Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 171 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.090 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 52 | |
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Dann wird auch der Kurs wieder an Fahrt gewinnen! Und die Reise geht nach Norden. Auf Alexa zieht der Chart von mybet.com auch wieder an! Und unsere Nachbarn bereiten die Liberalisierung vor. http://www.alexa.com/data/details/traffic_details/mybet.com
Das Sommermärchen nimmt Gestallt an
http://suche.bundestag.de/...to&searchType=simple&x=9&y=8
Detlef Parr (FDP):
Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Herr Minister, herzlichen Dank für Ihr leidenschaftliches Plädoyer für die Freiheit und die Schönheit des Sports. Damit sprechen Sie uns Liberalen aus dem Herzen. Hier haben wir viele Gemeinsamkeiten.
Der Auslöser für die heutige Grundsatzdebatte war allerdings ein anderer. Monatelang bestimmten Schlagzeilen über Medikamentenmissbrauch, Gewalt und Rassismus, Betrug, Leistungsmanipulationen, Verdächtigungen, Boykottdrohungen und Maulkörbe für Athleten das öffentliche Bild des Sports, zum Teil sogar aus diesem Hohen Hause befördert. Durch diese Dominanz der Katastrophenmeldungen entstand der Eindruck, der Sport bewege sich am Abgrund, ein Zerrbild, das aber ein Gutes hat: Wir denken über die gesellschaftliche Bedeutungdes Sports neu nach und stellen seine Strukturen auf den Prüfstand. Wir erkennen, dass der Sport Teil eines gesamtgesellschaftlichen Netzes, gleichsam ein Spiegel des Zustands unserer Gesellschaft ist. Missstände sind vor dem Hintergrund von 27 Millionen Menschen in 90 000 Vereinen plus unzähliger nicht organisierter Sporttreibender nicht die Regel, wie manche Berichterstattung glauben machen will. Sie sind vielmehr das unbeabsichtigte Ergebnis des Zusammenwirkens unterschiedlicher Interessen aus Leistungssport, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Massenmedien und Publikum. Daraus ergibt sich folgende, etwas plakativ dargestellte Handlungskette: Das Publikum will Rekorde, Spannung, Unterhaltung, Brot und Spiele. Die Medien greifen dieses Bedürfnis auf und berichten vorzugsweise über die Erfolgreichen. Diese wecken das Interesse der Wirtschaft, die über Sponsoring den Sport als attraktives Werbemedium unterstützt. Die Wissenschaft entwickelt – teilweise am Rande des Erlaubten – innovative Methoden, um die Athleten zu Höchstleistungen zu animieren. Die Politik subventioniert den Spitzensport – wenn wir ehrlich sind – auch, um Begleitaufmerksamkeit herzustellen und Profil zu gewinnen. Wir müssen zugeben: All diese Akteure – auch wir – haben ihren Anteil an der Entstehung der Probleme, an denen ein Teil des Sports heute leidet. Deshalb müssen wir den Sport neu denken, müssen wir auch Verantwortung neu und anders einfordern und uns von den strukturellen Zwängen so weit wie möglich lösen. Wir dürfen nicht bei jedem Kritikpunkt gleich „Skandal“ rufen. Ein bisschen mehr Gelassenheit und Sachlichkeit tun auch dem Sport gut.(Beifall bei der FDP)
Willi Weyer, der unvergessene Präsident des ehemaligen Deutschen Sportbundes, hat vor vielen Jahren in seiner burschikosen Art gesagt: „Sport ohne Leistung ist Kappes!“ Recht hat er. Aber darf Leistung angesichts der Entwicklung der Ergebnisse etwa in der Leichtathletik oder beim Schwimmen immer nur absolut gesehen werden, mit dem manischen Blick auf die Anzeigentafel und der Gier nach neuen, absoluten Höchstleistungen? So können und dürfen wir nicht länger das olympischeMotto „schneller, höher, stärker“ auslegen. Wir müssen vielmehr Zuschauern, Medien, der Wirtschaft, der Wissenschaft und auch uns selbst als verantwortlichen Sportpolitikern klarmachen: Die wachsende Nachfrage nach immer hochkarätigeren Leistungen hat in vielen Disziplinen längst ihre Grenzen an den körperlichen und psychischen Möglichkeiten des Einzelnen erreicht. Wir alle dürfen keine Beiträge mehr leisten, die dazu führen, dass Körper und Psyche unserer Athletinnen und Athleten überfordert werden und zu hohe Erwartungen entstehen. Die Bedeutung des Wettkampfes muss über dem Rekordgedanken stehen. Anreize wie Rekordprämien oder der Einsatz von sogenannten Hasen als Tempomacher müssen der Vergangenheit angehören. Das gilt auch für die Einblendungen von Rekordzeiten im Fernsehen oder ihrer Veröffentlichung in Programmheften. Wir müssen einen neuen Anfang wagen. Wir müssen uns auf Werte des Sports zurückbesinnen, die verschüttet wurden.(Dagmar Freitag [SPD]: Das ist vernünftig!)
Nun zur Sportförderung. Wir als Bundestag sind dergrößte Geldgeber des Spitzensports. Im engen Schulterschluss
mit dem DOSB und den Fachverbänden werden
die Mittel leistungsorientiert eingesetzt. Bundeswehr,
Bundespolizei und Zoll geben unseren Hochleistungssportlern
den erforderlichen Rückhalt. Darüber dürfen
wir aber die zweite wesentliche Säule nicht vergessen,
die Herr Minister Schäuble auch angesprochen hat, nämlich
die Sponsoren aus der Wirtschaft. Die herausragende
Bedeutung der Stiftung Deutsche Sporthilfe ist
uns erneut am vergangenen Wochenende bei der Verleihung
der Goldenen Sportpyramide vor Augen geführt
worden. Das Sponsoring muss weiter wachsen. Nicht
nur für den Spitzensport, sondern auch für die kleinen
Vereine ist in Zeiten knapper Kassen die Beteiligung der
privaten Wirtschaft unabdingbar geworden. Die FDP beobachtet
allerdings mit Sorge, dass die Bundesregierung
mit ihrem fatalen Hang zum Aufbau einer Verbotsrepublik
(Dagmar Freitag [SPD]: Ach du lieber Gott!
Das hat aber lange gedauert!)
Deutschland die Rahmenbedingungen für eine gute
Sportförderung durch die Wirtschaft deutlich verschlechtern
will. Staatliche Überreglementierung, neue
Werbeverbote in den Medien oder im Internet, Verkaufsverbote
und Konsumverbote prägen die aktuelle
Situation, zum Beispiel die Diskussion über Tabak- und
Alkoholprävention oder Ernährungsfragen. Bei allem
Verständnis für einen fürsorgenden Staat: Er darf die
Menschen in ihrem privaten Bereich nicht übermäßig
bevormunden. Aufklärung und Information im Zusam17488
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 166. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 5. Juni 2008
(A) (C)
(B) (D)
Detlef Parr
menwirken mit der Industrie, auch Selbstverpflichtungen
im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes führen
zu besseren Ergebnissen und sichern zugleich die Möglichkeiten
des Sponsorings auch als soziale Leistung.
Auch darauf hat der Sportminister hingewiesen.
(Beifall bei der FDP)
An die Substanz der Sportförderung geht der neue
Glücksspielstaatsvertrag. Viele Millionen Euro ausden Erlösen flossen bisher über die Länder in die Vereine
und Verbände. Die Antworten auf erste Anfragen meiner
Landtagskollegen nach Inkrafttreten des Vertrages sind
alarmierend. In Schleswig-Holstein gingen die Einnahmen
aus der Oddset-Sportwette in den ersten vier Monaten
bei der Kombiwette um 40 Prozent und bei der Topwette
um 50 Prozent zurück, in Sachsen um 52 Prozent.
Zusammengerechnet sind das 4,5 Millionen Euro. Im
Lottobereich verzeichnen wir in beiden Ländern insgesamt
12,5 Millionen Euro Mindereinnahmen, unter anderem
wegen der Restriktionen für gewerbliche Spielvermittler.
Das geschieht in einem Glücksspielbereich,
in dem das Suchtverhalten am unproblematischsten ist,
wie die Drogenbeauftragte der Bundesregierung gestern
noch im Gesundheitsausschuss bestätigt hat.
Wir sind auf dem falschen Weg. Bereits im Februar
2006 hatte eine Kommission „Sportwetten der Bundesländer“
erstaunliche Erkenntnisse, die die FDP in zwei
Anträgen hier in das Haus eingebracht hat. Sie weist bei
einer möglichen Neuordnung des Rechts der Sportwetten
auf die Erschließung von bislang dem Sport nicht zugänglicher
Wertschöpfung hin. Sie zieht eine Konzessionierung
gewerblicher Anbieter in Erwägung und fordert
– ich zitiere – „bei der Zulassung gleiche Bedingungen
für alle Bewerber, auch für die bisherigen staatlichen
Sportwettanbieter, die sich gegebenenfalls zusammenschließen
könnten, um ein konkurrenzfähiges Angebot
abgeben zu können.“ Ich fordere die Regierungen in
Bund und Ländern auf: Schluss mit dieser Vogel-Strauß-
Politik! Nehmen Sie die Realitäten wahr! Ordnen Sie
europarechtskonform die Sportwetten neu, wie es Großbritannien,
Österreich und Spanien vorgemacht haben
und Frankreich es künftig tun wird.
(Beifall bei der FDP)
Dann könnten wir auch anderen wichtigen Bereichen des
Sports, die bisher eher stiefmütterlich behandelt wurden,
wie dem Deutschen Behindertensportverband oder
Special Olympics, der Vereinigung, die für die geistig
Behinderten und ihre Sportmöglichkeiten eintritt, neue
Quellen eröffnen und für eine gesichertere Zukunft sorgen.
Ich danke Ihnen fürs Zuhören.
(Beifall bei der FDP sowie des Abg. Manfred
Grund [CDU/CSU])
Ver.di forderte am Mittwoch die Landesregierung erneut auf, die Spielbankenabgabe zu senken, um Entlassungen zu vermeiden.
Die Spielbanken Niedersachsen GmbH berichtete von kräftigen Umsatzeinbußen, als Ursachen werden das Rauchverbot und der neue Glücksspiel-Staatsvertrag vermutet.
Quelle: Hannoversche Allgemeine
Hinweis: ISA-GUIDE veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
Druckbare Version eingestellt am: 11.06.2008 13:00
http://www.isa-guide.de/articles/...ren_aus_angst_vor_jobverlust.html
Wir brauchen da keines! Die Veränderung steht schon vor der Tür. Frankreich hatte sich auch lange gewehrt, und hat jetzt sogar einen Zeitplan für die Liberalisierung der Sportwetten auf Druck der EU-Kommission vorgelegt.!
1. Herbst 2008 Vorlage des Gesetzes fürs Parlament
2. in den ersten 3Monaten 2009 wird die Ausführende Behörde geschaffen
3.Lizensierung 2.Hälfte 2009!
Wenn es vor den EuGH soll, ziehen nunmal alle den Schwanz ein.
Nicht zu vergessen Deutschland steht auch kurz vor der Entscheidung! Das sind eindeutig Kaufkurse, auch wenn das von euch noch keiner verlauten will!
ist mir schon klar das die FDP keine Entscheidungsgewalten hat. Parr hält aber das Thema in Abständen immer wieder im Bundestag am köcheln. Es wird allen Abgeordneten immer wieder aufs Brot geschmiert. Und so gerät es im Bundestag nicht in Vergessenheit.
Heute stehen wir vor einem Abgrund, in 25. Tagen sollten wir schon mal einen Schritt weiter sein. - Kleiner Scherz! Ich hoffe das Beste für uns alle.
Nach dem 08.07. ist der nächste Hoffnungstermin der 07.08., Halbjahresbericht von JAXX. Auf diese Zahlen bin ich gespannt.
Vielleicht sollte sich auch JAXX um die Übernahme dieser Buchmacherlizenz bemühen. Dann hätte man schon mal das Recht zumindest im Osten als zugelassener Buchmacher aufzutreten.
http://www.sueddeutsche.de:80/sport/weltfussball/...9764/article.html
Für Fluxx und andere Privatvermittler ist dies ein raabenschwarzer Tag. Für mich ist es das letzte Posting in diesem Thread. Wünsche allen, die in Zukunft noch weiter auf eine freie Marktwirtschaft setzen, viel Glück!
Ich weiß ja nicht wie du hier momentan drauf bist, aber auch an Irland wird die Eu nicht scheitern!
Und mit Fluxx, Privatvermittlung etc.. hat das auch nichts zu tun! Frankreich liberalisiert, das ist kein Geheimnis mehr! Jetzt steht Deutschland halt ziemlich blöd da!
Wie bringe ich den Leuten jetzt bei das der Vertrag in einigen Bereichen wahrscheinlich geändert werden muß! Das ist schon ein schwerer Schlag für die MP`s. Aber ein guter Politiker wird das schon schaffen!
Oder kommt nächste Woche etwa eine Meldung über eine Antwort aus Deutschland zur Eu-Kommission? Dann würde ich vielleicht auch noch billig an Fluxxies rankommen wollen.
Schau mal wie die Zugriffe steigen! Die EM und Olympia werden Fluxx gut tun!
Der Chart auf alexa ist vom 11.06 also einen Tag vor dem Spiel gegen Kroatien!
Am Montag dann das Spiel gegen Österreich, da werden neue Höhen erklommen, und sollte Deutschland weiter kommen ist ein Ende nicht in Sicht (vielleicht erst nach der EM) und dann steht Olympia vor der Tür!
http://www.alexa.com/data/details/traffic_details/mybet.com
Oder löst sich nächste Woche die EU auf
eher steigende Kurse
Nach der Deutschen Telekom und mehreren Supermarktketten hat jetzt auch die Staatliche Lotterieverwaltung Bayern ihre Bespitzelungsaffäre. Sie soll nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" Detektive mit der Ausspähung zweier Personen beauftragt haben. Lotto-Bayern-Präsident Erwin Horak bestätigte den Einsatz der Detektive, sagte der Zeitung zufolge aber: "Wir haben die Detektei zwar beauftragt, aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie sich nur im gesetzlichen Rahmen bewegen darf."
Die Lotterieverwaltung ist rechtlich dem bayerischen Finanzministerium unterstellt. "Die Welt" berichtete unter Berufung auf eine eidesstattlichen Erklärung eines Detektivs, er habe im November 2006 einen Auftrag von der Münchner Detektei Condor GmbH erhalten, einen Betreiber einer staatlichen Lotto-Annahmestelle auszuspionieren. Der Detektiv sollte nach eigenen Angaben beweisen, dass der Bespitzelte mit gewerblichen Spielvermittlern zusammenarbeitet. Ebenfalls überwacht worden sei eine zweite Person, die verdächtigt wurde, bei Kontakten mit den Spielevermittlern zu helfen.
Computer ausgespäht?
Der Detektiv sollte nach eigenen Angaben in den Computern der Bespitzelten einen speziellen Virus installieren, der die Überwachung des gesamten E-Mail-Verkehrs ermöglichen würde. Der Angriff auf eine der beiden Personen sei erfolgreich gewesen, heißt es weiter.
Die Lotterieverwaltung erklärte, wenn der geschilderte Sachverhalt zuträfe, wäre das Verhalten der Detektei völlig inakzeptabel. "Wir haben deshalb zur Aufklärung des Sachverhalts und gegebenenfalls zur Ermöglichung einer Strafverfolgung bereits die Staatsanwaltschaft eingeschaltet", sagte Horak.
Adresse:
http://www.n-tv.de/979685.html
ne-na.de/Das staatliche Wettmonopol und der Jackpot für Therapeuten: "Dealer" helfen "Junkies"
ne-na.de/Das staatliche Wettmonopol und der Jackpot für Therapeuten: ,,Dealer" helfen ,,Junkies" Hamburg/Düsseldorf, 16. Juni 2008 - Dass beim so genannten Kampf gegen die Spielsucht eine Menge Heuchelei ,,im Spiel" ist, war nach Expertenmeinung schon lange bekannt. Um private Konkurrenten aufs Abstellgleis zu schieben, mussten sich die Lottogesellschaften zur Bekämpfung der Spielsucht verpflichten. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel http://www.spiegel.de schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, diese Kampagne sei so teuer wie absurd und wohl nur als ,,Jackpot für Therapeuten" zu definieren. Die Fakten: Laut Spiegel geben die einzelnen Landesregierungen in diesem Jahr erstmals über elf Millionen Euro aus, um die Spielsucht einzudämmen. Ein gigantisches Jobprogramm: Neue Mitarbeiter wurden eingestellt, Berge von Papier warnen vor der neu entdeckten Gefahr, Hotlines bieten Hilfe an, Internet-Seiten laden Spieler zu Selbsttests. Plastischer als die Hamburger Zeitschrift kann man es nicht auf den Punkt bringen: Die ,,Dealer" versprechen, die ,,Junkies" zu heilen. ,,Der Spiegel bringt ein paar besonders schöne Beispiele, welche die Verlogenheit der staatlichen Moralhüter illustrieren", sagt Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Top-Wetten-AG http://www.top-wetten-ag.de und beklagt weiter: ,,So kassieren die Ministerpräsidenten jährlich rund vier Milliarden Euro an Steuern und Abgaben von Spielcasinos und Lottogesellschaften. Der scheinheilige Trick hat die Pfründe gesichert und die private Konkurrenz ausgebremst.'" Geradezu absurd sei die Situation in Sachsen-Anhalt. Das Land wolle dort 200.000 Euro zur Bekämpfung der Spielsucht ausgeben - und zugleich eine Million Euro in die von der Pleite bedrohten Spielbanken investieren, schreibt der Spiegel. Finanzminister Jens Bullerjahn plane sogar, mit neuen Konzessionen ,,zusätzliche Zocker zu ködern". ,,Mit diesem ganzen Irrsinn muss jetzt Schluss sein", fordert Sürtenich. ,,Von den deutschen Politikern ist allerdings keine Rettung zu erwarten, da sie ja Profiteure dieses trüben Treibens sind. Jetzt sind die Gerichte gefragt. Außerdem sollte der Beitrag im Spiegel auf die Tische der europäischen Wettbewerbshüter in Brüssel gelegt werden." Eine Meldung vom Medienbüro Sohn. Für den Inhalt ist das Medienbüro Sohn verantwortlich.
http://kurse.focus.de:80/news/...ettmonopol-und_id_news_78276494.html
Hoffe für Fluxx das dies nicht die Regel ist.
Setze jetzt wieder alles auf Deutschland.
Ich denke die Umsätze bei mybet sind während der EM
gigantisch angezogen. Bin auf den Quartalsbericht im August gespannt.
werden die Befürworterstaaten den Lissaboner-Vertrag weiter ratifizieren, wobei ich mir immer moch nicht im klaren bin ob das gut oder schlecht für uns ist. Fakt ist auf jeden Fall, dass der Staat sich immer mehr ins eigene Fleisch schneidet. Solche Meldungen wie diese:
Viele Lottoläden müssen schließen
Berlin (dpa) - Die Zahl der Lottoannahmestellen in der Hauptstadt ist nach einer Bilanz der Deutschen Klassenlotterie Berlin (DKLB) in den vergangenen Monaten um mehr als zehn Prozent auf unter 1100 gesunken. Hintergrund ist ein Staatsvertrag, mit dem die Bundesländer vor einem halben Jahr das Glücksspiel in Deutschland neu regelten. Er sichert dem Staat ein Monopol, legt aber den Lottogesellschaften Beschränkungen auf. So dürfen sie etwa nicht mehr für sich werben. Viele Lotto- und Zeitschriftenläden hat die Neuregelung in Nöte gestürzt. Beim Toto und der Zahlenlotterie Keno gab es laut DKLB Anfang des Jahres ein Umsatzminus von mehr als 20 Prozent.
© Die Welt
erschienen am 21.06.2008 um 12:46 Uhr
konnten wir in der Vergangenheit schon mehrfach lesen. Auch der allgemeine massive Umsatzeinbruch von Lotto und staatl. Sportwetten ist nicht mehr aufzuhalten. Die MP sitzen in der selbstgebastelten Mausefalle. Vieviel Dummheit, Arroganz oder auch Größenwahn muß man besitzen um ein derartiges Fiasko für alle Beteiligten herbeizuführen. Ich hoffe stark, dass am 08.07.2008 schonmal eine richtungsweisende Aussage zum Glücksspielvertrag vom BGH kommt.
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,70 Aktien im Verkauf 848
2,68 Aktien im Verkauf 1.779
2,65 Aktien im Verkauf 6.250
2,64 Aktien im Verkauf 1.350
2,61 Aktien im Verkauf 1.000
2,60 Aktien im Verkauf 2.500
2,59 Aktien im Verkauf 5.350
2,58 Aktien im Verkauf 2.150
2,55 Aktien im Verkauf 2.000
2,52 Aktien im Verkauf 575
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx [/URL]
3.690 Aktien im Kauf 2,45
850 Aktien im Kauf 2,42
1.458 Aktien im Kauf 2,41
3.000 Aktien im Kauf 2,40
2.900 Aktien im Kauf 2,33
5.670 Aktien im Kauf 2,32
3.000 Aktien im Kauf 2,31
10.640 Aktien im Kauf 2,30
21.000 Aktien im Kauf 2,25
750 Aktien im Kauf 2,21
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
52.958 1:0,45 23.802
Wann stehen die nächsten Entscheidungen/Zahlen/Infos an ???
Viele Grüße allen Investierten
Hacki
Und das bei weiterhin günstigen Wachstumsaussichten, denn eigentlich sind sich alle Rechtsexperten darüber einig, dass das staatliche Glücksspielmonopol in Ländern wie Frankreich und Deutschland auf absehbare Zeit von der EU Kommission gekippt werden dürfte.
http://www.sharewise.com/news_articles/...Entertainment-Wunschanalyse