert, der wahrscheinlich den Countdown zum US-Minsky-Moment einleiten» werde:
«Kurz gesagt, das Endspiel ist nun erreicht und alles, was die USA jetzt noch tun können, ist, die Stühle [auf der Titanic] umzustellen.»
Das Portal ist der Ansicht, dass das BIP nach der nächsten Rezession einbrechen wird. Gemäss dem Congressional Budget Office (CBO) werden die US-Schulden hingegen weder absolut noch relativ gesehen jemals wieder sinken.
Quelle: US-Congressional Budget Office
Aus dem Bericht des US-Finanzministeriums geht weiter hervor, dass die Ausgaben der US-Regierung im Juni unerwartet um 15 Prozent auf 646 Milliarden Dollar gestiegen sind. Fast 100 Milliarden Dollar mehr als vor einem Jahr. Die Steuereinnahmen sind hingegen um 9,2 Prozent von 461 Milliarden auf 418 Milliarden eingebrochen, was zu einem Rückgang der Staatseinnahmen um mehr als 7,3 Prozent in den vorangegangenen zwölf Monaten führte. Das ist der stärkste Rückgang seit Juni 2020, als die USA von der Lockdown-Rezession betroffen waren.
Quelle: US-Finanzministerium
Quelle: US-Finanzministerium
Die steigenden Staatsausgaben in Verbindung mit den schrumpfenden Steuereinnahmen haben dazu geführt, dass sich das US-Haushaltsdefizit im Juni von 89 Milliarden Dollar vor einem Jahr auf 228 Milliarden fast verdreifachte und damit weit über der Konsensschätzung von 175 Milliarden lag.
Da die monatlichen Defizite höher ausfallen als erwartet und auch weit höher als vor einem Jahr, findet es ZeroHedge nicht überraschend, dass das kumulierte Defizit nach neun Monaten im Haushaltsjahr bereits das dritthöchste in der Geschichte ist. Es wird nur von den Krisenjahren 2020 und 2021 übertroffen: Mit 1,393 Billionen Dollar ist das Defizit im Haushaltsjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits um 170 Prozent gestiegen.
Quelle: US-Finanzministerium
ZeroHedge resümiert:
«Auch wenn diese Zahlen traurig sind, überraschen sie nicht: Sie bestätigen lediglich, dass sich die USA auf einem immer schnelleren Weg in den fiskalischen Tod befinden. Aber nicht bevor die Fed gezwungen ist, die Schulden erneut zu monetarisieren (man fragt sich, welche Finanzkrise die Leute auf Jekyll Island dieses Mal heraufbeschwören werden, um das nächste Multi-Billionen-QE zu starten).»
https://transition-news.org/...esschulden-erreichen-bald-eine-billion
Mehr muss man aktuell nicht Wissen. Die Zeit ist für uns.
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich stellt dystopischen Plan für neues Währungssystem mit digitalem Zentralbankgeld vor
23. 07. 2023 | Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die die Arbeiten westlicher Länder an digitalem Zentralbankgeld koordiniert, hat eine Blaupause des angestrebten neuen Geldsystems mit digitalen Zentralbankwährungen veröffentlicht. Diese lässt gruseln und entlarvt die Schönfärbereien von EU-Kommission und Europäischer Zentralbank hinsichtlich des digitalen Euro.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat in ihrem Jahresbericht eine Art Blaupause für das von ihr und den Zentralbanken angestrebte künftige Geldsystem veröffentlicht. Es soll die Möglichkeiten digitaler Technologien und des geplanten digitalen Zentralbankgeldes nutzen.
In Kurzfassung beschreibt die BIZ es so:
„Eine neuartige Finanzmarktinfrastruktur – ein einheitliches Hauptbuch – könnte die Vorteile der Tokenisierung voll ausschöpfen, indem sie Zentralbankgeld, tokenisierte Einlagen und tokenisierte Vermögenswerte auf einer programmierbaren Plattform vereint.“
Die Schlüsselbegriffe dabei sind Tokenisierung und einheitliches Hauptbuch (Unified Ledger) und Programmierbarkeit.
Tokenisierung
Tokenisierung bedeutet, dass Vermögenswerte wie Finanztitel, z.B. Wertpapiere, Kreditforderungen oder Bankguthaben, oder reale Dinge wie Rohstoffe oder Immobilien auf einer programmierbaren Plattform in Form von Token (Werteinheiten) repräsentiert und übertragbar gemacht werden. Das besondere daran ist, dass das Token gleichzeitig die Beschreibung des betreffenden Objekts und die Regeln für den Transfer dieses Objekts enthält. Diese Regeln können komplex sein.
Die BIZ spricht dabei auch von tokenisierten Einlagen und von tokenisiertem digitalen Zentralbankgeld. Das bedeutet, dass sowohl für unsere Bankguthaben wie für unsere Guthaben an digitalem Zentralbankgeld Regeln hinterlegt werden können. In harmloser Form können diese zum Beispiel beinhalten, dass ein Guthaben in digitalen Euro, das eine von der EZB festgelegte Grenze überschreitet (3.000 Euro wurden als mögliche Grenze avisiert) automatisch in ein normales Bankguthaben umgewandelt wird, und umgekehrt das eEuro-Guthaben automatisch wieder aufgefüllt wird. Aber es gibt, wie wir noch sehen werden, auch sehr viel problematischere Anwendungsmöglichkeiten.
Unified Ledger (einheitliches Hauptbuch)
Eine weitere Schlüsselkomponente des anvisierten Geldsystems ist der Unified Ledger. Ein Ledger ist die digitale Version eines Konten- oder Hauptbuchs. In einem Unified Ledger (einheitlichen Hauptbuch) werden alle für einen bestimmten Anwendungszweck relevanten Beteiligten, Zahlungsmittel, Wertpapiere und Waren registriert und alle getätigten Transaktionen verzeichnet. Das können sehr viele sein.
Durch die Programmierbarkeit der Plattform und die Bündelung aller relevanten Beteiligten und realen oder finanziellen Güter in einem Hauptbuch entsteht die Möglichkeit, so die BIZ, den Austausch von Gütern und Leistungen und die zugehörige Bezahlung vollständig zu automatisieren und nahtlos zu integrieren.
Eingebaute Zentralisierungstendenz
Die Anwendungsbeispiele für solche zentralen Hauptbücher die die BIZ anführt, wie die Wertpapierabwicklung oder die Handelsfinanzierung in Lieferketten, wirken harmlos und nützlich. Jeder Unified Ledger würde alle Intermediäre und Vermögenswerte zusammenführen, die für seine spezifische Anwendung erforderlich sind. Es führt also nicht mehr jeder Beteiligte Buch über die ihn betreffenden Vorgänge, und löst zum Beispiel zur passenden Zeit eine Zahlung aus, sondern alle Vorgänge werden in einem gemeinsamen Buch registriert und zentral gesteuert automatisch und bei Bedarf zeitgleich ausgeführt.
Wenn sich der Anwendungsbereich eines Hauptbuchs im Laufe der Zeit erweitert, könne es zusätzliche Vermögenswerte und Unternehmen einbeziehen oder mit anderen Hauptbüchern verschmelzen. Es wird sehr deutlich, dass mit der Zeit eine immer stärkere Verschmelzung der verschiedenen Hauptbücher stafffinden wird und soll. Denn die Argumente für größere Effizienz der Zusammenfassung aller Akteure und Handelsobjekte gelten auf jedem schon erreichten Konzentrationsniveau aufs Neue.
Das absehbare Endergebnis wäre eine detaillierte zentrale Steuerung aller wirtschaftlichen und finanziellen Vorgänge innerhalb einer Weltregion, die sich auf ein solches Geld- und Währungssystem geeinigt hat. Damit einher ginge eine enorme Machtkonzentration. Das Wort Macht kommt in der Blaupause der BIZ allerdings nicht vor. Sie deutet zwar an, wie feingliedrig die Steuerungsmöglichkeiten sind:
„Während also in herkömmlichen Systemen die Regeln für die Aktualisierung des Eigentums an Vermögenswerten in der Regel für alle Vermögenswerte gelten, können Token so angepasst werden, dass sie den spezifischen Anforderungen der Nutzer oder den für einzelne Vermögenswerte geltenden Vorschriften entsprechen.“
Was so harmlos und effizient klingt, bedeutet aber, dass man für jeden Menschen und jedes Unternehmen spezielle Handlungsmöglichkeiten definieren und auf der Plattform hinterlegen kann, sodass das Verhalten dieses Menschen automatisiert gesteuert und überwacht werden kann. Am Besten stellt man sich dafür die von den Zahlungsstrategen angestrebte Welt der automatischen Mikrozahlungen und Mietobjekte vor, in der jeder gefahrene Kilometer, jeder aus der Maschine gezogene Kaffee, jede gelesene Buchseite und jede getoastete Brotscheibe einzeln berechnet wird, anstatt dass man wie früher ein Buch, einen Toaster oder eine Kaffemaschine kauft. In einer Welt, in der das die Norm wäre, bedeutet Kontrolle der Bezahlvorgänge und Bezahlmöglichkeiten Kontrolle praktisch des gesamten Verhaltens.
In sehr abstrakter Form deutet die BIZ das an, wenn sie schreibt:
„Bei Zahlungen könnten beispielsweise aufsichtsrechtliche Compliance-Anforderungen, die unter anderem von den Transaktionspartnern, ihrem Standort und der Art der Überweisung abhängen, direkt in den Token eingebettet werden.“
Unter dem Stichwort Bekämpfung von Geldwäsche und anderen illegalen Aktivitäten preist die BIZ an, dass die Verwendung eines einheitlichen Hauptbuchs transparente und überprüfbare Aufzeichnungen über alle Transaktionen, Überweisungen und Eigentumsänderungen liefern würde. Mit anderen Worten: Totale Überwachung wird zur Norm.
Konzentration von sensiblen Daten
Die BIZ leistet Lippenbekenntnisse zur Bedeutung des Privatsphärenschutzes für die „Nutzer“ des Unified Ledger. Sie räumt ein, dass die Konzentration von Transaktionsdaten in Kombination mit Informationen über die Beteiligten und den Ort der Transaktion, sowie über gekaufte Produkte und Dienstleistungen problematisch ist. Sie befasst sich aber fast nur mit Datenschutz und Datensicherheit, nicht mit der Möglichkeit des Missbrauchs der Daten durch staatliche oder überstaatliche Stellen oder durch mächtige Konzerne, zum Beispiel für Verhaltenslenkung, Kontrolle und Durchsetzung von Zensur. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Grenzen der Möglichkeiten des Schutzes der Daten findet nicht statt, in Bezug auf die Möglichkeit des Missbrauchs durch Behörden gibt es diese Auseinandersetzung gar nicht.
Welch geringe Bedeutung die BIZ dem Thema gibt, das für viele Menschen, die sich damit befassen, der Hauptgrund ist, digitalem Zentralbankgeld ablehnend gegenüberzustehen, macht die BIZ auch dadurch deutlich, dass Datenschutz und Privatsphäre in der Zusammenfassung des Beitrags nicht einmal erwähnt werden.
Ohne das näher auszuführen, spricht die BIZ davon, dass das einheitliche Hauptbuch von einer öffentlich-privaten Partnerschaft geführt werden solle. Wie kann man das nur so nonchalant hinschreiben, ohne ziemlich genau auszuführen, wer die Privaten sein sollen, die an solch sensibler und zentraler Stelle eines Zahlungssystems mitmischen sollen, und was sie können und dürfen sollen?
Abschreckende Beispiele Nigeria, Brasilien, Israel
Die digitalen Zentralbankwährungen, die entweder schon umlaufen, oder deren Programmcode schon bekannt ist, bestätigen die Befürchtungen hinsichtlich den totalitären Kontrollmöglichkeiten, die digitales Zentralbankgeld ermöglicht oder begünstigt. Also vor allem die Möglichkeit, Zahlungen von bestimmten Menschen oder Unternehmen zu blockieren, oder das, was diese kaufen oder verkaufen können, von Bedingungen abhängig zu machen oder einzugrenzen.
So hat die Zentralbank von Nigeria kürzlich bekanntgegeben, dass sie dem bereits umlaufenden eNaira zusätzliche Programmierbarkeit geben will. Die Nutzer (gemeint ist der Staat) sollen die Möglichkeit erhalten, die Nutzbarkeit übertragener eNaira einzuschränken. Als Beispiel wird die Möglichkeit für die Regierung genannt, bei Krediten oder Subventionen an Bauern für den Kauf von Saatgut oder Maschinen einzuprogrammieren, dass nur solche Produkte mit dem Geld bezahlt werden können. Nach Angaben der Zentralbank kann auch einprogrammiert werden, dass das Geld nur an bestimmten Orten oder in bestimmten Regionen ausgegeben werden kann.
Beim geplanten brasilianischen Real Digi hat das Portal do Bitcoin nach Veröffentlichung des Quellcodes der Testform der Digitalwährung herausgefunden, dass sie Funktionen enthält, die jeder von der Zentralbank autorisierten Stelle erlauben, Gelder beliebiger „Eigentümer“ einzufrieren, einzuziehen, oder zu verschieben. Ich habe „Eigentümer“ in Anführungszeichen gesetzt, weil man in diesem System sein Eigentum, soweit es in diesen Hauptbüchern verwaltet wird, nur noch sehr begrenzt unter eigener Kontrolle hat.
Laut einem Bericht des Nachrichtenportals tkp.at hat die brasilianische Zentralbank die Funktionen bestätigt und beruhigend kund getan, dass nicht alle Funktionen der Testversion in der Endversion enthalten sein würden. Wirklich beruhigend ist das nicht. Denn warum testet man so eine Funktion, wenn man sie nicht nutzen will? Und auch wenn sie anfangs wegen Protesten nicht im Code enthalten sein sollten, könnten sie später jederzeit nach und nach hinzugefügt werden – immer wenn ein aktueller Anlass geeignet ist, die Öffentlichkeit gnädig zu stimmen.
Die israelische Journalistin Efrat Fenigson hat in einem Artikel, den sie auf Twitter auszugsweise ins Englische übersetzt hat, beschrieben, welche Kontrollinstrumente der digitale Shekel bekommen soll. So könne ausdrücklich die Bedingung einprogrammiert werden, dass nur legale Produkte gekauft werden können, oder das Geld nur zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Orten genutzt werden kann.
Digitales Zentralbankgeld als Grundlage dieses Systems
Man könnte meinen, die Tokenisierung, die Programmierbarkeit und der Unified Ledger und damit das avisierte neue Geldsystem, könnten auch ohne digitales Zentralbankgeld realisiert werden, zum Beispiel mit normalem Bankengeld oder mit Kryptowährungen.
Die BIZ sieht das anders. Sie betont, dass eine digitale Zentralbankwährung, wie zum Beispiel ein digitaler Euro oder Dollar, eine grundlegende Funktion haben, um die Tokenisierung umfassend möglich zu machen. Denn wenn die Bezahlung per digitalem Zentralbankgeld stattfinde, könnten alle Marktteilnehmer darauf vertrauen, dass sie werthaltige Bezahlung für das, was sie aufgeben, bekommen. Bei sogenannten Stable Coins aus dem Kryptobereich habe es Skandale, Pleiten und eigentlich nicht vorgesehene Preisschwankungen gegeben, die dieses Vertrauen untergraben hätten. Normale Kryptowährungen wie Bitcoin sind wegen enormer Preisschwankungen von vornherein kaum geeignet.
Bei Bankengeld wäre die Bezahlung über die Plattform ebenfalls nicht final. Denn Bankguthaben stellen nur einen Anspruch auf echtes Geld, auf Zentralbankgeld dar. Deshalb wird bei Überweisungen von Bankengeld im Hintergrund zum Ausgleich der Bankbilanzen eine Überweisung von Zentralbankgeld zwischen den beteiligten Banken in Gegenrichtung vorgenommen. Damit der gesamte Bezahlvorgang automatisiert ablaufen kann, ist also mindestens tokenisiertes Zentralbankgeld für Überweisungen zwischen Banken erforderlich. Ob dazu tatsächlich für die Allgemeinheit nutzbares digitales Zentralbankgeld nötig ist, wie die BIZ ausdrücklich behauptet, ist fraglich. Die BIZ nennt es „Kernelement einer tokenisierten Umgebung“. Mindestens hilfreich für das Vertrauen aller Beteiligten in einen automatisierten Prozess dürfte es aber schon sein.
Augenwischerei der EU-Kommission
Die EU-Kommission schreibt beruhigend in den vorangestellten Erläuterungen (Nr. 56) ihres Richtlinienvorschlags für den digitalen Euro:
„Der digitale Euro sollte die Programmierung von bedingten digitalen Euro-Zahlungstransaktionen durch Zahlungsdienstleister unterstützen. Bei dem digitalen Euro sollte es sich jedoch nicht um „programmierbares Geld“ handeln, d.h. um Einheiten, die aufgrund inhärent festgelegter Ausgabebedingungen nur für den Kauf bestimmter Arten von Waren oder Dienstleistungen verwendet werden können oder die zeitlichen Beschränkungen unterliegen, nach denen sie nicht mehr verwendbar sind.“
Und in Artikel 23 Abs 2 des Gesetzesentwurfs steht ganz klar:
„Der digitale Euro ist kein programmierbares Geld.“
Das widerspricht ziemlich deutlich dem, was die BIZ als wünschbare Elemente der gemeinsam angestrebten neuen Geldordnung aufgeführt hat und was, wie gesehen, andere Zentralbanken mit ihrem digitalen Geld praktizieren (wollen). Die Einschränkung der Nichtprogrammierbarkeit von digitalem Zentralbankgeld spielt aber, soweit ich das Modell des neuen Finanzsystems verstehe, für die meisten Anwendungen keine Rolle und dürfte daher Augenwischerei sein.
Denn das programmierbare Geldsystem, für dessen Einführung der digitale Euro laut BIZ gebraucht wird, kann diese Kontrollfunktionen leisten, auch wenn bestimmte Aspekte davon für den digitalen Euro selbst (vorläufig?) ausgeschlossen werden. Ein Euroland, das wie die Regierung Australiens sicherstellen möchte, dass Sozialhilfeempfänger nur das mit ihrer Stütze kaufen, was die Regierung befürwortet, braucht nur entsprechend programmierte Bankguthaben auszuzahlen, statt digitalem Zentralbankgeld.
Einer Programmierung auf der persönlichen Ebene, also, dass eine bestimmte Person bestimmte Güter nicht kaufen kann, egal ob mit Bankguthaben oder mit Zentralbankgeld, steht der Versicherung der Kommission ohnehin nicht entgegen.Denn der Richtlinienvorschlag der Kommission definiert programmierbares Geld so:
„Programmierbares Geld bedeutet Einheiten digitalen Geldes mit einer inhärenten Logik, die die Austauschbarkeit (fungibilty) jeder Einheit gegegeneinander begrenzt.
Nur Programmierung auf der Ebene der Geldeinheiten schließt der Gesetzentwurf also aus. Mit dem Bild des Geldscheins gesprochen: Die Kommission schließt aus, dass auf Geldscheine aufgedruckt wird, dass sie pro Monat ab Ausgabe ein Promille ihres Wertes verlieren, oder dass man mit diesen Geldscheinen keine Waffen bezahlen kann, egal wer sie besitzt (mit anderen Scheinen aber schon). Er schließt nicht aus, dass auf der Plattform, auf der das alles stattfindet, der betroffenen Person ein Stempel aufgedrückt wird, der klarstellt, dass man dieser Person keine Waffen oder keinen Alkohol verkaufen darf.
Wie gesagt, das geht jetzt schon mit speziellen Guthabenkarten, die in Australien verwendet werden. Der Unterschied ist allerdings der, dass es im von der BIZ avisierten, neuen System sehr viel effizienter, geräuschloser und reibungsloser geht, sodass es in immer größerer Feinheit zur Steuerung des Verhaltens von immer größeren Bevölkerungsgruppen verwendet werden kann. Es fängt immer mit den schwächsten Gruppen an. Die meisten Bürger kann man überzeugen, dass Sozialhilfeempfänger ihre Stütze nicht für Glücksspiel und Zigaretten ausgeben (dürfen) sollten, oder dass ehemalige Strafgefangene keinen Alkohol und keine Drogen oder Waffen kaufen dürfen.
Dann könnten all die Einschränkungen für Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht kommen, die sie daran hindern, sich selbst und die Versichertengemeinschaft durch ungesunde Ernährung zu schädigen. Auch der Klimaschutz bietet vielerlei Ansatzpunkte für vermeintlich unbedingt notwendige Verhaltensänderungen, ohne die der Menschheit das baldige Verglühen droht.
Und über die große Gefährlichkeit von sogenannten Fake News und den Menschen, die sie verbreiten, wurden wir in den letzten Jahren ja zur Genüge aufgeklärt. Anstatt Kontensperrungen durch private Banken, die diese gefährlichen Menschen und Menschengruppen immer wieder umgehen, wäre es in dem neuen System endlich möglich, jegliche Geldtransfers auf von diesen geführte Konten zu unterbinden.
Änderungshinweis (27./): Im letzten Abschnitt Definition von „programmierbarem Geld“ eingefügt und Text angepasst ohne Aussage zu ändern.
megacopper
Das ist das Tolle daran, wenn man Quinton Hennigh und Crescat folgt, dass man zumindest bei Junior-Explorationsunternehmen landet, die über eine hervorragende Geologie und ein starkes Management verfügen, was die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich erhöht. Und bei jedem Hinweis auf eine wirtschaftliche Entdeckung wird der Aktienkurs erheblich ansteigen, da Quinton diese Unternehmen ins Bewusstsein der Anleger rückt. Er ist der Grund, warum ich früh in New Found Gold und Snowline investiert habe. Der Mann kennt sich wirklich mit Gesteinen aus und versteht die Bergbauindustrie meiner Meinung nach besser als jeder andere Geologe da draußen.
Nein, er wird nicht jedes Mal mit seiner Auswahl richtig liegen, aber sein Prozentsatz an Gewinnern ist besser als bei den meisten, die ich im Laufe der Jahre verfolgt habe.
übersetzt ins deutsche. Der Mann hat Recht. Jetzt haben Sie schon viele Vervielfacher im Depot und andere werden noch folgen.
Wenn es klappt bzw hat es schon bei einigen Titeln geklappt
Condor Resources hat sich schonb vervielfacht.
Fathom Nickel seit dem Tief
Eskay Mining
Eloro Resorces
Snowline Gold
New Found Gold
Patriot Battery Metals
Copaur Minerals
Goliath Resources
Lion One Metals
Nevada King Gold
Ophir Gold
Pacific Ridge Exploration
Puma Exploration
Red Pine Exploration
CMC Metals wenn das Bohrprogramm jetzt funzt
Timberline Resources
Tectonic Metals
Western Alaska Minerals
Labrador Gold
MEK
Blue Lagoon Resources
Juggetrnaut Exploration
Rackla Metals
Sitka Gold sehr günstig bewertet und mega Potential bezüglich weiterer resourc. Haben schon ca. 1,4 Millionen Unzen
Onyx Gold neu an der Börse jetzt erst gelistet worden. Diese Woche glaube ich.
Inflection Resources hier unbedingt rein. Bohrprgramm über 35000 Meter startet. Komplette Exploration ca. 150 mio cad wird durch großen Partner finanziert.
Keine Verwässerung
Aktuel ausstehend knapp 88 mio Aktien.
Ich finde die Bilanz für einen Bärenmarkt gut. Deutlich besser als von Eric Sprott. List ist nicht vollständig sondern diese Firmen fallen mir gerade ein wenn ich auf meine Watchliste schauen. Muss es mal wieder auf den neusten Stand bringen.
Ich glaube jeder wäre froh von uns diese Titel im Depot zu haben. Kann wirklichn nur jeden empfehlen sich die wöchentlichen Videos anzuschauen vor allemn wenn man nicht viel Ahnung von der Matrie hat. Das sind Profis und wir nicht. Klar wird nicht jede Annahme zutreffend sein und es wird auch Looser geben. Das gehört dazu in diesem Geschäft.