Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 157 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.305 |
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wird so lange halten bis ein Gericht die Unvereinbarkeit mit EU-Recht bestätigt. Ein erster Schritt könnte die Klage des VfB Stuttgard sein. Es sei denn, auch hier stellt das Gericht eine Anfrage an den EGH. Dann können wir vorerst nur auf die angekündigte Vorabentscheidung des EGH und seine Stellungnahme zu den verschiedenen Anfragen deutscher Gerichte warten. Das die MP und damit Deutschland jetzt im Nachgang auf des Angebot der EU-Kommission (Trennung von Sportwetten und Lotto und damit die Freigabe des Sportwettenmonopols) einlenken, glaube ich nicht. Dazu verdienen die immer noch zu viel Geld.
http://pressemitteilung.ws:80/node/123285
man könnte auch sagen das sich nicht traut gegen den Vertrag zu entscheiden.
Nicht nur die MP´s haben den Glückspielsperrvertrag beschlossen, sondern auch die Mehrheit der Landtagsabgeordneten.
Allen war bekannt, dass die EU Kommission erhebliche Bedenken gegen diesen Vertrag hatte.
Allen war bekannt, dass EU-Recht über nationalem Recht steht.
Alle Abgeordneten stimmen nach bestem Wissen und Gewissen ab.
Wie kann man sich das Abstimmungsergebnis erklären?
Allen Abgeordneten waren die EU-Bedenken bekannt, nur keiner hat es gewusst.
Und auch keiner hat gewusst, dass mit größter Wahrscheinlichkeit viele Privatvermittler zu Unrecht in den Ruin getrieben wurden und noch werden.
"Spielregeln " müssen eingehalten werden; das gilt für den Steuerzahler und auch für den Rechtsstaat.
daran teilzunehmen?
http://www.gesundheit-adhoc.de:80/...p=show&page=0&msgNr=3448
So viel augenscheinlicher Schwachsinn kann doch in einer Demokratie gar nicht möglich sein. Wir sind doch nicht bei der Mafia in Italien.
http://mt-online.de:80/mt/lokales/minden/...5603acdb4&cnt=2215586
meineeigene: wieder einmal ein sehr kleiner Tropfen auf einen sehr heißen Stein
Schönes Wochenende an euch beide.
Gruß Jürgen
Samstag, 1. März 2008
Sportwetten.de gibt Geschäftszahlen für 2007 und Ausblick für 2008 bekannt
Die Sportwetten.de AG gibt bekannt, dass der Umsatz im Jahr 2007 mit ca. 29 Mio. EUR im Vergleich zu 2006 (29,332 Mio. EUR; 2005 32,266 Mio. EUR) stabil geblieben ist. Das abgelaufene Geschäftsjahr war geprägt durch die Einleitung umfangreicher Restrukturierungsmaßnahmen. Es erfolgte die Trennung von verlustbringenden Unternehmensteilen. Aufgrund dieser sowie auch kostensenkender Maßnahmen konnte das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in 2007 deutlich um mindestens 1,3 Mio. EUR verbessert werden. Das EBIT 2006 betrug -1.959 TEUR (2005: 275 TEUR). Der Geschäftsbereich Sportwetten wurde aufgrund der unsicheren deutschen Rechtslage bereits im Oktober 2007 vollkommen eingestellt.
Die Restrukturierungsmaßnahmen werden voraussichtlich noch im ersten Quartal 2008 zum Abschluss gebracht werden können. Der bisherige operative Verlauf des ersten Quartals ist sehr erfolgversprechend. Der Vorstand geht davon aus, dass bereits im Geschäftsjahr 2008 ein positives Ergebnis erwirtschaftet wird: Bei einem derzeit auf mindestens 31 Mio. EUR geschätzten Umsatz soll das EBIT mit ca. 600 TEUR nach den vergangenen zwei Verlustjahren wieder deutlich positiv ausfallen.
Die technischen Vorarbeiten für den Beginn des USA-Pferdewettgeschäftes werden voraussichtlich Mitte März 2008 abgeschlossen sein. Ab dann wird das Wettangebot der Internetseite www.pferdewetten.de die Rennen der führenden US-amerikanischen Rennbahnen umfassen. Dazu hatte die Sportwetten.de AG - wie im Oktober 2007 gemeldet - einen Kooperationsvertrag mit dem führenden amerikanischen Anbieter Magna Entertainment Corp. (MEC) geschlossen.
Quelle: http://wettrecht.blogspot.com/
Praktisch gesehen bedeutet dies für die EU-Bürger, dass sie in der gesamten EU leben, arbeiten, studieren und ihren Geschäften nachgehen können, außerdem verfügen sie über eine große Auswahl an Waren und Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigen Preisen.
Seit seiner Einführung im Jahre 1993 hat der Binnenmarkt den Menschen Möglichkeiten in Wirtschaft und Beschäftigung eröffnet, die das Leben von Hunderten Millionen Europäern verändert haben.
Ein Schlüsselziel der Europäischen Kommission ist die Beseitigung von Hemmnissen, die Bürger und Unternehmen daran hindern, die Vorteile des Binnenmarktes voll auszuschöpfen.
http://ec.europa.eu/internal_market/index_de.htm
was stutzig macht,ist die tatsache,dass keine vorab zahlen kommen...war meiner meinung nach,doch sonst so,oder?
Der Boden muss daher gefunden sein!
Grüßle
hopades
http://www.fdp-fraktion.de/webcom/...49/_lkm-84/_nr-10025/bis-/i.html
Leider hat die FDP in allen Parlamenten zu wenig Stimmrechte.