WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Als Investor gibt es aber keine Möglichkeit festzustellen ob die Meldung eine freiwillige Meldung ist oder eine Pflichtmeldung. Wenn die Mitteilungen "gemäß Artikel 19 MAR" erfolgen, muss man ja eigentlich davon ausgehen dass sie nicht freiwillig erfolgen. Artikel 19 schreibt ja auch dass die "Person mit Führungsaufgaben" dem Emittenten die Transaktion melden muss, wenn der Schwellenwert überschritten wird. Es liegt also zusätzlich (wenn es nicht andere unternehmensinterne, verbindliche Leitlinien gibt) im Ermessen der jeweiligen Person.
Also insgesamt muss ich wieder das Fazit ziehen: die Regulierung sorgt für alles andere als Klarheit.
Laut Aktionärsregister zum 30.09.2022 gibt es bei den eigenen Aktien einen Zugang von St.3.823. Wann gibt es hierzu aktualisierte Zahlen?
Da ich von den Zukunftsperspektiven der Gesellschaft und von dem Management überzeugt bin, habe ich unter €14,- meinen Bestand erhöht.
Wir aktualisieren die Zahlen in unserer Übersicht zum Ende jeden Quartals. Anfang Januar wird also die Verteilung der Aktien zum Jahresultimo 2022 bekanntgegeben.
Wer hier für 20-30€ gekauft hat ( es waren nicht wenige) wird es wohl nie wieder sehen.
……Das war in der Tat das letzte Rückkaufangebot vor dem aktuellen! Kaufkurs damals (splitbereinigt) 2,15 EUR ! Wir haben seinerzeit über 100.000 Aktien angeboten bekommen, so dass ich privat "aushelfen" musste, denn die WFA war schon bei 10 % eigener Aktien am Grundkapital angelangt.
Die Aktien haben wir vier Jahre später für etwa das zehnfache Preis platziert. Man sieht, was man mit dem richtigen Timing verdienen kann.
Moderation
Zeitpunkt: 15.12.22 12:44
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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Es ist der CEO…"
Der hat ca. 1,8 Mio Aktien, die von rd. 37€ nun auf rd. 13€ gesunken sind.
Rechnen wir doch mal, wieviel der jetzt dadurch verdient hat:
Vorschläge?
Moderation
Zeitpunkt: 16.12.22 09:12
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Zeitpunkt: 16.12.22 09:12
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Was Aktienverkäufe in nennenswertem Umfang angeht, hat diese bisher immer die WFA getätigt und auch diese Aktien sind nicht neu kreiert worden, sondern kamen aus dem Treasury Stock. Profitiert davon hat jeder WFA-Aktionär proportional.
Da mein Gehalt klein gehalten ist, kommt mein wesentlicher Verdienst bei der WFA aus meinem Anteil an der Dividende, die jeder andere Aktionär auch erhält. Von daher sitze ich in demselben Boot wie jeder andere Aktionär der WFA.
Ansonsten: Kursveränderungen führen lediglich zu virtuellen Kursgewinnen oder -verlusten wenn keine Aktien verkauft werden.
Weng Fine Art würde potenzielles Angebot eines US-Fonds für einen Einstieg bei Artnet unterstützen
Die Weng Fine Art AG (WFA) spricht als größter Aktionär der artnet AG (Artnet) derzeit mit potenziellen Investoren und Partnern, die in Aussicht gestellt haben, Artnet strukturell weiterzuentwickeln und die über die dafür notwendigen Management- und Kapitalressourcen verfügen würden.
Derzeit favorisiert die WFA einen US-amerikanischen Private Equity Fonds, der ihr von der Neuendorf-Familie vorgestellt worden ist und mit dem sich auch die WFA sehr gut eine Zusammenarbeit vorstellen könnte. Bisher hat die WFA jedoch keinerlei Vorvereinbarungen mit dem Investor geschlossen.
Ziel der WFA ist, für Artnet eine Lösung mit einem zusätzlichen, größeren Aktionär im Laufe des ersten Halbjahres 2023 zu erreichen. Sollte dies nicht gelingen, würde die WFA die Möglichkeit eines eigenen Übernahmeangebotes für Artnet prüfen.
Parallel zu den Investorengesprächen drängt die WFA das aktuelle Management von Artnet, endlich den im Vergleich zum Umsatz viel zu hohen Personalaufwand zu reduzieren. Entlassungen von 15 - 20 % des Personals sind unbedingt nötig. Weiterhin müssen die Pensionszahlungen an den Aufsichtsrat Hans Neuendorf eingestellt werden, die, kumuliert über die vergangenen 10 Jahre, das gesamte heutige Eigenkapital von Artnet überstiegen haben! Schließlich erwartet der Großaktionär Einsparungen aus den auslaufenden Mietverträgen für die völlig überdimensionierten Büroräumlichkeiten insbesondere in New York sowie in Berlin. Mit deutlichen, strukturellen Kostenreduzierungen hätte Artnet im kommenden Jahr erstmals seit Jahren die Möglichkeit, profitabel zu arbeiten. Dass sich das aktuelle Management von Artnet aber offensichtlich vor allem auf weitere Subventionen der US-Regierung verlässt, um die Liquidität aufrecht zu erhalten, hält die WFA für grob fahrlässig.
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Zeitpunkt: 15.12.22 14:27
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Zeitpunkt: 15.12.22 14:15
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 15.12.22 14:15
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In Deutschland bucht man höchstens zum EK-Preis - sogenanntes Niederstwertprinzip. Also stehen die Aktien, die wir mit 3,40 EUR gekauft haben, weiterhin mit 3,40 EUR und die, die wir mit 5 EUR erworben haben, weiterhin mit 5,00 EUR in der Bilanz, etc.
Die WFA und die A+A haben auch nicht nur 1 Mio. Aktien zum Jahreswechsel im Bestand gehabt, sondern fast 1,4 Mio.
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Zeitpunkt: 15.12.22 14:29
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Zeitpunkt: 15.12.22 14:29
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Zeitpunkt: 15.12.22 14:27
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 15.12.22 14:27
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