Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 119 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.782 |
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Steht das nächste Kursfeuer kurz bevor?!
Hopades liegt ja auf der Lauer Persönlich werde ich noch ein wenig warten, bis sich einiges stabilisiert hat.
Ganz klar ist, dass die paar die immer skeptisch posten hier keinen Kurs gestalten und daher finde ich absolut lobenswert das Iwin den Anfang gemacht hat und zu seiner und Hopades Einschätzung stand.
Und um so manchen vorweg den Wind aus den Segeln zu nehmen, das ist nicht arrogant und von oben herab gemeint. Iwin mit deinem Zock weiterhin Erfolg.
Ich wünsche allen, dass unser Kurstipp fürs Jahresende stimmt und wir dann gemeinsam glücklich schmunzeln können.
Hopades genieß den Urlaub.
Das Landgericht Saarbrücken hat der Firma Schlecker durch eine Einstweilige Verfügung untersagt, im Saarland Lotto-Angebote des gewerblichen Spielevermittlers Jaxx anzubieten.
Das bestätigte das Gericht dem SAAR-TEXT. Ein Sprecher sagte, gegen die Verfügung liege bisher kein Widerspruch vor. Ein Inhaber einer Lotto-Annahmestelle hatte die Verfügung beantragt.
Er argumentiert, Lotto sei eine wichtige Säule für die Existenz der Annahmestellen. Allein mit Zeitschriften, Zigaretten und Tabak könnten die Annahmestellen im Saarland nicht leben.
Wo sind wir denn?
Und was sehe ich da? Die Zocker sind wieder da.
Na ja, das Spielchen ist bekannt. :)
Wenn es so einfach wäre, würde ich eine Einstweilige Verfügung gegen Zocker beantragen, weil ich damit nicht überleben kann! Ihr würdet mit Sicherheit auch mitmachen.
hier war heute nacht starker Regen mit Gewitter - aber meine letzten Tage hier diese Woche sollen noch brauchbar sein
ich habe von hier aus eine teuere, aber langsame GPRS-Verbindung und kann deshalb nicht so intensiv posten
bezüglich Fluxx würde ich auf jeden Fall noch abwarten, was der Kurs mit den Gaps Anfang Februar 2006 macht
. . .
hopades
Spätestens in 3 Monaten.
z.Zt. leisten die Shorties die ganze Arbeit.
Das wird sich aber ändern. Abwarten.
Neuer Lotterie-Staatsvertrag ist auf dem Weg in die Landtage
erstellt 14.08.07, 09:26h
Der Staat hat ein Monopol auf Glücksspiele wie Lotto. (Bild: dpa) (Foto: dpa)
Karlsruhe/dpa. Ein Warnschuss aus Karlsruhe schreckte im März 2006 die Finanzminister auf. Mit seinem Urteil zu den Oddset-Sportwetten stellte das Bundesverfassungsgericht das staatliche Glücksspielmonopol in Frage - womit erkleckliche Einnahmen für den Fiskus bedroht waren. Nun, anderthalb Jahre später, ist der neue Lotterie-Staatsvertrag auf dem Weg in die Landtage und dürfte rechtzeitig zum höchstrichterlich festgelegten Termin am Jahresende in Kraft treten. Damit wären die Gelder der staatlichen Monopolisten gesichert - falls nicht Europa dazwischenfunkt.
Entsprechende Warnsignale werden derzeit von einigen Verwaltungsgerichten ausgesandt, etwa aus Stuttgart, Gießen und Köln. Anfang August legte das Stuttgarter Verwaltungsgericht dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg einen Fall zur Prüfung vor, in dem es um eine Verbotsverfügung gegen einen privaten Wettvermittler ging. Aus Sicht der schwäbischen Verwaltungsrichter verstößt das Glücksspielmonopol gegen die EU-Dienstleistungsfreiheit.
Formal betrifft der Beschluss zwar nur die bisherige Rechtslage. Sollte der EuGH allerdings den Argumenten der Verwaltungsrichter folgen, dann wäre auch der neue Lotterie-Staatsvertrag rechtswidrig. Denn der EuGH hält zwar ein staatliches Monopol aufs Glücksspiel grundsätzlich für zulässig - aber nur, wenn der Staat damit wirksam dessen Gefahren wie etwa Spielsucht oder Kriminalität bekämpft.
Und hier sieht das Verwaltungsgericht Defizite, die auch der neue Vertrag nicht abstellen wird. Denn das deutsche Recht sei weit davon entfernt, «kohärent und systematisch zur Begrenzung der Wetttätigkeiten» beizutragen, wie es der EuGH 2003 gefordert hatte.
Tatsächlich gleicht das deutsche Glücksspielrecht eher einem Flickenteppich: Oddset-Wetten sind staatlich monopolisiert, Pferdewetten dagegen werden von Buchmachern angeboten. Spielcasinos sind in der Regel staatliche Monopolbetriebe, während die Aufstellung von Spielautomaten in gewerblichen Spielhallen - die Suchtgefahr Nummer eins - vergangenes Jahr sogar noch erleichtert wurde.
Kaum weniger heikel ist das Thema Werbung. Dort sieht der Staatsvertrag zwar ein Verbot für Internetangebote sowie eine Beschränkung auf «Information und Aufklärung» vor. Das Stuttgarter Gericht dagegen moniert beispielsweise die Magnetwirkung des «Jackpot»: Damit werde in einer «geradezu aufreizenden Art und Weise» geworben - obwohl Karlsruhe vergangenes Jahr strikte Zurückhaltung bei der Werbung angemahnt hatte.
Zwar ist diese Meinung unter den Gerichten umstritten. Ende Juli hat beispielsweise der baden-württembergische Verwaltungsgerichtshof die Vereinbarkeit des Monopols mit dem EU-Recht bekräftigt. Unbestritten schlagen aber zwei Herzen in der Brust des Monopolisten. Einerseits soll der Staat die Menschen davor schützen, ihr Geld auf unwahrscheinliche Zahlenkombinationen, unsichere Spielergebnisse oder rasende Automatenziffern zu setzen. Andererseits profitiert er kräftig vom Wett- und Spielgeschäft - allein Oddset spielte zuletzt mehr als 400 Millionen Euro jährlich ein.
So gelobt das baden-württembergische Finanzministerium zwar Zurückhaltung bei der Werbung. Zugleich sagte Staatssekretär Gundolf Fleischer (CDU) kürzlich der Toto-Lotto-Gesellschaft des Landes seine nachhaltige Unterstützung bei der Verbesserung ihrer Marktposition zu - selbstverständlich im Rahmen der «ordnungspolitischen Vorgaben».
Jedenfalls dürfte noch nicht das letzte Wort darüber gesprochen sein, ob der neue Staatsvertrag wirklich EU-fest ist. An diesem Donnerstag verhandelt der Bundesgerichtshof erstmals über die Frage, ob deutsche Gerichte gegen private Wettvermittler Strafen wegen unerlaubten Glücksspiels verhängen dürfen. Auch hier könnte das EU-Recht eine entscheidende Rolle spielen. Bei den unteren Instanzen herrscht nach Einschätzung von Juristen, die auf Glücksspielrecht spezialisiert sind, ein heilloses Wirrwarr.
3,45 3.000
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3,26 672
3,25 1.216
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx [/URL]
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Warum haben die Zocker es nur auf Fluxx abgesehen?
Die Leute, die vor paar Monaten verkauft haben, haben ihren Verkauf mit sicherheit nicht bereut!
warst du nicht auch gestern erfolgreich?
ich spekuliere jetzt auf donnerstag.. ;-) und das fluxx wieder was vom verwltungsgericht bringt.. ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 14.08.07 11:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spamst du weiter und stellst bereits gelöschte Beiträge wieder ein, fliegst du. Dunkelgelbe Karte!
Zeitpunkt: 14.08.07 11:44
Aktion: Löschung des Beitrages
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Ernsthaft, denke ich nicht an einen Verkauf, weder heute noch morgen.
Gedankenspiele wird es öffter geben, ich hoffe das Dir beim lachen
noch Deine verbliebenden Zähne aus den Mund fallen, denn ich bin nach wie
vor von Fluxx überzeugt, noch ein schön Tag "Dasor" und verschluck Deine
Zunge nicht.