Asian Bamboo: KGV 4,18 - jetzt oder nie !!
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:29 | ||||
Eröffnet am: | 01.04.08 22:11 | von: Triade | Anzahl Beiträge: | 119 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:29 | von: Tanjaesema | Leser gesamt: | 50.353 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 14 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 | 5 > |
Das letzte Mal ist am 25.8.08 Pachtland erworben worden.
Ich hoffe Mal das es beim nächsten Erwerb einen kleinen Sprung nach oben gibt.
Der nächste stärkere Widerstand ist ja schliesslich erst bei ca 8 Euro.
Ich gehe allerdings aufgrund der Vielzahl neu erworbenen Pachtlands in den letzten 1-2 Jahren davon aus, dass Asian Bamboo auch 2009 deutlich beim Umsatz wächst. Da allerdings der Gewinnanstieg 2008 unter anderem auf Sonderfaktoren (Latente Steuern) zurückzuführen ist, dürfte der Gewinnanstieg 2009 deutlich unterproportional ausfallen. Aber selbst ein Gewinnrükgang von 50% ist ja mittlerweile eingepreist und das nehme ich keinesfalls an.
Da man auch mehr als 50% unter Buchwert notiert, sollte das Kursziel weiterhin bei 12 € liegen, auch wenn es derzeit illusorisch klingt. Aber die Zeiten ändern sich. Die Frage ist wann dieses Kursziel erreichbar ist, was letztlich am Aktienmarkt im allgemeinen hängt. Ich hoffe mit Inflation ab Ende 2009 werden Aktien wieder die attraktivste Anlageform. Und da Börse meist alles 3-6 Monaten vorwegnimmt, sollte man bereits spätestens Mitte 2009 in ausgewählte unterbewertet Aktien einsteigen, zu denen ich auch Asian Bamboo zähle, vor allem wenn das Wachstum anhält.
Für 2009 würde ich ca 2 Euro je Aktie Gewinn erwarten. Dh. bei dem derzeiten Kurs entspricht dies einem KGV von unter 3.
Da China 2009 mit Sicherheit noch ein Wachstum von über 5 % hat mache ich mir über den Absatz keine Gedanken.
Ich wede in jedem Fall weiter investiert bleiben.
Unter meinem Einstiegskurs verkaufe ich mit Sicherheit nicht(ca 10 €).
Ich wäre schon zufrieden, wenn man 1,5 € im Jahr 2009 hinbekommt.
Konzern Bilanz xx 30. September 2008 xx 31. Dezember 2007
Liquide Mittel xx 37.922 xx 68.564
Biologische Vermögenswerte xx 104.183 xx 49.477
Die haben mittlerweile für 104 Mio Bambusstämme angepflanzt. Diese werden sicherlich in den nächsten 2 Jahren reduziert.
2 € pro Aktie dürften da realistisch sein.
Zitat Q3 Bericht:
"Anders als zuvor erwartet, ist daher eine schwächere Entwicklung des Preisniveaus für Bambusstämme zu verzeichnen. Dies berücksichtigend, haben wir uns entschlossen, in diesem Jahr insgesamt eine geringere Anzahl von Bambusstämmen zu verkaufen. Darüber hinaus werden wir in der jetzigen Phase vorrangig den Verkauf von Bambusstämmen mit einem geringeren Durchmesser vornehmen und im nächsten Jahr unsere qualitativ höherwertigen Bambusstämme anbieten. In Konsequenz werden wir unsere Zielvorgaben anpassen und den Ausblick bezüglich des Jahresumsatzes von ursprünglich 45 Mio. EUR auf 40 Mio. EUR senken, während die Jahresprognose für die bereinigte Nettoergebnismarge von 40% auf 45% angehoben wird. "
Man kann den Absatz auch so deuten, daß es bereits im 3.Quartal eine deutliche Abschwächung der Nachfrage zu Bambusstäben gegeben hat. In der Hoffnung auf bessere Zeiten hat man daher nicht alle Bambusstäbe zu den eringeren Preisen verkauft. Wenn man sich aber die Entwicklung der Märkte in den letzten Wochen ansieht, dann könnten Nachfrage und Preise jedoch weiter gefallen sein. Das Lagern der Bambusstäbe wäre dann ein Griff in's Klo gewesen.
Die Rohstoffpreise sind im allgemeinen so stark gesunken, daß sich dem Preisverfall sicher auch Bambus nicht entziehen konnte. Meiner Meinung nach wird uns Asian Bamboo noch ein paar nette Überraschungen bieten - und zwar keine guten. Ich wäre froh, wenn die die reduzierten Umsatzzahlen für 2008 erreichen würden und der Gewinn zumindest annähernd erzielt werden kann. Fr 2009 rechne ich mit einer Stagnation bei Umsatz und Gewinn - bestenfalls. Erst 2010 wird es wieder nach oben gehen.
Aber das ist nur meine Meinung.
Das Wirtschaftswachstum in China soll Experten zufolge für 2009 bei 8% liegen. Mal sehen, ob die das schaffen.
Grüße,
Kaktus
ich würde eher bezweifeln, dass die Stämme gelagert werden. Du lässt Sie ein Jahr länger wachsen und verkaufst, wenn sie dicker und stärker(Gerüstbau) sind. Sie werden nach 6 oder 7 Jahren geerntet und nicht nach 5.
Wichtig ist nur, dass Sie im 2. HJ geerntet werden weil sie dann besonders hart sind.
Zitat:
http://www.asian-bamboo.de/de/profile/produkte.html
"Die Asian Bamboo AG fällt die Bambusstämme nach fünf oder sechs Jahren und verkauft sie unmittelbar nach der Ernte an chinesische Handelsgesellschaften, die die Bambusstämme wiederum an Unternehmen aus verschiedenen Industriezweigen wie Bauwesen, Bodenbeläge, Möbelproduktion und Papierherstellung vertreiben."
Aber warten wir es ab. Der Kursverlauf und die Umsatzanpassung nach unten gibt mir zumindest stark zu denken.
Falls ihr mich jetzt fragt, warum ich noch immer drin bin - aussteigen lohnt einfach nicht mehr.
Aber meinen Optimismus, den ich mir selbst nach dem Crash des Neuen Marktes erhalten hatte, den habe ich im letzten Jahr komplett eingebüßt. Man konnte nicht deutlicher vor Augen geführt bekommen, daß alle Manager von börsennotierten Unternehmen Lügner und Betrüger sind. Das wird sich auch hier zeigen.
Es ist ja auch scheiß egal, ob die einem das Blaue vom Himmel versprechen - bestraft wird man dafür nicht, und es bringt Geld in die Unternehmenskassen - zumindest zu Beginn und das reicht, um über Jahre ein nettes Einkommen als Manager zu haben.
Es gibt genügend Gründe, wieso Asian Bamboo fallen könnte, die nichts mit der Geschäftsentwicklung zu tun haben müssen. ZhnongDe brachte heute ne Meldung über einen Großauftrag. Auch diese Aktie ist lange Zeit dramatisch gefallen und in den letzten 2 Wochen allein um 30%. Die Geschäfte gehen aber augenscheinlich sehr sehr gut.
Aber deine fehlende Konsequenz ist das eigentlich merkwürdige. Wenn du wirklich schlechte News erwartest und dir der Optimismus fehlt, dann musst du einfach aussteigen. Ich glaube aber daran, dass man die Gewinnprognose einhalten wird. Im Jahr 2009 kommen dann die verschobenen und margenstärkeren Umsätze hinzu. Wenn sie das dann nicht erreichen, kann man immernoch meckern. Aber aktuell sehe ich keinen Grund an der Story zu zweifeln.
Die Nahrungsmittelpreise für Weizen , Mais, Fleisch oder Reis sind aber immer noch höher als vor 2 oder 3 Jahren.
Ausserdem hat die chinesiesche Regierung ein Konjunkturprogramm aufgelegt bei dem für einige hundert Mio Häuser errichtet werden sollen(Bambusgerüste).
Über eine ausreichende Nachfrage und die Preise für Bambussprossen und Stäbe mache ich mir in den nächsten 2 Jahren eigentlich keine grossen Sorgen. Asian Bamboo konnte schliesslich die Marge auch von 40 auf 45 % steigern.
Wenn sie die MArge beibehalten und die aktivierte Biomasse abholzen dürften in den nächsten 2 Jahren sicherlich die Gewinne und die Cash Flows stimmen.
Meinetwegen kann die Aktie ruhig auf 3,X € fallen. Unter 4 werde ich mit Sicherheit noch mal nachkaufen.
Auch wenn ich mir eigentlich vorgenommen hatte meine Position in AB in diesem Jahr nicht weiter zu erhöhen.
Sieh dir doch das Orderbuch an. Da steht diese Schwachsinnsorder von 50000 Stück bei 0,01 Euro. Sowas habe ich immer nur bei Werten gesehen, bei denen keiner kaufen will, weil die Geschäfte schlecht laufen. Während unten dieser blödsinnige Block steht, sieht kaum einer, wieviel immer im Bid steht und wie wenig im Ask.
Du schreibst, "...Es gibt genügend Gründe, wieso Asian Bamboo fallen könnte, die nichts mit der Geschäftsentwicklung zu tun haben müssen. ...". Das stimmt, aber ich habe noch nie gesehen, daß ein so kleiner Wert, der angeblich ein KGV von unter 4 hat und bei dem die Geschäftsentwicklung stimmt, so abgestraft wird. In der Regel kaufen in solchen Situationen Investoren, die gut über die Geschäftsentwicklung Bescheid wissen, ordentlich zu. Das bleibt hier völlig aus. Gan im Gegenteil. Hier wird seit Wochen nur abgegeben.
Und der Vergleich mit ZhongDe hinkt. Die haben sich vom Tiefstpunkt langsam aber stetig nach oben entwickelt und liegen gut 20% über dem Tiefstpunkt. Asian Bamboo dagegen erreicht wieder neue Tiefstwerden. Nur die Banken zeigen eine genauso schlechte Entwicklung.
Wenn du diesen Effekt rausrechnest, dürfte das EPS im Jahr 2008 bei etwa 1,20-1,25 € anstatt 1,45-1,50 € liegen. Deshalb halte ich auch deine EPS-Prognose von 2,0 € für 2009 für sehr optimistisch, auch wenn nicht unmöglich. Aber dann bräuchte man wohl 50% Umsatzwachstum, und das in margenstarken Bereichen.
Letztlich ist es ja auch fast egal. Ich gehe zumindest von 1,5 € EPS in 2009 aus, was sehr konservativ sein dürfte, es sei denn die Bambuspreise brechen doch ein. Das politische Umfeld scheint zumindest für das Unternehmen stabil zu sein. Insofern liegt das KGV für 2009 maximal bei 3,5 und das KBV bei 0,4. Bei allen möglichen Risiken, aber wenn das keine Übertreibung nach unten darstellt, ...
"Im vorliegenden Konzernzwischenabschluss sind jedoch die latenten Steuern auf die aufgelaufenen Erträge
aus der Bewertung der biologischen Vermögenswerte mit einer latenten Steuer von 25% belegt, da noch nicht
absehbar ist, wie lange die Steuerbefreiung in Kraft bleibt. Zum Jahresabschluss 31. Dezember 2008 wird
diese Bilanzierung und Bewertung noch einmal kritisch überprüft werden, wenn weitere Informationen zu dieser
Steuergesetzgebung vorliegen."
Weisst du eigentlich was latente Steuern sind ?
Du buchst in der Handelsbilanz erst fiktiv eine Steuerbelastung ein. Dies entspricht jedoch nicht der Steuerbilanz, da Bambuserzeugnisse steuerfrei sind.
Auf Basis der Steuerdifferenzen werden die latenten Steuern berechnet. Hier weicht die tatsächliche Steuerlast(Steuerbefreiung in Steuerbilanz) von dem Handelsbilanzergebnis(fiktive Steuerlast) ab. Deshalb werden für diese Differenz latente Steuern berechnet. Die so ermittelte zukünftige steuerliche Entlastung(Steuerberfreiung der Bambusprodukte) wird dann in der Handelsbilanz Bilanzierungshilfe aktiviert. Diese Bilanzierungshilfe wird dann in den Folgeperioden aufgelöst.
Beispiel:
100 Euro Ansatz Biologische Vermögenswerte
-25 Euro fiktive Steuer in HB, aber nich in SteuerBil, da steuerfrei
+25 Euro latente Steuer in HB (Bilanzierungshilfe)
=100 Euro Bilanzansatz in HB (75 BioVW + 25 Bilhilfe)
Die Aktivierung latenter Steuern ist kein Zusatz sondern nur die Korrektur fiktiver Steuern der Handelsbilanz.
Es gibt überhaupt keinen Grund die latente Steuer herauszurechnen solange die Biologischen Vermögenswerte in einer steuerfreien Phase umgehauen werden. Da die Steuerbefreiung nicht zeitlich begrenzt ist mach ich da ersteinmal keine Sorgen. Wenn sich die Gesetze ändern würden, könnten immer noch im 2. HJ(Erntezeit) die Stämme umgehauen werden um sich die Steuerbefreiung zu sichern.
Du kannst aber nunmal nicht davon ausgehen, dass das bis in alle Ewigkeit so bleibt. Es ist daher viel sinnvoller, sich von Anfang an auf das EBT zu beziehen und die EBT-Multiple mit anderen Aktien zu vergleichen. Die Höhe der positiven Steuereffekte auf die GUV ist ja auch nicht jedes Jahr gleich. Kommt auf die vorangegangene Bilanzierung an.
Fakt ist, dass ich mich nach dem Ebt rechne. Und wenn der Überschuss über dem Ebt liegt, dann werde ich mich nicht wegen diverser Rechnunsglegungsgrundsätze dazu herablassen, diesen Überschuss als Grundlage meiner Bewertungsanalyse anzusehen. Da kann das EPS von mir aus auch 2 € pro Aktie im Jahr 2009 betragen. Wenn das Ebt nur bei 1,6-1,7 € pro Aktie liegt, dann orientiere ich mich auch daran. Ob man vorher Steuern fiktiv zu hoch bilanziert hat, interessiert mich überhaupt nicht. Mich interessiert der operative Gewinn. Im negativen Fall (hatten wir ja durch die Umstellung auf IFRS vor 2 Jahren häufig) die Effekte negativ auf die GUV, sprich den Überschuss, wirken, sag ich ja auch nicht, man solle sich an dem niedrigen EPS orientieren. Um eine gleichmäßige Bewertungsanalyse machen zu können, kann ich mich nur am Ebitda und Ebit orientieren, und selbst da gibts noch unter Umständen diverse Sonderfaktoren, die ich beachte. Beispielsweise bei Sonderabschreibungen auf den Goodwill werd ich ja nicht gleich die Aktie verkaufen, nur weil der Überschuss sich mal ein Jahr in einen Verlust verwandelt. Kommt dann auf die weitere Eigenkapitalsituation an, die sich danach ergibt. Ähnlich ist es auch bei den Latenten Steuern. Warten wir doch mal ab, wie sie bei Asian Bamboo zum Geschäftsjahresende 2008 bilanziert werden. Dann kann man auch sehen, wie 2009 und 2010 sich das auf die GUV auswirken wird. Ich bin mir sicher, nicht annähernd so positiv wie 2008.
17.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
Eckdaten Konzernjahresabschluss 2008
* Umsatzwachstum von 197% auf 43,8 Mio. EUR
* Bereinigter Konzernjahresüberschusses steigt um 214% auf 21,2 Mio. EUR
* Anstieg des bereinigten Konzernjahresüberschusses je Aktie von 0,53 EUR
auf 1,66 EUR
* Dividendenzahlung von 0,20 EUR je Aktie beabsichtigt
Hamburg, 17. April 2009 - Die Asian Bamboo AG ('Asian Bamboo', Börsenkürzel
'5AB'), eines der weltweit führenden Unternehmen in der Produktion von
Bambusstämmen und organischen Bambussprossen, steigerte ihren Konzernumsatz
im Vergleich zum Vorjahr um 29,1 Mio. EUR bzw. 197% auf insgesamt 43,8 Mio.
EUR (2007 = 14,7 Mio. EUR). Der um Gewinne aus der Neubewertung
biologischer Vermögenswerte und darauf entfallender Steuern bereinigte
Konzernjahresüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 14,5 Mio. EUR
bzw. 214% auf 21,2 Mio. EUR (2007 = 6,7 Mio. EUR). Die Gesellschaft hat
damit die im Februar 2008 aufgestellte Prognose für den bereinigten
Konzernjahresüberschuss um 3,2 Mio. EUR bzw. 18% übertroffen.
Ursächlich für den starken Anstieg des Umsatzes und des bereinigten
Konzernjahresüberschusses waren die gestiegenen Absatzmengen. Der
zusätzliche Ertrag wurde durch am Jahresanfang 2008 neu gepachtete
Bambusplantagen sowie durch Plantagenflächen, die innerhalb des
Geschäftsjahres den Status erntereif erreichten, erzeugt. Das Unternehmen
gibt bekannt, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung einen
Vorschlag zur Zahlung einer in 2009 auszuschüttenden Dividende in Höhe von
0,20 EUR je Aktie unterbreiten werden.
Lin Zuojun, CEO und Gründer von Asian Bamboo, zu den Zahlen: 'Wir freuen
uns, auch in diesen Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und einem von
Unsicherheit geprägten konjunkturellen Umfeld starke Ergebnisse vorlegen zu
können. Als schuldenfrei operierendes Unternehmen, ausgestattet mit einer
Liquidität in Höhe von 25 Mio. EUR und einem stabilen Cash Flow, verfolgen
wir unsere Expansionsstrategie mit dem Ziel weiter, unsere Plantagenflächen
auf insgesamt 35.000 ha im Jahr 2010 auszuweiten.'
Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz in
Höhe von ca. 55 Mio. EUR sowie eine um die Gewinne aus der Neubewertung
biologischer Vermögenswerte und daraus resultierende latente Steuern
bereinigte Nettoergebnis-Marge von mindestens 40% des Umsatzes.
Der Geschäftsbericht 2008 in Deutsch und Englisch steht unter folgenden
Links zum Download bereit:
Englisch:
http://www.asian-bamboo.de/en/investor_relations/publikationen.html
Deutsch:
http://www.asian-bamboo.de/de/investor_relations/publikationen.html
Deshalb wundert es mich immer wieder, dass es immer noch Anleger gibt die anscheinend nicht wissen oder es unklugerweise ignorieren, dass sie über ihren Online Broker auch Samstag und Sonntag per Lang und Schwarz Live Trading die meisten Aktien handeln können. Samstag 10-13 Uhr und Sonntag 17-19 Uhr.
Das beste Beispiel zuletzt war Schaltbau die an einem Samstag eine Gewinnwarnung meldeten, am Sonntag bei Lang und Schwarz aber noch zu den Kursen handelbar waren die noch nicht auf die Meldung reagiert hatten, um dann am Montag ca. 10 Prozent einzubrechen und auch an den Folgetagen weiter zu verlieren.
Tipp: Als umsichtiger Anleger sollte man sich auch irgendeine Webseite der eigenen Wahl mit immer aktualisierten AdHoc Meldungen auf eine Startseite des Smartphones verlinken, so dass man zumindest einmal am Tag die AdHoc Meldungen durch antippen des Icons durchsehen kann. Freitagabend und am Wochenende kommen sowieso nur wenige Meldungen, die es aber meistens in sich haben, die Firmen wissen schon warum sie gerne mal unangenehme und/oder kursrelevante Nachrichten außerbörslich vermelden.
Hoffe jemand kann mit diesen allgemeinen Infos was anfangen. :-)
Meiner Meinung nach stehen wir hier kurz vor der Insolvenz!
Die 26,6 Millionen Euro an liquiden Mitteln werden sich genauso in Luft auflösen wie die Immobilienpläne, von denen man auch nichts mehr hört!
Jetzt klärt es sich, Betrüger oder nicht.