Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 168 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.172 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 134 | |
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Mein Kursziel für Ende 2008 => 1,90-2,30 EURO
was Deine Einschätzung zu Fluxx angeht, so kann ich Dir schon folgen. Für die Einschätzung zum Kurs am Jahresende müßtest Du heute schon die Entscheidung der MP im Antwortschreiben an die EU kennen, Dein telebatischer Weitblick müßte Dir Informationen über die Enscheidung des BGH am 8. Juli liefern und die weiteren Quartalszahlen von Fluxx müßtest Du auch schon orakelt haben. Ist mir ein bischen viel Phantasie, ich denke Du bist einfach nur gegenteilig zum heutigen Kurs investiert und versuchst auf diese Weise die Aktie wieder zu drücken. ;-)
Der Zug rollt, wer es nicht geschafft hat einfach mit dem nächsten fahren :-)
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Eine neue Analyse mit Kaufempfehlung gibt es fuer unseren
Musterdepot-Wert Fluxx (WKN A0JRU6, Aktien-Kuerzel FXXN,
ISIN DE000A0JRU67), die Sie beiliegend als PDF erhalten.
Das renommierte Analystenhaus First Berlin Research hat im Update
anlaesslich der Veroeffentlichung des Berichtes zum 1. Quartal 2008
die Empfehlung 'Kaufen' sowie den fairen Wert von 4,70 Euro bestaetigt.
Damit besitzt die Aktie rund +100 % Kurspotenzial!
Der Titel der Analyse, 'Q1-Zahlen uebertreffen die Erwartungen des
Managements' (Q1 results exceed management's expectations), zeigt
bereits, wie gut sich die Firma im 1. Quartal entwickelt hat.
Q1-Zahlen ueber Erwartungen - Gewinnprognose bekraeftigt
Fluxx konnte im 1. Quartal des laufenden Geschaeftsjahres den
Nettoumsatz um +102 % von 14,0 Mio. Euro auf 28,3 Mio. Euro steigern.
6,8 Mio. Euro Umsatz steuerte die vor kurzem erworbene
Sportwetten.de AG bei. Das bedeutet, dass das bisherige Geschaeft ein
kraeftiges, organisches Wachstum von +52 % verzeichnete. Das Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um +21 % von 1,7
auf 2,1 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von
-0,8 Mio. Euro auf -0,4 Mio. Euro und das Konzernergebnis von -0,6 auf
-0,5 Mio. Euro. Das entspricht -0,03 Euro Quartalsergebnis pro Aktie.
Beruecksichtigt man Anlaufkosten der britischen Tochter JAXX UK in
Hoehe von -0,4 Mio. Euro, so wurde beinahe ein ausgeglichenes Ergebnis
erwirtschaftet.
Nach Auskunft des Managements lagen die Q1-Zahlen ueber den Erwartungen
des und so ist die Firma auf dem besten Weg, ihre Planzahlen fuer 2008
zu erreichen. Die Prognose eines 'deutlich positiven Ergebnisses' hat
Fluxx in der Meldung des Quartalsberichtes deshalb bekraeftigt.
2008e: +60 % Umsatzwachstum und wieder Gewinne
Im laufenden Geschaeftsjahr 2008 soll der Umsatz um +60 % auf
118,4 Mio. Euro klettern. Dabei ist sicher die Fussball-EM ein wichtiger
Beschleuniger und Sondereffekt. 2009 wird mit 138,4 Mio. Euro Umsatz
deshalb nur ein geringeres Wachstum von +17 % erwartet. Das EBIT soll
in den beiden Jahren auf 3,7 Mio. Euro in 2008e und auf 7,4 Mio. Euro
in 2009e anwachsen. Daraus resultiert ein Nettoegewinn in Hoehe von
3,0 Mio. Euro in 2008e (0,18 Euro Gewinn/Aktie) sowie von
5,5 Mio. Euro in 2009e (0,34 Euro/Aktie).
Umsatz EBIT Gewinn Gewinn/Aktie
2006: 50,9 -5,9 -8,7 -0,57
2007: 73,9 -4,9 -5,7 -0,38
2008e: 118,4 3,7 3,0 0,18
2009e: 138,4 7,4 5,5 0,34
(Werte in Mio. Euro bzw. G/A in Euro)
Fazit: Kaufen
Insgesamt kommt First Berlin zu der Einschaetzung, dass Fluxx mit
rund 40 Mio. Euro Boersenwert derzeit deutlich zu billig ist. Die
Umsatz- und Gewinnschaetzungen ergeben einen fairen Wert in Hoehe
von 4,70 Euro pro Aktie. Somit wird Fluxx von den Experten mit
'Kaufen' eingestuft.
Auch fuer uns ist die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau ein klarer
Kauf. Die hohen Umsatzsteigerungen fuehren zu laufend steigenden
Ergebnissen. Das sollte sich bald auf den Aktienkurs auswirken, der
dementsprechend deutlich anziehen sollte!
Im Juni - waehrend der Fussball-EM - koennten wir uns vorstellen,
dass es zu einem Run auf Wett-Aktien kommen koennte.
Fuer die kommende Boersenbrief-Ausgabe planen wir jedenfalls einen
ausfuehrlichen Bericht zu den Quartalszahlen von Fluxx mit einer
Kaufempfehlung.
Kaufen Sie die Aktie an der Boerse Xetra/Frankfurt bei Kursen unter
3 Euro mit einem Kursziel von 5 Euro.
Unternehmen: Fluxx AG
Boerse: Xetra/Frankfurt
WKN: A0JRU6
Kuerzel: FXXN
ISIN: DE000A0JRU67
Aktuell: 2,51 Euro
Kaufen bis: 3,00 Euro
Kursziel: 5 Euro (+99 %)
Homepage von Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=93121.94130191.1.0164506.
Aktuelle Nachrichten zu Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=93121.94130191.2.0164506.
Aktuelles Xetra-Orderbuch von Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=93121.94130191.3.0164506.
Lesen Sie unbedingt das beiliegende PDF!
Zum Oeffnen von PDF-Dateien benoetigen Sie den Adobe Acrobat Reader
Version 6 oder hoeher, welchen Sie kostenfrei unter dem Link
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=93121.94130191.4.0164506.
herunterladen koennen.
wünsche uns einen weiteren sonnigen tag...,-))
..meine dritte aktie ist höft und wessel...und da bin ich gut dabei....um die mache ich mir so überhaupt keine sorgen...da sind die aussichten ziemlich rosig....
http://www.bundestag.de/dasparlament/2008/21/...ausgabe/20529754.html
Hier die wichtigsten Ausszüge
Diese These wird von einer Studie des schweizerischen Bundesamtes für Justiz der Eidgenössischen Spielbankenkommission gestützt. "Dort hat sich gezeigt: Wo es viele Wettmöglichkeiten auf der Straße gibt, da sind auch besonders viele Leute abhängig", erläutert Ilona Füchtenschnieder, Vorsitzende des Fachverbandes Glücksspielsucht in Deutschland. Eine Verknappung des Angebots sei die wirkungsvollste Prävention, meint sie. "Schon bei den bestehenden Anbietern liegt so viel im Argen, da kann man nicht das Angebot noch erweitern. Damit holt man sich das soziale Elend ins Haus."
Allerdings betont Füchtenschnieder, dass nicht die Sportwette das gefährlichste Glücksspiel sei, sondern die Automaten in den Spielhallen. Und die zählen kurioserweise nicht zu den Glücksspielen, sie gelten als Unterhaltungselektronik.
Reines Unterhaltungsgeschäft
Ungewollt liefert sie Argumente für private Wettanbieter. Dort heißt es immer wieder, es sei gar nicht die Sportwette, von der die Hauptgefahr ausgehe. "Wir haben schon 2003 eine Studie mit der Harvard Medical School aufgesetzt", sagt Manfred Bodner, Vize-Chef Onlinewettanbieters bwin. "Dort werden über 40.000 Spieler beobachtet, und die ersten Ergebnisse zeigen, dass im Sportwettenbereich weit unter einem Prozent der Spieler als suchtgefährdet eingestuft werden kann", erläutert der Österreicher.
Er wird nicht müde, zu betonen, dass es sich um ein "reines Unterhaltungsgeschäft" handle. Tatsächlich ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine Wette, den Reiz einer Sportübertragung im Fernsehen erheblich steigern kann. Auch weil das Gefühl nicht nur mit Glück, sondern vielmehr mit sportlichem Sachverstand gewinnen zu können, erheblich befriedigender empfunden wird, als etwa ein Dreier im Lotto. Weil die Wettbewerbskommission der EU das Monopol der Staatswette für rechtswidrig erklärte, und Verbände wie die Deutsche Fußball Liga, die auf das Sponsoring der privaten Anbieter hofft, mit Klagen gegen das neue Glücksspielgesetz drohen, ist sich Bodner sicher: "Die Deregulierung des Marktes ist unausweichlich." Der Unternehmer hat ohnehin Zweifel, dass die Angst vor Abhängigkeit oder Manipulationen der wahre Grund für die staatliche Intervention ist.
Es gehe wie so oft ums Geld, glaubt Bodner. Das staatliche Glücksspiel, zu dem neben dem Sportwettenanbieter Oddset auch das lukrative Lottogeschäft gehört, führen rund die Hälfte ihrer Einnahmen an den Staat ab. Deutlich über 3 Milliarden Euro fließen aus diesen Töpfen jedes Jahr in soziale und kulturelle Projekte. Aus Angst, diesen Goldesel zu verlieren, sei die Hemmschschwelle, das Sportwettengeschäft zu privatisieren enorm hoch - auch wenn dieses Segment nur einen Bruchteil des staatlichen Glücksspielumsatzes ausmacht.
Wenn dieser Pfeiler des Sozialstaates einbricht, geht der Gesellschaft wohl tatsächlich eine finanzielle Stütze verloren. Auch im Kern der Diskussion um Sportwetten geht es also um zentrale Fragen: Wie viel Staat brauchen wir? Wie viel Eigenverantwortung kann den Menschen zugetraut werden? Welcher Schaden entsteht durch ausschließlich an Gewinnmaximierung ausgerichteten Interessen?
Der Aktionär - FLUXX spekulativ kaufen
11:05 21.05.08
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen, die FLUXX-Aktie spekulativ zu kaufen.
FLUXX habe seine Zahlen für das erste Quartal 2008 veröffentlicht und die Nettoumsätze auf 28 Mio. Euro verdoppelt. Zudem sei der operative Verlust auf 0,4 Mio. Euro halbiert worden.
Sei das regulatorische Umfeld in Deutschland noch schwieriger geworden, hätten sich dagegen die Tochter aus England und das Geschäft mit Pferdewetten sehr gut entwickelt. Von der Fußball-Europameisterschaft ab Juni erwarte man zusätzliche Wachstumsimpulse.
Der Glücksspielbetreiber wolle bereits in diesem Jahr ein "deutlich positives Ergebnis" ausweisen und stehe damit vor dem Break-even.
Die Experten von "Der Aktionär" raten, die FLUXX-Aktie spekulativ zu kaufen. (Ausgabe 22) (21.05.2008/ac/a/nw)
deswegen bin ich hier sehr unschlüssig was ich davon zu erwarten habe.
wollte nur mal so ne allgemeine meinung hören.
bei mir gehen dann immer gleich die alarmglocken an.
klar zieht der kurs an aber was macht er morgen?
hab es eben schon in beide richtungen erlebt!
naja schau ma mal. ;-)))
Der Augenblick läßt reichlich Platz für Phantasien und Spekulationen. Und alle Fakten zusammen betrachtet,
Enormer Einbruch der Umsätze bei Totto und Lotto, eine Vielzahl von Gerichten entscheidet gegen den Glspstv mit Begründungen die das Verfassungs- und EU-Recht betreffen, Kritik der EU-Kommission am Glspstv mit Androhung einer Klage vor dem EuGH, selbst Suchtexperten können nur eine geringe Suchtgefahr bei Sportwetten und Lotto feststellen, am 08. Juli kommt die Entscheidung vom BGH in der eine Aussage zum Glspstv erwartet wird und spätestens am Anfang 2009 entscheidet der EuGH über die Vorlageverfahren aus Deutschland,
sieht man den Druck der auf den MP lastet. Vor den deutschen Gerichten stehen sie schon als Deppen da. Ob sie dieses Image weiter pflegen wollen?
Und wie schon gesagt, vielleicht kennen einige die Gespräche hinter verschlossenen Türen. Denn die Umsätze sind schon beachtenswert.