Asian Bamboo, geht die Bambusstory weiter?
Als Begründung vermute ich mal das immer wiederkehrende schlechte Wetter.
Da wächst so gut wie keine Immobilie, und die Häuser lassen sich einfach nicht ernten. Lol..
Vermutlich reichts nich mal fürn Fertighöhlenbau ohne Energieausweis.
Schade, hab hier zwar nicht viel investiert, aber das bisschen ist auf Dauer dann wohl ganz weg.
Hab aber auch irgendwie überhaupt bis gar keinen Bock mit minus rauszugehen.
Also erst mal noch warten,.. wer weiss, vielleicht gedeiht ja doch die ein oder andere Immobilie. :-)
und die Konzernkassen leer seien. Hier passt einiges nicht zusammen. Offenkundig
haben die Jahresabschlüsse nicht gestimmt. ( aus der aktuellen Börse Online Heft 12).
In demselben Artikel bezeichnet die börse Online sowohl das Management als auch die Wirtschaftsprüfer als Betrüger.
Was hat das mit Asian Bamboo zu tun? Für mich eine ganze Menge. Auch hier passen seit Jahren die Zahlen nicht mehr zusammen. Die Begründungen wurden zwar dafür geliefert, aber diese waren abenteuerlich. Es würde mich nicht wundern, wenn einer nach dem anderen der Deutschchinesen auf Dauer durch Insolvenz der deutschen Konzernmutter vom Aktienzettel verschwinden würde. Und vergessen wir nicht. Auch Asian Bamboo hat einige Darlehen in Europa aufgenommen. Und auch Asian Bamboo sind Insolvenzanträge zugegangen. Die DEG und PROPARCO haben beim Amtsgericht Hamburg Insolvenzanträge in Bezug auf Asian Bamboo gestellt. Die Insolvenzanträge stehen im Zusammenhang mit der Kündigung der DEG und PROPARCO Darlehen, wobei sich die Rückzahlungsforderung auf USD 16.407.816,34 (DEG) beziehungsweise EUR 13.951.043,33 (PROPARCO) beläuft.
Asian Bamboo behauptet, dass sie über genügend liquide Mittel verfügen würden.
http://www.finanznachrichten.de/...cht-hamburg-gestellt-haben-016.htm
Das beides passt aus meiner Sicht nicht zusammen. Entweder hat hier jemand unbegründet Angst um die Rückzahlung seiner Darlehen oder es gibt begründete Annahmen der Kreditgeber, dass dies nicht passieren könnte. Man stellt ja solch einen Insolvenzantrag nicht ohne Grund just for fun.
Aber für mich ist es wahrscheinlicher, dass der deutschen Konzernmutter irgendwann das Geld ausgeht, weil die Chinesen es abziehen, als dass Asian Bamboo die nächsten 10 Jahre überlebt.
http://www.finanznachrichten.de/...t-sich-auf-ca-14-0-mio-eur-016.htm
Diese nicht unbedeutende Meldung am 25.12.2014 zu Weihnachten zu veröffentlichen, zeigt, dass man die Meldung im Weihnachtstrubel hoffte, verstecken zu können. Denn die Fälligstellung war doch niemals Asian Bamboo am 1. Weihnachtstag zugegangen.
Auf jeden Fall scheint Asian Bamboo bis jetzt nicht in der Lage zu sein, diese Darlehen zurück zu zahlen.
" Das Unternehmen, ISIN: DE000A0M6M79, Börsenkürzel "5AB", ADR Börsenkürzel "ASIBY") bedauert berichten zu müssen, dass die Rahmenbedingungen für den Betrieb eines agrarwirtschaftlichen Geschäfts in der Provinz Fujian im Geschäftsjahr 2014 weiterhin sehr schwierig waren.
Hier mal die Highlights des vorläufigen Geschäftsberichts:
Umsatz verringerte sich um 22% auf 24,4 Mio. EUR (2013: 31,4 Mio. EUR)
- Verlust aus der Veränderung des FVBA* sank um 56% auf 10,8 Mio. EUR (2013: Verlust 24,7 Mio. EUR) - Bruttofehlbetrag, einschließlich der Veränderung des FVBA* verringerte sich um 49% auf 13,1 Mio. EUR (2013: Bruttofehlbetrag über 25,7 Mio. EUR) - Konzernjahresfehlbetrag sank um 98% auf 3,2 Mio. EUR (2013: Konzernjahresfehlbetrag ohne aufgegebene Geschäftsbereiche 196,4 Mio. EUR) - Operativer Cash-Flow vor Veränderung des Working Capital war negativ in Höhe von TEUR 363 (2013: positiv 5,1 Mio. EUR) - Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war positiv in Höhe von 1,3 Mio. EUR (2013: negativ 1,1 Mio. EUR) - Liquide Mittel reduzierten sich um 9% auf 24,2 Mio. EUR (2013: 28,5 Mio. EUR) nach Rückführung von Bankdarlehen im Jahresverlauf - Bankverbindlichkeiten verringerten sich insgesamt um 16% auf 29,0 Mio. EUR (2013: 34,7 Mio. EUR) nach Rückführung von Bankdarlehen im Jahresverlauf - Eigenkapital stieg um 6% auf 92,0 Mio. EUR (2013: 86,7 Mio. EUR), größtenteils aufgrund von Währungseffekten bewirkt durch den Anstieg des RMB gegenüber dem EUR.
http://www.finanznachrichten.de/...geschaeftszahlen-fuer-2014-016.htm
Bemerkenswert finde ich den positiven Cash Flow und dass die Darlehenshöhe zurück gegangen ist. Warum haben sie dann nicht die Darlehen der in meinen vorherigen Beiträgen genannten Darlehensgeber und nun Insolvenzantragsteller bedient?
Seit Jahren erwirtschaftet Asian Bamboo Verluste. Und das in einem Land, wo Bambussprossen doch eine Art Grundnahrungsmittel sind. Ok vielleicht etwas übertrieben, aber zumindest werden sie im asiatischen Raum viel gegessen. Und nicht zu vergessen, China wächst immer nch stark (um die 7%). Warum kann man in einer solch stark wachsenden Umgebung seit Jahren keine Stämme mehr verkaufen?
http://www.finanznachrichten.de/...hungen-an-2014-mit-verlust-424.htm
Das riecht nach einer weiteren Kapitalerhöhung. Vielleicht stellt man aber auch die Aktiennnotiz ein. Kapitalmaßnahme kann viel sein. Im Zusammenhang mit Asian Bamboo stellt das Wort aber für mich eine finstere Drohung dar, die nichts gutes zu verheißen verspricht.
Bei U.S. kotierten China Gesellschaften wird durch das SEC in der Regel eine Untersuchung eingeleitet und spezialisierte Rechtsanwaltskanzleien versuchen, das Unternehmen mit einer Class Action einzuklagen. Dies dürfte abschreckend wirken.
Meines Wissen gibt es ähnliche Verfahren in Deutschland nicht und der Aktionär steht praktisch ohne Schutz da. Das Management dürfte kaum je belangt werden. Daher würde ich nur in China Firmen investieren, die in den USA (oder direkt in China) an der NYSE oder allenfalls Nasdaq kotiert sind.
Bei Deiner Faustregel würde ich daher weiter gehen. Nur in chinesische Aktien investieren, die auch in China notiert sind. Oder am besten in gar keine Chinaaktien investieren. Denn der Anlegerschutz ist zumindest bei diesen Firmen zumindest für Ausländer nicht gegeben.
Dazu muss man allerdings in Reverse Merger (also China Firmen, die leere Mantelgesellschaften aufgekauft haben und diese wieder reaktiviert haben) und IPOs unterscheiden. Ein IPO ist aufwändiger als ein RM und IPOs werden besser geprüft und kontrolliert. Die Daten, die ich kenne, besagen dass China IPOs deutlich weniger ausgefallen sind als Reverse Mergers. Die Ausfallraten waren sogar geringer als die von US Firmen. Bei RMs sieht die Sache ganz anders aus und diese sind riskant.
Mein Fazit ist daher dass Firmen, die mit IPOs an die US Börsen gekommen, soweit relativ sicher sind. RMs und vor allem OTC Aktien würde ich eher nicht kaufen. Weiter kann ich mir vorstellen, dass der Markt inzwischen von den "schlechten" Firmen bereinigt wurde. Denn in den USA sind auch viele Short Sellers aktiv, welche die Firmen analysieren und "attakieren".
Wer zuletzt aussteigt hat die größten Verluste!
Eine amerikanische, einflussreiche Vereinigung, die American Association of Individual Investors, macht dasselbe. Aus ihrer U.S. Value Anlagestrategie werden einfach alle China Aktien exkludiert. Der Grund ist, dass sie zu wenig Vertrauen in die Abschlusszahlen dieser Firmen haben. Falls viele Investoren diese Firmen einfach ausschliessen, werden die Kurse wohl kaum steigen.
Mit diesem Ansatz dürfte man zudem den meisten Betrugsrisiken aus dem Weg gehen, die häufig zu einem Totalverlust führen.
Hier einmal ein Beispiel einer China Firma, die an der Nasdaq gelistet war, Lihua Intern.
Kurz nach dem Betrugsfall haben diverse Rechtsanwaltskanzleien Class Actions eingeleitet (z.B. Rosen Law, Farugi etc.). Dies ist ersichtlich unter "News & Media".
Das heisst noch nicht, dass hier Aktionäre noch Geld bekommen.
Aber immerhin wird überhaupt etwas gemacht. In Deutschland dagegen dürfte gar nichts passieren.
http://www.aaii.com/quote?qm_page=94472
Es sieht so aus, als ob unterschiedliches Recht gilt. Wenn Chinesen betrogen werden, wird das geahndet. Wenn Auslaender betrogen werden, hat dies keine Konsequenzen. Die ehemaligen Asian Bamboo Anleger koennen davon ein Lied singen.
Und allein in Deutschland scheint ja jeder der deutschchinesischen Ags sich als grossangelegter Betrug zu entwickeln, wo von deutschen Anlegern Geld eingesammelt wurde, das dann bei einigen wenigen landete und fuer die Anleger verschwunden ist.
Wenn man dazu noch die weltweiten Faelle nimmt, ist es schon erstaunlich, dass sich der chinesische Staat nicht im geringsten darum kuemmert.
Dementsprechend sollte auch das Ansehen in der Welt sein.
Auch wenn sicherlich die ueberwiegende Mehrheit der Chinesen ehrlich ist, ist die kriminelle Energie einiger so gross, dass man sich stark ueberlegen sollte, mit Chinesen Geschaefte zu machen. Zumindest, wenn man keine Weltmarktfirma ist und im Konzert der ganz grossen mitspielt. Denn es erschint so, dass in China fuer Auslaender andere Gesetze gelten als fuer Chinesen. Wenn man sich einmal ueberlegt, wieviel Aufwand allein Asian Bamboo betrieben hat, um deren Missstaende ueber Jahre zu vertuschen.
Was mir kürzlich auch aufgefallen ist: Die China Firmen in Deutschland haben seltsamerweise keine Web Seiten in Chinesisch. (Ausnahme: Haikui und Joyou. M.E. sind beides eher seriöse Firmen).
Ich habe mal das mit einigen China Titeln verglichen, die in den USA kotiert sind - dort hatten alle Firmen eine Web Seite auf Chinesisch.
Es könnte natürlich sein, dass man in Deutschland die Seiten sonst in 3 Sprachen übersetzen müsste (D, E, Ch) und man darum darauf verzichtet hat. Leider fällt mir auch ein anderer Grund ein - die Firmen existieren in der Form gar nicht, wie sie vorgeben.
Aus meiner Sicht werden die Banken aber ihr Geld nie wieder sehen, weshalb sie ja auch einen Antrag auf Insolvenz gestellt haben. Witzig ist, dass die Insolvenzantraege nun dafuer verantwortlich sein sollen, dass die HV verschoben werden muss. Die Logik muss man mir mal erklaeren.
http://www.finanznachrichten.de/...und-informiert-ueber-weite-016.htm
weiterhin hat Asian Bamboo am 16. April den Verkauf der Rechte an 4 Plantagen mit gut 2215 Ha verkuendet.
http://www.finanznachrichten.de/...und-informiert-ueber-weite-016.htm
Wenn es stimmt und diese Plantagen tatsaechlich existieren, bezweifele ich, dass das Geld an die Darlehensgeber fliessen wird und China ueberhaupt verlassen wird.
Die Anwaltskanzleien in den USA klagen nicht nur gegen die Firmen sondern allenfalls auch gegen Aufsichtsräte und Wirtschaftsprüfer. Ich denke, Asian Bamboo wäre schon von diversen Kanzleien eingeklagt worden, falls die Kotierung in der USA wäre.
Nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) müssen kleine Kapitalgesellschaften den Jahresabschluss in den ersten 6 Monaten des neuen Jahres erstellen.
Normalerweise gibt es keine Fristverlängerung. Ich kann mir jedoch in diesem Fall vorstellen, dass das HGB eine Ausnahme vorsieht, da noch eine Entscheidung des Gerichts aussteht, ob den Insolvenzanträgen stattgegeben wird. Gesetzesmühlen mahlen nun mal langsam. Leider sind diese Anträge kontraproduktiv.
Bei Asian Bamboo gehe ich von dem ersten Fall aus, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Darlehen jemals zu bedienen, da die Gelder entweder fuer Dividenden ausgegeben wurden oder in China versackt zu sein scheinen. Was haellt denn Asian Bamboo davon ab, von dem Geld, ueber das man auch nach dem Verkauf der Plantagenrecht verfuegen sollte und nach meiner Erinnerung war ja auch angeblich weiteres Geld da, die Darlehen zu bedienen und damit die Insolvenzantraege verschwinden zu lassen.
Mir ist auch nicht ganz klar, weshalb diese Antrage es verzoegern sollen, die Geschaeftszahlen zu errechnen, zumal die Antrage nicht erst seit einer Woche gestellt wurden. Ich denke eher, dass man diese Antraege nutzt, um den Geschaeftsbericht so lange wie moeglich heraus zu zoegern oder wie bei manch anderem Deutschchinesen gar nicht mehr zu veroeffentlichen. Hat denn Powerland eigentlich jemals einen von einem Wirtschaftspruefer abgezeichneten Bericht fuer 2012 nachgereicht?
Bislang hat Asian Bamboo ja wenigstens das Papier mit Zahlen puenktlich geliefert gehabt, auch wenn diese Zahlen aus meiner Sicht hoechst zweifelhaft waren.
Ich frage mich, ob ein Investor überhaupt eine Chance hat. Bisher sind die Betrugsfälle wie Youbisheng oder Kinghero so ausgegangen, dass der Aktionär keinen Cent mehr gesehen hat. Und bei einigen Firmen (Fast, Ming, CSG) hört man einfach nichts mehr. Ich glaube auch, dass alle Manager ohne Strafen davon gekommen sind. Das Eldorado für Betrüger aus China liegt scheinbar in Deutschland.
Aber ich gebe Dir recht @ Birdy99, da kommt anscheinend nur etwas von Kriminellen an die deutsche Boerse. Und das Schlimme ist, z.B. bei Asian Bamboo sitzt sogar unter anderem ein Europaeer im Vorstand.
Haende weg von Deutschchinesischen Aktien. Da kann man nicht genug davor warnen.
Einzige Ausnahme vielleicht Jouyou, wo Grohe mit drinnen steckt, sofern die ueber den Tisch gezogen werden. Allerdings habe ich Jouyou schon lange nicht mehr verfolgt.
Ich liess mich von der tiefen Bewertung der Firmen etwas verleiten. Wobei es stimmt natürlich, die China Aktien sind extrem günstig bewertet. Ob die Sache wirklich so schlecht ist und praktisch alle Firmen von der Börse verschwinden, da muss man noch etwas abwarten. Ich behalte die Titel einmal. In den USA gab es in den letzten Monaten starke Rebounds von China Aktien (wie bei XIN, ZA, ZX, KZ etc.). Offenbar waren die Kurse vorwiegend darum abgerutscht, weil Aktien von kleinen Firmen generell eine schlechte Rendite erzielt haben im letzten Jahr. Und je kleiner das Unternehmen, umso schlechter war die Rendite. Hier zumindest hatte der Kurs nur teilweise mit dem "China Brand" zu tun.
Neues Geld verbrennen werde ich allerdings bei deutschen Chinesen nicht, da mir diese Aktien als deutlich riskanter erscheinen.
Bei AB aber hat mich dieses Glueck eben verlassen. Bin zwar im Bereich von 10 Euro raus, hatte mit einem ebenfalls grossen Paket mal Kurse von ueber 40 gesehen.
Seitdem habe ich uebrigens den Sinn von Stopplosses absolut verinnerlicht.
Bei Asian Bamboo konnte ich mir niemals das eingetretene Szenario vorstellen. Sie haben immer puenktlich Zahlen geliefert und ebenso andere Informationen gerne auf tollen Grafiken zur Verfuegung gestellt.
Will Dir Deine Investments speziell bei Haikui und United Power nicht madig machen, aber bei Asian Bamboo sah es sehr lange Zeit auch sehr gut aus und vor allem serioes.
Bislang ist eigentlich bei jedem Deutschchinesen der Zeitpunkt gekommen, wo er seine Maske fallen lassen mustte.
Werde aber Deine Zeilen nutzen und mich noch einmal in diese beiden Werte vertiefen.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat beschlossen, eine Sonderuntersuchung durch Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte durchzuführen, um prüfen zu lassen, ob die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in der Vergangenheit zutreffend dargestellt worden ist und die entsprechenden Sachverhalte vollumfänglich aufzuklären.
http://www.finanznachrichten.de/...orstand-geschaeftsfuehrung-016.htm
Die Aktie steht heute 11:20 Uhr bei 4,70 €. Letzten Freitag stad die Aktie noch bei 16,57.
Es tut mir leid, endgültig sagen zu müssen, dass es für mich so aussieht, dass ausnahmslos alle an die Deutsche Börse gegangenen Chinafirmen auf Lug und Betrug zu basieren scheinen.
Asian Bamboo und Jouyou wirkten lange Zeit seriös. Nun scheint mit letzerer AG auch die letzte Bastion der eventuell redlichen Chinafirmen gefallen zu sein.
In den USA finde ich einige China Aktien allerdings durchaus interessant. In der letzten 1-2 Jahre ist mir eigentlich nur ein Betrugsfall bekannt. Sonst gab es meines Wissens keine Fälle mehr, die z.B. zu einem Delisting geführt hätten. Wie gesagt, einen gewissen Schutz hat man dort wegen strengeren Börsenregeln und dem System der Class Actions (das es in Deutschland leider nicht gibt).