Asian Bamboo, geht die Bambusstory weiter?
Vor diesen China Firmen wurde ja im Grunde genommen schon früher gewarnt (z.B. die American Association of Individual Investors in den USA schliesst alle China Firmen aus ihrer Investment Strategie aus. Begründung: zu wenig Vertrauen in die Abschlüsse).
Moral, Skrupel, etc., das ist seit eh und je für Chinesen nur von geringem Interesse. Betrug von der Justiz verfolgen, warum denn, die sind doch auch alle hinter Geld her.
Sprache und Schrift machen es für Außenstehende unmöglich, sich eine Übersicht zu verschaffen. Mafiastrukturen, käufl. Verwaltung und Justiz, etc. lässt jedes Controlling scheitern.
Abhaken die Geschichte und China AG´s meiden - fertig.
Die Steigbügelhalter in Hamburg sollte man zur Rechenschaft ziehen. Aber gibt es Möglichkeiten die Mitbetrüger in Haftung zu nehmen?
Die wussten schon in 2011 wie der Hase läuft und haben kommentarlos vom großen AB5 Betrug profitiert.
Da es sich herauskristallisiert, dass so ziemlich alle dieser Firmen sich als Betrugsmasche herausstellen, dene ich dass dahinter ein System von ein paar Leuten steckt. Diese setzen dann ein paar Schattenmänner ein, die sich beispielsweise als Bambusbauer ausgeben und den Vorsitzenden machen. Die bekommen dann noch die Aktienmehrheit, da es sich bereits lohnt, auch weniger als die Hälfte der Aktien an die Börse zu bringen. Da bleiben trotzdem Millionen hängen, die sich dann die Hintermänner einsacken. Außerdem ist es praktisch, wenn man noch das Sagen in der AG behält. So ist es auch leichter, gewisse Dinge zu verdecken.
Nämlich die jenigen die diese AG´s erst an die Börse gebracht und betreut haben.
Die bezahlte Studien in Auftrag gegeben haben die dann lächerliche Kursziele und nicht nachvollziehbare "Informationen" verbreitet haben.
Die für die Webseiten verantwortlich waren usw usw.....
Am Ende hat man sich still und heimlich aus dem Staub gemacht siehe Fast Casualwear, Webseite abgeschaltet und Affe Tod.
Ach ja und nicht zu vergessen die....na nennen wir sie mal "China Fan´s" die Tag ein Tag aus für diese Luftnummern in den Foren Werbung gemacht haben und sich als Anleger ausgegeben haben.
Und ob man in China Ansprüche einklagen kann, dürte auch nicht so leicht sein. Vielleicht macht es Sinn, gegen Asian Bamboo und zusätzlich gegen die Vorstände in Hamburg als Firmensitz oder Frankfurt als ort der Börsennotierung vorzugehen (wo genau, wäre noch zu prüfen, ob der Firmensitz oder der Börsenplatz ausschlaggebend ist)
Am meisten würde ich mir bei einer Klage gegen den Vorstand Sjödall versprechen, da er Schwede ist und sicherlich sich mal wieder in Europa aufhält. Auch wenn es nicht leicht sein wird, könnte ma, sofern man ein positives Gerichtsurteil bekommt, gegen ihn am vielversprechendsten sein, dann ein eZwangsvollstreckung zu betreiben. Allerdings hat man vorher viele Kosten und der Ausgang des Rechtstreits ist nicht sicher, da man den Betrug konkret nachweisen müsste. Wahrscheinlich dürfte dies für uns Kleinanleger wirtschaftlich nicht sinnvoll sein. Anders könnte es bei dem norwegischen Staatsfond aussehen. Da könnten schon ein paar Juristen an der Prüfung der Rechtsaussichten für eine Schadensersatzklage sitzen.
m.M.: Dafür gehört die Gangsterbande allein schon zwei Jahre in Haft.
Wie will man Fortschritte machen, wenn man pleite ist. Ohne Geld kann man nicht investieren.
Wieviele Mitarbeiter gibt es den In der Stadthausbrücke versteckt bei der Firma Regus?
Meine Schätzung ca. 10.Was machen die den ganzen Tag?
Wie läuft es mit der Versteuerung wenn man Geld aus China oder wahrscheinlich Hongkong bekommt.
Es muss Vertrauenspersonen geben die eingeweiht sind zumindest ein wenig.
Also fließt Geld.Die Konten der Mitarbeiter werden Erkenntnisse geben.Also die letzten ca. 5Jahre überprüfen
ich wette dort wird man fündig.ZB Immobilienkauf
Wenigstens die haben hier gut verdient!
Allerdings hat momentan eh der Insolvenzverwalter das Sagen. Ob er aber in der Lage ist, die chinesischen Tochterfirmen zu kontrollieren, wage ich zu bezweifeln.
Aber vielleicht wird dann wenigstens klar, dass die deutsche Konzernmutter die Kontrolle über die Töchter verloren haben dürfte oder dass Gelder in dunkle Kanäle verschwunden sind.
Ist es vielleicht der Haiyan Jiang der die Firma Jiang China-Mode GmbH hatte?
HRB 88219 gelöscht am 15.08.2007 wegen Vermögenslosigkeit.
ehemals 22457 Hamburg ,Modering 3 Haus B 9 OG Raum937
Wieviele mit den Namen Jiang kennt Ihr in der Firma Asian Bamboo AG?
Asian Bamboo AG hat hat Pachtrechte für 20 Jahre an ca. 54511 ha (ca.500000000 qm)
dafür wurden 5400,00 Euro x54511 ha=294359400 Euro/ha ca. 290Mio Euro bezahlt.
Gibt es diese Pachtverträge wirklich??
Es wurden "4 Rechte 4173ha" verkauft und man hat dafür 10Mio Euro bekommen!
Aber 4173ha x5400,00Euro sind doch ca.22,5 Mio Euro das heißt für 50% des Einkaufspreis wurde verkauft.
Wenn der Rest für 145 Mio Euro verkauft wird ist doch alles in Ordnung .
Vermutlich gibt es diese Pachtverträge nicht.
Dann wurden die Darlehn von 20MioEuro der KFW bzw. DEG und der Franzosen und die Aktieneinnahmen
zusammen also 100 Mio Euro abgezockt.
Was sehe ich falsch???? Bitte um Hilfe
Es scheint aber schwer zu sein, heraus zu finden, ob das tatsaechlich der Fall ist.
Dies ist nun die Aufgabe des Insolvenzverwalters.
Ob er aber in der Lage ist, hier Licht ins Dunkle zu bringen, wage ich zu bezweifeln.
Aus meiner Sicht ist zu befuerchten, dass die Gelder in dunkle Kanaele verschwunden sind und von einer Art chinesischer Mafia abgeschoepft wurden. Ich denke, dass dies so ziemlich auf alle der deutschchinesischen AGs zutreffen wird.
Denn es ist fraglich, weshalb di Insolvenz eingetreten ist, wenn die Pachtrechte vorhanden waeren und man sie zu Geld machen koennte.
Der auch schlechte, aber ein bisschen bessere Fall koennte darin bestehen, dass die Pachtrechte tatsaechlich erworben wurden, aber zu einem absurd hohen Preis, so dass sie nicht sehr viel wert sind.
Leider halte ich es fuer so gut wie ausgeschlossen, dass Asian Bamboo auch nur annaehernd ueber Vermoegenswerte verfuegt, die nennenswert sind. Zumindest nicht die deutsche AG, die auch, sollten in China Vermoegenswerte bestehen, keine Zugriffsmoeglichkeiten haben duerfte. Denn ansonsten waere das Insolvenzverfahren nicht notwendig und die Ratten wuerden das Schiff nicht verlassen. Wahrscheinlich wenden sie sich neuen Projekten zu. Fraglich ist nur, ob sie noch einmal so Dumme finden, wie die deutschen Anleger. Ich gehoerte leider auch dazu. Die Namen der Beteiligten habe ich mir aber gemerkt. Bei den chinesischen duerfte das nicht viel nuetzen, aber die europaeischen sind bei mir verbrannt.
Gibt es sie nicht ist es Betrug.(Betrug wird in China deutlich härter bestraft als in Deutschland)
Dies betrifft den Vorstand.Auch seine Gehilfen.
5400,00 Euro pro ha ist viel aber es gibt sicher vergleiche .Es bedeutet ja auf 20 Jahre verteilt 270,00 pro
Jahr.Dies sind Preise wie sie in Deutschland für Landwirtschaftliche Flächen bezahlt werden + -.
Die Pachtverträge sind öffentlich abzuschließen also auch in den Dorfgemeinschaften einsehbar im Prinzip.
Wie die Wirklichkeit aussieht keine Ahnung.
Bei der Annahme hier wurden Schmiergelder gezahlt und die Pachtsumme ist in Wahrheit nur 1/4
sprich 1350,00 Euro beträgt die Gesamtsumme 67,5 Mio Euro genug um alle Schulden zu zahlen.
Wir sehen es geht um richtige Summen.
Wer hat
Infos über die Mitarbeiter in der Stadthausbrücke man benötig alle Namen.
Bitte um Mithilfe damit es voran geht.
glaube aber es ist in Deutschland .Also lass uns weitermachen
und es wieder abjagen bin sicher man hat sich Immobilien gekauft.
Natürlich auch eigne Schulden etc.beglichen .Glaube die Mannschaft
hat Erfahrung mit Insolvenzen, meine Bitte wer kennt die Mitarbeiter.
Und es gab noch viel krassere Faelle wie z. B. bi Kinghero. Auch Joyou ist interessant, da dort mit Grohe als Grossaktionaer eine groessere und bekanntere deutsche Firma anscheinend betrogen wurde. Aber auch scheinen nicht die Mittel zu haben, etwas dagegen zu erreichen.
Daher glaube ich auch nicht, dass ein Insolvenzverwalter hier viel ereichen wird. Aber es ist sein Job, zumindest nach Geldern zu suchen. Mal shen, wie erfolreich er ist.