Arques:Der sich beschleunigende Weg zur Insolvenz?
Ob er vielleicht doch zumindest ein ganz klein wenig investiert ist??
@homee: Perfekt sehe ich auch so. Ich meine ein Betriebsrat ist zum Wohl der Belegschaft da und wenn Arques Arbeisplätze abbauen muss (ich glaube das wollte die Siemens eben nicht selber übernehmen und hat sich einen Handlanger ausgesucht) dann wird das bei Gigaset keine Party auslösen
Nogger T bedankt sich dann auch bei Dir.
Läuft gerade ein Zock bei Arques.
Solln paar Shorties gegrillt werden.
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
Na da sag ich mir einfach mal OK.Recht und Ordnung sollte Siemens nutzen und die bisher nicht gezahlten Raten bei ARQUES einklagen (was am laufen ist) und wenn ARQUES alle Vertragsangelegenheiten(wozu auch die Überweisung von 15 Mille pro Jahr dazuzählen) nachkommt darf ARQUES auch gerne die restlichen 20% für 5000 Euro kaufen.
Der Sache sehe ich ganz locker entgegen da bisher noch KEIN CENT von ARQUES an Siemens geflossen ist es ARQUES der den ausgehandelten Vertrag nicht nachkommt und Siemens zieht nur die logsiche Konsequenz daraus und wird die 25% ganz behalten(wird vom Gericht noch behandelt aber ich glaube Siemens braucht sich da keine Sorgen machen).
Da kann Euch WQI888 im NAchbarsthread die dollste Dinger erzählen und immer große Töne spucken wenn ARQUES mal kurz für ein paar TAge rauf geht aber ändern wird er an der Ausgangslage rein gar nichts die ARQUES in ein paar Monaten treffen wird.Wie die aussieht kennen hier im Thread alle nur nebenan müssen Sie es noch begreifen.
Mfg
Kalle
Bei dem aktuellen Kursniveau gehört für mich Arques zu einem der interessantesten Zockerwerte in Deutschland. Mehr ist Arques nach meiner Meinung nicht.
Wirkliche Investoren werden sicher niemals solchen Un... von sich geben, denn sie benötigen keine Bühne oder Plattform für Selbstinszenierung.
Warten wir mal in aller Ruhe ab, wohin der "Weg" von Arques führt.
Also nutzt für eure Diskussion ein anderes Forum.
Der Hauptredner im anderen Thread hat Gott sei Dank angekündigt 3-4 Moante nicht mehr zu posten.
Er sagt seine gute Tat gegenüber den Kleinanktionären hätte er erledigt und verabschiedet sich.
Hauptsache er hinterläßt für die Kleinaktionäre die aufgrund seines pushens eingestiegen sind auch ein Auffangkonto wo Sie Ihre Verluste geltend machen können.
Chart sieht sehr sehr gut aus.
Sie verscherbeln seit Monaten alles was im Portfolio ist nennen NIE Verkaufpreise und in den Zahlen von 2009 und 1Q 2010 ist nichts von Cash zu sehen.
Die haben kein Geld zum kaufen sondern verkaufen nur weil Sie Geld brauchen um Schulden zu bezahlen.
Cash fehlt an allen Ecken und ...
Siehe Kursstürze der letzten Tage aber nur im Tagesverlauf. Der darauf folgende Kursanstieg erfolgt dann mit kleinen Umsätzen also auch wieder Kleinaktionäre.
Ich finde das die Situation trotz steigenden Kurses(zur Zeit) alles andere als gut aussieht.
Thomas Bergmann
Nach den Negativschlagzeilen vor dem Wochenende gibt es heute positive Neuigkeiten aus dem Unternehmen: Arques verkauft seine Beteiligung an Golf House an ein Konsortium. Es dürfte heute deutlich nach oben gehen. Vergangene Woche hat die Münchener Staatsanwaltschaft die Geschäftsräume von Arques Industries untersucht . Die Ermittlungen richteten sich gegen Vorstand Michael Hütten, der der Untreue bezichtigt wird. Heute gibt es erneut Schlagzeilen Arques betreffend: Das Unternehmen meldet eine Transaktion.
Golf House an Ex-Tchibo-Chef
Die Beteiligungsgesellschaft hat den führenden Facheinzelhändler und Direktversender im deutschen Golf-Markt an ein Konsortium verkauft. Dies besteht aus der Unternehmensgruppe JAB Anstoetz sowie dem ehemaligen Vorstand von Tchibo und Ex-CEO von Karstadt, Peter Wolf. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, er soll aber bei angemessenen markt- und branchenüblichen Multiplikatoren liegen.
Heißes Eisen
Der Verkauf von Golf House wirft eine entscheidende Frage auf: Musste Arques Preiszugeständnisse machen, da dringend Geld benötigt wird? Letzte Woche kamen nämlich Gerüchte auf , dass der Konzern bald zahlungsunfähig sein könnte. Außerdem sorgen die Ermittlungen gegen den Vorstand für Unsicherheit. Fazit: Arques bleibt ein heißes Eisen, an dem sich Anleger schnell die Finger verbrennen können.
Quelle: Aktionär
Aber kann man ausschließen, dass das Geld (auch aus dem heute bekannt gewordenen Verkauf #148) nicht zur Begleichung laufender Kosten (u.a. Gehälter!) benötigt wird?