Aus N i c h t s reich werden !


Seite 1 von 3
Neuester Beitrag: 28.01.18 19:01
Eröffnet am:16.01.10 13:57von: KneiselAnzahl Beiträge:55
Neuester Beitrag:28.01.18 19:01von: SiggiSauseLeser gesamt:32.313
Forum:Börse Leser heute:3
Bewertet mit:
25


 
Seite: < 1 | 2 | 3 >  

1372 Postings, 5868 Tage KneiselAus N i c h t s reich werden !

 
  
    #1
25
16.01.10 13:57
Dieser Thread soll dazu dienen Strategien zu entwickeln mit denen man aus
N i c h t s  (wenig Kapital) r e i c h werden kann !!!
Ich glaube den Stein der Weisen an der Börse bereits gefunden zu haben und
dass diese große W e i s h e i t in einem Satz zusammengefasst werden kann:

Börsenerfolg=Gestaffelt Antizyklisch Umkehrpunkte erwischen und Prozyklisch Trendstärke erwischen !!!

Dabei gilt: Die Entscheidungen müssen zu 90% von der Charttechnik und zu max.
10% von der Fundamentalanalyse beeinflusst werden (Trade was du siehst !!!)

In meinem Aktien-Tagebuch versuche ich mit langsam besser werdenden Erfolg
diese große Weisheit umzusetzen !!!
http://www.ariva.de/Aktien_Tagebuch_t352027

Aber eins lässt mir dabei keine Ruhe: Die Strategien des Aktien-Tagebuches sind n u r mit v i e l Kapital erfolgreich umsetzbar !!! Es muss aber auch einen Weg geben
mit w e n i g Kapital r e i c h zu werden und diesen Weg will ich f i n d e n !!!

Wenig Kapital schließt den Einsatz von Anleihen, Fonds, ETFs, BlueChip-Aktien und anderen kapitalintensiven Anlagen aus !!!
Erforderlich ist also der Einsatz von gehebelten Derivaten in Form von Optionsscheinen, Hebelzertifikaten, KOs, CFDs etc. und ggf. auch Hot-Stocks.

Wahrscheinlich ist es auch erforderlich den verdammten Stop-Loss zu nutzen und auch Verluste zu realisieren um das Kapital zu s c h ü t z e n !!!

Die Trades werden im Börsenspiel eingebucht und später g e n a u analysiert,
ausgewertet und mit Charts visualisiert veröffentlicht damit aus den Fehlern
g e l e r n t werden kann und so mit der Zeit ein p e r f e k t e s Börsensystem
für K a p i t a l s c h w a c h e entsteht !!!
29 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 | 3 >  

1372 Postings, 5868 Tage KneiselAutomatisches Intradaytraden-Chart-Tagebuch !

 
  
    #31
2
13.02.10 14:26
Die letzte Woche habe ich das Automatische Intradaytraden auf dem Papier getestet und das mit erstaunlichem Erfolg !!! Es ist tatsächlich so, dass die Indizes sich täglich in einer gewissen Range bewegen und wenn es innerhalb dieser üblichen Range einen starken Absturz von 50 bis 100 Punkte gibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer massiven Gegenbewegung von 30 bis 60 Punkte kommt sehr viel höher als die Wahrscheinlichkeit, dass es nochmals 50 bis 100 Punkte fällt. Also habe ich einfach meist am Tief nur 1 Long-CFD auf den DAX gekauft und den Take Profit 30 Punkte höher und den Stopp Loss das Doppelte, also 60 Punkte tiefer gesetzt und fast immer die 30 Punkte Long kassiert und das völlig ohne Stress, denn die Kurse wurden nicht live verfolgt sondern erst nach einer Stunde erneut betrachtet und meist war dann der satte Gewinn eingefahren !!!

Dieses Automatische Intradaytraden könnte tatsächlich die Lizenz zum Geld drucken sein nach der ich jetzt schon seit Jahren vergeblich suche !!! Es ist einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeit und die dürfte bei dieser Vorgehensweise bei 90% Gewinnwahrscheinlichkeit liegen !!!

Um aber wirklich mit der Zeit belastbare statistische Durchschnittswerte und Erfahrungen zu sammeln, ist es notwendig, täglich die Charts mit den Einstiegspunkten und dem Take Profit und Stop Loss im Automatischen Intradaytraden-Chart-Tagebuch abzuspeichern um so mit der Zeit die optimalen Werte zu folgenden Fragestellungen zu finden:

1.Was ist besser, antizyklisch  oder prozyklisch handeln ?
2. Was ist besser, short oder long einzusteigen ?
3. Wie hoch ist der optimale Punkteabstand zum Take Profit ?
3. Wie hoch ist der optimale Punkteabstand zum Stop Loss und ein wie großes Vielfaches des Take Profit sollte der Stop Loss betragen ?
4. Wie hoch ist der optimale Einsatz ?
und wohl noch viele weitere Fragen die erst mit der Zeit aufkommen werden.

Ich glaube, dass die CFDs und dieses Automatische Intradaytraden der beste Weg ist für Kapitalschwache mit nur 1000 € Kapital, um an der Börse aus N i c h t s reich zu werden, denn wenn man wie ich selbst mit CFDs angefangen hat ist es schwer wieder eine Stufe runter zu gehen auf Optionsscheine, KOs und diesen ganzen anderen Old Stuff, das ist alles so kompliziert und teuer und langsam im Vergleich zu den CFDs, wo man einfach mit einem Mausklick im Spiel ist und keine Bankgebühren und Tan-Nummern und den ganzen Mist hat, das auch alles irgendwo tot und nicht Realtime erscheinen lässt ! N e i n, aus mir wird kein Optionsschein- oder KO-Trader mehr, aber die CFDs auf Indizes werde ich mit dem Automatischen Intradaytraden zu einer sicheren
G e l d d r u c k m a s c h i n e für Kapitalschwache Helden der Börse machen !!!
Wenn ich das System zur Perfektion gebracht habe werde ich in der Lage sein j e d e n  r e i c h zu machen egal wie arm er auch ist !!!

Die Kapitalschwachen dürfen nur maximal 1 CFD einsetzen bis aus den 1000 € mal
2000 € oder 3000 € werden und wenn dann die entsprechenden Erfahrungen gesammelt wurden und eine beständige Trefferquote von rund 90% erreicht ist, die aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeiten gut erreichbar sein sollte, dann darf der Einsatz auf 2 CFD erhöht werden und nach einer weiteren Verdopplung des Kapitals dann auf 3 CFDs usw., denn eigentlich gibt es da nach oben keine Grenze, da die Gewinnwahrscheinlichkeit von 90% ja unabhängig vom Einsatz ist und da man die Sache nicht aktiv Realtime verfolgt, sondern passiv im Vertrauen auf die Wahrscheinlichkeit handelt,  gibt es auch keine Probleme mit den Nerven !!!

P.S. Eigentlich darf ich im Geschäft den Internetanschluss nicht privat nutzen, aber alle 2 Stunden kurz die Charts und Tops-Flops-Listen abrufen kann ich mir einfach nicht verkneifen und bei der Gelegenheit  wird ab jetzt das Automatische Intradaytraden auf dem Papier bis zur Perfektion trainiert und folgende Daten auf einen Zettel geschrieben:

Zeit Prozyklisch/Antizyk. Zahl  Kurs    Long/Short  Takte Profit Stop Loss  Ergebnis

9.30 AZ                             1      5.530   L                  5.560           5.470         +30 €

So muss es dann auch täglich in den Charts im Intradaytraden-Chart-Tagebuch eingetragen werden ! Der Spread von je 2 Punkten muss beim Kaufkurs und Verkaufskurs abgezogen bzw. hinzugerechnet werden, denn es muss möglichst
real sein !!!

9.30
AZ
1 CFD
5.555
Short
SL
5.601
TP
5.530
Gewinn
25 €

Hier heute mein Tageschart vom Freitag und diese unglaubliche Trefferquote von 100% kommt erstaunlich häufig vor und dies ist n u r beim Automatischen Intradaytraden möglich, denn beim Verfolgen der Realtime-Kurse hätte ich 1000x die Nerven verloren und viel zu früh verkauft !!!

Natürlich wäre an diesem Tag von einem Profi des Automatischen Intradaytradens noch viel mehr Gewinn möglich gewesen, aber ich stehe ja noch ganz am Anfang und habe jetzt gerade eine Woche Erfahrung mit dem Automatischen Intradaytraden !!!
Aber die Hoffnung ist g e w a l t i g, dass ich da wirklich eine Gelddruckmaschine
gefunden habe und nebenbei wird so das Ziel erreicht auch die h ö c h s t e Stufe,
das I n t r a d a y t r a d e n, zu beherrschen und dann die Chance zu haben sich eines Tages nicht nur Meister sondern G r o ß m e i s t e r der Börse nennen zu können !!!
Angehängte Grafik:
chart_intraday_x-dax.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_intraday_x-dax.png

5913 Postings, 5591 Tage learnerKneisel

 
  
    #32
5
13.02.10 17:20
Ich trade mit CFD´s und habe sicher zu oft den Fehler gemacht zu enge Stops zu wählen. Was ich mir jedoch nicht vorstellen kann, dass man langfristig Erfolgreich ist, wenn der SL doppelt so groß ist wie der TP. Statistisch brauchst du eine sehr konstant hohe Trefferquote. Das klappt vielleicht im Moment, aber der Markt ändert sich auch. Dann müsstest du deinen Handelsansatz blitzschnell umstellen. Bekommst du allerdings einen Drawdown von 10 Verlusttrades (was durchaus irgendwann kommen kann) hast du 60% von deinem Kapital verbrannt.

Was ich dir bestätigen kann ist deine Idee vom automatisierten Handel. Wenn ich vor der Glotze sitzte mache ich oft Blödsinn. Deshalb kann ich nur das empfehlen was andere mir empfehlen: Handeln nur an vorhandenen Subs Res oder Kanalbegrenzungen. Da hast du ein gutes CRV. Meiner Meinung nach brauchst du an diesen Marken keinen SL von 60 Punkten, da sich an diesen Marken die weitere Richtung zeigt, d.h. zieht dein SL bei 30 Punkten würde sehr wahrscheinlich auch ein SL von 60 gerissen. Das spart Geld und man erhält seinen Kapitalstock.

Ansonsten finde ich die Auseinandersetzung hier gut und werde gerne reinschauen und mich beteiligen, da ich ja auch noch am Anfang stehe.  

254 Postings, 5753 Tage HaitraderEs gibt alles an der Börse, nur keine

 
  
    #33
3
14.03.10 13:38
Lizenz zum Geldrucken.
Learner hat recht, der Ansatz SL=2xTP wird langfristig auf keinem Instrument funktionieren. Es bedeutet nämlich, daß du nur um breakeven zu halten 2x soviele Gewinn, wie Verlusttrades haben musst, d.h. für Profit zu machen brauchst du >66.6666 % Gewinntrades. Ich sag mal einfach extrem schwierig.
Richtig ist: man muß nach exakten Regeln traden, ob mit EA oder manuell, ist nach meiner Meinung Geschmackssache, ich trade manuell.
Für mich das wichtigste, das allerwichtigste ist, man muss einen Einsatz wählen bei dem man sich wohl fühlt, soll heißen Verluste einfach akzeptieren kann ohne daß es einem den Magen einschnürt. Denn Verluste sind Bestandteil des Spiels. Ich verliere im Schnitt rund 45 -48 % aller Trades. Viele Anfänger haben Mühe dies zu begreifen, und sehen Verluste als Niederlage. Dabei ist der Stoploss nach meiner Meinung das wichtigste Tradingmittel überhaupt. Der Markt entscheidet wo es hin geht, was man selbst glaubt ist dem Markt egal. Liegt man auf der falschen Seite soll man dies zugeben und seinen Verlust realisieren.

Und vielleicht noch etwas über das man nachdenken sollte:
Wenn man tradet, tradet man immer gegen eine Vielzahl von professionellen Tradern, die bestens ausgebildet sind und ihre Märkte sehr genau kennen. Du würdest als Laie niemals eine Herztranspantation durchführen, das würdest du auch einem ausgebildeten Chirugen, also einem Profi, überlassen.
Wieso glauben aber soviele Amateure auf dem Börsenparkett einem Profi überlegen zu sein. Jeder Trade hat einen Gewinner und einen Verlierer. Na, wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, daß man in einem Trade gegen einen Profi besteht.

Ich rede nicht gegen das Traden, ich trade selber. Aber ich habe in vielen Jahren auch schon sehr viel Lehrgeld bezahlt und habe dadurch auch viel gelernt. Es mag Leute geben, die an der Börse schnell reich geworden sind, aber es gibt auch Lottogewinner die den Jackpot geknackt haben. Soll heißen, man kann an der Börse Geld verdienen, aber man muss viel Zeit, Ausdauer und Nerven investieren.  

2176 Postings, 5858 Tage zertifix@Haitrader - stimmt, diszipliniertes Traden

 
  
    #34
2
14.03.10 14:00
das ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg. Was oft - und auch mir - anfangs schwer fällt, ist sich von Verlusten zu trennen, Entscheidungen zu korrigieren und konsequent zu handeln. Mittlerweile habe ich meine Disziplin in diesem Sinne weiter verbessert und habe damit auch Erfolg. In der Tat, ich kanalisiere mein Trading durch klare Vorgaben und überlasse anschließend dem Computer ohne wenn und aber den Vollzug. Das scheint mir - für mich jedenfalls - ein gutes Konzept, das ich zwischenzeitlich auch erfolgreich anwende.
@Kneisel - dem Tüfftler mein Kompliment.  

20752 Postings, 7669 Tage permanent@Trader75 Posting 11

 
  
    #35
3
14.03.10 14:29

Sehr gut geschrieben. Wer hat nicht über die Hausbank angefangen. Ich habe Ende der 80er noch Formulare in der Bankfiliale ausfüllen müssen.
Einziger Einwand: Jesse Livermore ist ein schlechtes Beispiel, er ist durch Spekulation reich geworden, am Ende war er dann bettelarm und hat es nicht mehr ertragen können:
http://www.ariva.de/forum/...-Markt-mit-der-Masse-zu-schwimmen-404495

Posting 18.

 

Schönes Wochenende

 

514 Postings, 6425 Tage Trader75@permanent

 
  
    #36
2
14.03.10 21:55
da hast du nicht ganz unrecht. Allerdings ist für mich Livermore ja kein Vorbild in der Hinsicht, jedoch ist es doch sehr interessant, wie er es mit einfachen Mitteln zu Reichtum gebracht hat. Ebenso seine etlichen Hausverbote, aufgrund erfolgreicher Spekulationen. Ich spiele hier auf das Buch "Spiel der Spiele" an und das ist für mich äußerst interessant, das gelesen zu haben.  

Natürlich ist es dann eine Charaktersache, wie man mit finanziellen Erfolgen oder auch Mißerfolgen umgeht, denn erst daran zeigt sich Stärke und darin war er doch schwach, weil er an sich selbst dann gescheitert ist.
Wie auch immer...
Wünsche allen einen guten Wochenstart

7974 Postings, 6854 Tage louisanerWenn...

 
  
    #37
2
14.03.10 22:25
...ich mich dann doch von einem Verlusttrade getennt habe gehts mir hinterher besser, obwohl das Geld dann endgültig Futsch ist.

Andererseits spekuliere ich meist auf gesunde Werte, die sich auch irgendwann Erholen auch wenns mal wieder länger dauert.

263 Postings, 6816 Tage SonnyJonnykönnte auch euch interessieren, passt hier rein...

 
  
    #38
1
14.03.10 22:34
Hallo Leute,

zu Zeiten des Neuen Marktes realtiv weit verbreitet, heute kaum noch vorhanden:Trading Rooms. Habe nämlich vor meine Wohnung in einen solchen umzufunktionieren.

Auf einer Fläche von ca. 30 Quadratmeter werde ich einige Tradingstations einrichten werde. Jede wird aus einem Schreibtisch und einem Trading PC mit jeweils 3 Bildschirmen (individuelle Wünsche nehme ich gerne auch entgegen) bestehen. Bad und Küche ist natürlich ebenfalls vorhanden.Eine der Stations werde ich dann auch nutzen. Natürlich kann ich das Ganze nicht umsonst anbieten, bisher würde ich ca. 150-200 Euro pro Monat verlangen. Dafür habt ihr dann die Möglichkeit unter der Woche von Montag bis Freitag vor Ort zu traden, sich mit anderen (auch relativ erfahrenen Tradern wie mir) auszutauschen, und habt Zugang zu einigen Börsenbriefen kostenlos. Die PCs habe ich bereits, die Bildschirme müsste ich noch ordern. Das Ganze hängt natürlich auch von der Resonanz ab.So gesehen wären das gerade mal 5 Euro am Tag, günstiger als jede Kauf/Verkaufsordergebühr. Wie gesagt es wäre schön, wenn dadurch eine Art Teamatmosphäre entstehen würde, in der man sich mit Tips versorgt. Und erfolgreiche Tips sind mehr wert als 150 Euro im Monat, das wissen wir ;-)
Alleine Traden bringt meist weniger Spaß,man lässt sich schneller von Anderem ablenken; mit mehreren Tradern vor Ort ist der competition Gedanke auch ausgeprägter.
Wieviele Stations ich einrichten werde weiß ich noch nicht genau, mind. 4 sind Planung. Das Ganze befindet sich in Frankfurt(Vorort),
mit Autobahnanschluss gerade mal 600 m entfernt. Ihr müsst also nicht durch die komplette Frankfurter Innenstadt fahren.

Bei Interesse, Fragen etc. bitte mailen an Jonas.Hellwig@gmx.net  

7114 Postings, 8509 Tage KritikerHallo Kneisel - Deine Idee ist gut

 
  
    #39
1
14.03.10 23:43
Doch ich erkenne noch nicht die Funktion.

Willst Du uns Vorgaben geben? - oder
sollen wir über Chancen diskutieren?

Habe selbst mehrfach hier versucht, eine harmonische Gruppe zu initiieren, oder solche zu unterstützen, ging bisher immer daneben.
Vermutlich sind die Interessen zu unterschiedlich.

Etwas ähnliches existiert allerdings mit dem "Quo vadis..." und die "Antizykliker".

Was ich vermisse, wäre eine echte "day-trader-Gruppe", die sich austauscht.
Das würde vor Verlusten etwas schützen, - und dies wäre das Wichtigste!  

1542 Postings, 5592 Tage Jeff K.Daytrading ./. Austausch

 
  
    #40
1
15.03.10 10:53
Daytrading ./. Austausch ./. Informationen!
Das halte ich für eine Megaidee!
Würde gerne an sowas teilnehmen!
Gruss Jeff  

1372 Postings, 5868 Tage KneiselWow, ein Hebel von 2.865 !

 
  
    #41
3
21.08.10 12:31
Als ich mir jetzt mal Tony Fords Sommerzock-Schein angeschaut habe bin ich fast vom Stuhl gefallen als dort ein Hebel von 2.865 stand !!!  Und  da kommt man schon ins Grübeln, denn wenn ich das richtig verstehe, könnte man jetzt mit 100 € Einsatz praktisch 286.500 € Kapital bewegen, oder so ähnlich, denn die Optionsscheine sind eine Wissenschaft für sich, aber klar ist, dass dieser Schein noch bis 23.09., also noch einen vollen Monat läuft und wenn der DAX jetzt  nächste Woche stark nach oben drehen sollte müssten  trotz Zeitwertverlust mit solchen Scheinen g e w a l t i g s t e Gewinne möglich sein !!!  Es gelingt mir eigentlich relativ oft Umkehrpunkte zu erwischen, aber es bringt nicht viel ein weil eben bei den Aktien und ETFs keine Hebel vorhanden sind und bei fallenden Märkten beim Vampirisierungssystem mit  Short-CFDs letztlich immer mehr auf der Longseite verloren wird, so dass mein Kapital eigentlich langsam aber sicher immer weniger wird und das trotz ständiger Gewinnrealsierungen und  Null Verlustrealisierungen !!!   So langsam kommen Zweifel auf ob mein System wirklich der Weisheit letzter Schluss ist und ob es nicht doch besser wäre wenigstens    z u s ä t z l i c h solche H a m m e r s c h e i n e  einzusetzen wie diesen Schein von Tony Ford, was neben den e n o r m e n Gewinnchancen auch den großen Vorteil von geringem Kapitaleinsatz und begrenzten Risiko mit sich bringt !  Man könnte vielleicht auch ein Aktien-Depot auf der Shortseite mit solchen hochgehebelten Puten sehr viel leichter und gewinnbringender Hedgen ohne in der ständigen Gefahr zu leben durch eine Extrembewegung des Marktes nach oben , z.B. in Form einer nur Minuten andauernden  Flash-Kursexplosion durch die Short-CFDs  r u i n i e r t  zu werden !!!

Ja, ich muss doch wieder anfangen  die großartige GoldmanSachs Derivate-Akademie zu studieren, so anstrengend und quälend es auch für das Gehirn ist, denn da muss mehr drin sein sonst kann ich das Geld ja gleich zu 1% aufs Sparbuch legen !!!  Vor ein paar Monaten war ich schon n a h dran den ersten Optionsschein zu kaufen und habe ihn dann nur zum Test in ein Musterdepot eingebucht und eine Woche später war der Schein tot mit 100% Verlust und das hat mich so geschockt, dass kein weiterer Gedanke daran verschwendet wurde, a b e r ich glaube das war v o r e i l i g denn  immer wieder liest man hier bei Ariva, wenn jemand die Kurse voraussehen könnte, wäre er in kurzer Zeit reich, a b e r ich kann die Kurse mit Hilfe der Charttechnik recht zuverlässig voraussehen und bin trotzdem nicht reich also müssen es wohl Derivate wie dieser Hammerschein sein die diesen s c h n e l l e n Reichtum tatsächlich möglich machen wenn man es nur schafft die Kursentwicklung des Marktes vorauszusehen und das ist mit Charttechnik  r e l a t i v einfach !!!

http://www.goldman-sachs.de/default/os_academy/default/nav_id,110/

http://www.ariva.de/BN3ZF7
Angehängte Grafik:
chart_year_optionsscheinaufdaxbnpparibasemissi....png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_year_optionsscheinaufdaxbnpparibasemissi....png

212 Postings, 5371 Tage NavsterDer Dax

 
  
    #42
2
21.08.10 13:59
macht bestimmt 1000 Punkte sodass der Schein wieder nen Wert hat ;)  

28770 Postings, 5767 Tage flatfeehi kneisel

 
  
    #43
1
21.08.10 15:24
solche fangen einen immer wieder ein - optisch zumindest - der ECHTE hebel ist jedoch wesentlich geringer - was jetzt vielleicht interessant sein kann - es ist eine wette mit geringem einsatz

deine annahme:

100,- bei 0,021 = 4761 scheine - sollte der hebel funktionieren müsste also jeder schein bei ablauf (und achtung der bewertungstag ist früher) ~60 € wert sein

60€ hiesse aber am bewertungstag 7060 Daxstand da der Wert aus Kurs minus Daxstand ermittelt wird

unmöglich ? nein - wahrscheinlich ?  

28770 Postings, 5767 Tage flatfeeupps rechenfehler

 
  
    #44
1
21.08.10 15:32
natürlich nicht 7060 sondern 13.000 - denn ich nhab das ratio vergessen

60= 0,01(x-7000) also x=60/0,01 + 7000=13k  

1372 Postings, 5868 Tage KneiselDie Am-Geld-G r a n a t e n !

 
  
    #45
2
21.08.10 16:42
Ich glaube die Am-Geld-Granaten könnten die Lösung sein,  also Optionsscheine die nahe am Geld (Strike) sind aber nicht mehr lange laufen, das dürfte dann diese
e n o r m e n Kursgewinne möglich machen und auf der Seite von Scroach habe ich die Bestätigung gefunden und auch sehr gute und schnelle Erklärungen zu Options- scheinen !!!  Jedenfalls brauche  ich etwas mit hohen Hebeln und  hoher Durchschlagskraft wie CFDs bei gleichzeitiger Risikobegrenzung auf das eingesetzte Kapital, denn den Markt kenne ich inzwischen gut genug es geht jetzt nur noch um den Einsatz der o p t i m a l e n Finanzinstrumente oder besser gesagt Massenvernichtungs-waffen und die Am Geld-Granaten könnten die Gewinne geradezu e x p l o d i e r e n lassen !!!

Da ja auch auf der Longseite Aktien vorhanden sind die sowieso abgesichert werden müssen könnte man ja so ein paar Am Geld-Granaten beimischen und wenn man das  am Top bei 6.350 gemacht hätte, W o W,  die prozentualen Renditen wären h ö l l i s c h gewesen und dass der Widerstand bei 6.350 hält war ja aus dem Chart leicht vorauszusehen !!!

http://www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=106

Wie verhält sich das Produkt während der Laufzeit?
Generell verliert ein Optionsschein mit Abnahme der Restlaufzeit an Wert. Gleichzeitig wird dabei aber auch die Hebelwirkung des Optionsscheins größer. Um das Kursverhalten eines Optionsscheins besser einschätzen zu können, ist eine Unterscheidung zwischen Scheinen aus dem Geld, am Geld und im Geld erforderlich:

•Bei Optionsscheinen, die weit aus dem Geld notieren, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sie vor dem Laufzeitende noch einen inneren Wert erreichen können. Daher fristen solche Optionsscheine meist schon lange vor Ablauf ihrer Restlaufzeit ein recht trauriges Dasein und dümpeln nahe der Wertlosigkeit vor sich hin. Die meisten Bewertungskennzahlen sind in diesem Stadium kaum noch aussagekräftig. Eine besonders kräftige Kursbewegung des Basiswertes in die richtige Richtung und/oder ein plötzlicher Anstieg der impliziten Volatilität kann gelegentlich zu einem kurzen Sprung im Optionsscheinkurs führen – meist verfällt das Papier dann bei Fälligkeit dennoch wertlos.

•Ganz anders bei Optionsscheinen am Geld: Hier ist bis kurz vor dem Laufzeitende höchst unsicher, ob ein innerer Wert verbleiben wird oder nicht. Die Optionsscheine besitzen oft eine vergleichsweise hohe Hebelwirkung und vollziehen e x t r e m e Kurssprünge in beide Richtungen. Die Unsicherheit bei solchen Optionsscheinen drückt sich in einem sehr hohen Zeitwertanteil aus. Diese Papiere leiden daher in den letzten Monaten ihrer Laufzeit auch am stärksten unter dem Zeitwert. (E x t e m e Kurssprünge heißt m a x i m a l e Staffelungsmöglichkeit, da auch bei geringeren Einsätzen die Gebühren sehr schnell wieder drin sind und wenn es gegen einen läuft nicht sehr viel Kapital verloren ist !!!)

•Optionsscheine tief im Geld besitzen einen hohen inneren Wert, der Zeitwertanteil ist vergleichsweise gering. Der Zeitwertverlust ist daher eher moderat. Die Optionsscheine weisen ein hohes Delta auf, die absoluten Kursbewegungen des Basiswertes werden sehr stark nachvollzogen. Die Hebelwirkung ist jedoch g e r i n g e r als bei Optionsscheinen a m Geld.

http://www.finanztip.de/recht/bank/optionsschein-15.htm
Angehängte Grafik:
chart_year_dax.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_year_dax.png

1372 Postings, 5868 Tage KneiselMit Twitter in 4 Wochen aus 5000 eine Millionen !

 
  
    #46
2
26.12.13 19:08
Dieses Posting im QV-Thread hat mich jetzt doch e l e k t r i s i e r t !!!

Zitat: Hätte man Optionsscheine  ca. anfang Dezember auf Twitter gekauft, so wären aus 0,01 Euro inzwischen 2 Euro geworden !!!

Einsatz 5000 und man hätte 1 Million !!!

W O W, da bleibt einem die Luft weg !!!  

Verdammt aber auch, vielleicht sind die CFDs doch nicht der Weisheit letzter Schluss, denn Twitter ist in einem Monat um fast 100% gestiegen, aber mit CFDs hätte ich von den Wirkungen her ohne Berücksichtigung des Hebels 500.000 € effektiv bewegen müssen um in einem Monat daraus eine M i l l i o n e n zu machen und das bedeutet bei CFDs aber leider,  wenn nach Börsenschluss irgendeine Katastrophenmeldung über Twitter reinkommt und die Aktie am nächsten Tag mit -50% eröffnet dass man h ö l l i s c h e 250.000 € verloren hätte und damit k o m p l e t t ruiniert wäre und da fragt man sich schon,  sind wir eigentlich d u m m dass wir sowas wie CFDs überhaupt anfassen bei einem derartig
e n o r m e n unberechenbaren Risiko und so schön es auch ist sich nicht mit der ganzen Komplexität der Optionsscheine herumschlagen zu müssen, so sind sie vom Risiko her ja geradezu ein W i t z im  Vergleich zu den CFDs, denn was ist schon ein Totalverlust des Einsatzes im Vergleich zum T a u s e n d f a c h e n Verlust des Einsatzes der bei CFDs möglich ist !!!

Ich glaube jetzt muss ich mich doch wieder in diese verdammten komplexen Optionsscheine einarbeiten, denn letztlich haben die Aktien und CFDs nichts eingebracht außer L e i d e n und die Top-Gewinneraktien in den  Tops- und Flops-Listen zeigen immer wieder mit fast mit g ö t t l i c h e r Zuverlässigkeit die Momentumsaktien, die dann noch g e w a l t i g weiter steigen und einen t a t s ä c h l i c h über hoch gehebelte Optionsscheine  zum M i l l i o n ä r machen können  u n d aus dem Konzentrations- und Arbeitslager Deutschland b e f r e i e n können u n d das bei jederzeit auf den Einsatz
b e g r e n z e m Risiko ohne das man wie bei den CFDs i m m e r  gleich K o p f und
K r a g e n riskieren muss !!!

 
Angehängte Grafik:
877.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
877.png

1372 Postings, 5868 Tage KneiselGoldman Sachs Optionsschein Akademie

 
  
    #47
1
28.12.13 12:35
Die Goldman Sachs Optionsschein Akademie ist die beste Möglichkeit die hochkomplexe Funktionsweise der Optionsscheine zu erlernen !!!

Mir graut schon jetzt davor das alles durchzuarbeiten von den ersten Ausgaben im Jahr 2002 ausgehend, aber vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt und letztlich kann man nur r e i c h werden mit exorbitanten Renditen die w e i t über das hinausgehen was mit soliden Einzelaktien möglich ist und selbst wenn ich es geschafft hätte die Aktienrally seit 2009 mitzunehmen, würde es trotzdem J a h r z e h n t e dauern um damit zum M i l l i o n ä r zu werden und als alter Sack braucht man das Geld dann auch nicht mehr !!!

Nur die Optionsscheine können in kurzer Zeit T a u s e n d e Prozent Gewinn bringen ohne dass man Kopf und Kragen riskieren muss, aber natürlich sind das dann auch Scheine mit entsprechend geringen verbleibenden Laufzeiten, aber es reicht ja aus nur 1x einen Volltreffer wie Twitter zu landen um dann wieder 100 Trades in den Sand setzen zu können, also kann man sagen, dass einem begrenzten Risiko eine  fast u n b e g r e n z t e Gewinnchance gegenüber steht und bei CFDs ist genau das Gegenteil der Fall, weshalb man mit CFDs n i e m a l s reich werden kann !!!

Hier der Link zur g r o ß a r t i g e n Optionsschein Akademie:

http://www.gs.de/wissen/akademie

 

1372 Postings, 5868 Tage KneiselBei den Killer-Optionsscheinen muss alles stimmen

 
  
    #48
4
29.12.13 15:15
Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass M i l l i o n e n an der Börse n u r mit Optionsscheinen gemacht werden können und zwar n u r mit den Killer-Optionsscheinen, die dann auch T a u s e n d e Prozent Gewinn bringen können !!!

Beim zurücklesen in diesem Thread habe ich mit Freude zur Kenntnis genommen, dass ich die theoretische Vorarbeit für diese Killer-Optionsscheine schon teilweise erbracht habe, denn im Posting 45 habe ich diese als Am-Geld-Granaten bezeichnet !!!

Hier nochmal die Erklärung weshalb mit Am-Geld-Granaten M i l l i o n e n g e w i n n e möglich sind:

Wie verhält sich das Produkt während der Laufzeit?
Generell verliert ein Optionsschein mit Abnahme der Restlaufzeit an Wert. Gleichzeitig wird dabei aber auch die Hebelwirkung des Optionsscheins größer. Um das Kursverhalten eines Optionsscheins besser einschätzen zu können, ist eine Unterscheidung zwischen Scheinen aus dem Geld, am Geld und im Geld erforderlich:

•Bei Optionsscheinen, die weit aus dem Geld notieren, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sie vor dem Laufzeitende noch einen inneren Wert erreichen können. Daher fristen solche Optionsscheine meist schon lange vor Ablauf ihrer Restlaufzeit ein recht trauriges Dasein und dümpeln nahe der Wertlosigkeit vor sich hin. Die meisten Bewertungskennzahlen sind in diesem Stadium kaum noch aussagekräftig. Eine besonders kräftige Kursbewegung des Basiswertes in die richtige Richtung und/oder ein plötzlicher Anstieg der impliziten Volatilität kann gelegentlich zu einem kurzen Sprung im Optionsscheinkurs führen – meist verfällt das Papier dann bei Fälligkeit dennoch wertlos.

•Ganz anders bei Optionsscheinen am Geld: Hier ist bis kurz vor dem Laufzeitende höchst unsicher, ob ein innerer Wert verbleiben wird oder nicht. Die Optionsscheine besitzen oft eine vergleichsweise hohe Hebelwirkung und vollziehen e x t r e m e Kurssprünge in beide Richtungen. Die Unsicherheit bei solchen Optionsscheinen drückt sich in einem sehr hohen Zeitwertanteil aus. Diese Papiere leiden daher in den letzten Monaten ihrer Laufzeit auch am stärksten unter dem Zeitwert.

•Optionsscheine tief im Geld besitzen einen hohen inneren Wert, der Zeitwertanteil ist vergleichsweise gering. Der Zeitwertverlust ist daher eher moderat. Die Optionsscheine weisen ein hohes Delta auf, die absoluten Kursbewegungen des Basiswertes werden sehr stark nachvollzogen. Die Hebelwirkung ist jedoch g e r i n g e r als bei Optionsscheinen a m Geld.

Also muss man sich s p e z i a l i s i e r e n auf die Am-Geld-Granaten mit geringer Restlaufzeit, a b e r natürlich muss da a l l e s stimmen um ein p e r f e k t e s Timing zu ermöglichen und dafür sind folgende Voraussetzungen nötig:

-Man sollte grundsätzlich, wenn keine Extremereignisse wie die Lehmann-Pleite vorliegen,  nur auf die Longseite setzen,  weil es im Normalfall viel einfacher ist einem starken Longtrend zu folgen als die meist unerwartet und dann viel zu schnell  crashartig ablaufenden Shorttrends zu erwischen !!!

-Man sollte grundsätzlich mit den Am-Geld-Granaten nur auf Aktien setzen, da nur sie die notwendige Volatilität und zuverlässige Trendstärke besitzen um in kurzer Zeit Gewinne von T a u s e n d e n Prozent möglich zu machen !!!

-Man sollte grundsätzlich nur auf Trendstarke Aktien setzen, die aus den Top- und Flops-Listen der Indizes als solche erkennbar sind,  und damit auch eine gewisse Solidität besitzen, was zugleich eine  Absicherung gegen völlig überraschende Kursverluste darstellt !!! Grundsätzlich heißt es gibt auch Ausnahmen, denn Twitter war in keinem Index aber hätte einen in nur einem Monat zum M i l l i o n ä r machen können !!!

-Grundsätzlich sollte die Suche nach den geeigneten Aktien im ersten Schritt über die Top-Flops-Listen der Indizes erfolgen und dann schaut man auf den Chart,  der mit einem steilen Kurswinkel möglichst lupenrein ansteigen muss !!!
Ebenso  geeignete Aktien sind die, welche von den „Experten“ im Massenthread QV täglich dutzendfach  als völlig unbegründet steigend v e r h ö h n t werden,  wie es bei Twitter und Facebook der Fall war, denn die  steigen fast mit G a r a n t i e in wenigen Wochen um weitere 100% !!!

-Es muss ein Gleichklang zwischen dem Longtrend der führenden Indizes und dem Longtrend der Aktie geben und nur wenn auch die Indizes zuverlässig und stark steigen , kann man es riskieren auf eine trendstarke Aktie mit Am-Geld-Granaten Long zu gehen !!!

-Und besonders wichtig ist dann natürlich auch noch die Q u a l i t ä t des Optionsscheins mit möglichst geringem Spread und von einem zuverlässigen Emittenten und dann noch einigen weiteren Eigenschaften die ich erst durch die weitere Forschungsarbeit ermitteln werde !!!

 

10997 Postings, 5471 Tage SufdlHallo Kneisel

 
  
    #49
2
31.12.13 09:54
ich verfolge seit Jahren mit Spannung deine Ausführungen. Trial and error immer gnadenlos ehrlich auf den Punkt gebracht.

Deine Methoden sind sicher alle richtig. Die Kunst ist nur die gerade passende zu wählen. Schon verflixt schwierig, der DAX schlägt mal Haken wie ein Hase und rennt dann Kilometer schnurgeradeaus wie ein wildes Nashorn.

Ich wünsch Dir viel Erfolg im Neuen und vielleicht klappts ja mit der Million.


Guten Rutsch..
 

1488 Postings, 9048 Tage cubiak@kneisel

 
  
    #50
1
01.01.14 19:49
Ja - sehr spannend!

Hättest du mal ein Beispiel für einen Optionsschein, der aus deiner Sicht zu der in Posting #48 beschriebenen Strategie passt? Sagen wir z. B. auf den Basiswert K+S...

Mich interessiert v.a. welche Restlaufzeiten du zugrunde legst!

Und: Was heisst für dich "am Geld". Wie weit unter/über dem Basiskurs darf der tatsächliche aktuelle Kurs des Basiswerts sein?

Gruss
-cubiak  

542 Postings, 6894 Tage stanleyDas Volumen der

 
  
    #51
1
01.01.14 20:13
gehandelten OS ist auch ein Indikator.

viel Glück für 2014  

1372 Postings, 5868 Tage KneiselSorry Optionsscheine sind auch nicht der Weg

 
  
    #52
1
03.01.14 00:46
Von den Optionsscheinen bin ich leider m e h r als enttäuscht, denn dass man dort so
e x t r e m abgezockt wird hätte ich doch nicht für möglich gehalten. Ich habe da Stunden gesucht um so ne schöne Am-Geld-Granate zu finden,aber überall M o n s t e r s p r e a d s von bis zu hunderten bis tausenden % und Aufgeld und tausend andere Faktoren um einem mit G a r a n t i e das Geld aus der Tasche zu ziehen !!!

Mit mir nicht ihr v e r d a m m t e n Bankster !!! Wie man es dreht und wendet, am Ende komme ich immer wieder bei den CFDs an weil es g ü n s t i g e r einfach nicht geht man aber dafür gewisse erhöhte Risiken akzeptieren muss aber  so ist es halt in dieser Welt – there is no free lunch- sonst gäbe es keine Bergarbeiter und Müllerabfuhrmänner mehr und diese Mist mit einem Trade aus Tausend eine Millionen zu machen ist l ä c h e r l i c h und alle kommen immer hinterher und sagen hätte man den und den Schein gekauft aber was bringt das einem das hinterher !!!

Der Weg zum R e i c h t u m ist s t e i n i g und l a n g aber den kurzen weg gibt es leider nicht wirklich oder erfordert so unendlich viel Glück dass man dann auch gleich Lotto spielen kann !!!
 

241 Postings, 9119 Tage al_ka@kneisel

 
  
    #53
1
03.01.14 06:39
deine Beiträge sind sehr anregend und wohltuend anders ;-)
ein gesundes und erfolgreiches 2014 wünsche ich dir

glück auf
Andi
 

37710 Postings, 4346 Tage Cliff FiscalAus dem Nichts reich werden geht nicht

 
  
    #54
4
03.01.14 07:20
Null x 100% gleich Null

Wer an der Börse reich werden will muss schon reich sein!

Was ist reich? Warum will man reich werden?

An der Börse kann jeder ein kleines Vermögen machen wenn er mit einem großen startet! :)

Gier und der Wunsch reich zu werden führt zu 100 % zum Totalverlust.

Wer aus 5000 Euro innerhalb 10 Jahren 10000 bis 15000 Euro gemacht hat gehört schon zur Spitzengruppe.

Es reicht wenn man innerhalb eines Jahres zwei drei mal mit auf der großen Welle mitschwimmt, wenn die Richtung offensichtlich ist.

Vom Gewinn sollte man sich immer etwas abzweigen und leisten, z.B. schön essen gehen, ein technisches Gerät kaufen, Urlaubsreise, Party machen  - das motiviert für den nächsten Trade

bei Verlusten immer einige Tage oder Wochen aussetzen und an der Seitenlinie warten!

An der Börse kann man jeden Tag einsteigen! Niemals entgangenen Gewinnen nachtrauern sondern nach einer neuen Chance suchen.

Cliff der Weise!   :))

Ps: voll mein Ernst
 

1 Posting, 2489 Tage SiggiSauseLöschung

 
  
    #55
28.01.18 19:01

Moderation
Zeitpunkt: 29.01.18 11:29
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Werbe-ID

 

 

Seite: < 1 | 2 | 3 >  
   Antwort einfügen - nach oben