Aqua Society neuer Hype??
Seite 88 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.031.303 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 199 | |
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Jedenfalls besser als du. Ein Dokument "Produkt und Spezifikationen des GPC", das Anlage des Vertrages sein soll, findest du weder im Prospekt noch im Flyer.
Da steht bloß allgemeines Blabla drin, aber keine Spezifikation.
Welche Größe haben die einzelnen Typen des GPC? Welche Leistung bringen sie? Was kostet einer, falls jemand einen ganzen erwerben möchte? Wie groß ist der Anteil des Anlegers an dem Gerät bei einer bestimmten Anlagesumme. Weder der Prospekt noch der Flyer geben darüber Auskunft. Daß beim Initiator darüber Klarheit besteht, was er eigentlich verkaufen will, ist zweifelhaft. Es gibt bisher keine nähere Vorstellung, wo die Geräte eingesetzt werden sollen.
Du mußt jetzt nicht auf irgendwelche Angaben auf der Aqua-Homepage verweisen. Mit Aqua hat der Anleger überhaupt nichts zu tun. Aqua ist nicht der Vertagspartner des Anlegers.
- die Erfinder,
- das Patentamt,
- der TÜV-Nord,
- die Anleger von trendinvest / UTB Brandenburg
- etc.
müßte er eigentlich längst Milliardär und Unternehmer des Jahres sein.
Aber wo sind denn seine Erfindungen, Beweise, etc.?
Vielleicht sind sie ja nur unsichtbar.
" Ein Dokument "Produkt und Spezifikationen des GPC", das Anlage des Vertrages sein soll, findest du weder im Prospekt noch im Flyer.
Da steht bloß allgemeines Blabla drin, aber keine Spezifikation."
So. so.
Die Anlage hat er also nicht gefunden und kennt sie auch nicht. Trotzdem weiß er angeblich, dass angeblich nur Blabla drinsteht. Eine tolle Beweisführung.
Diejenigen Anleger, die den Vertrag unterschrieben haben, werden sie wohl üblicherweise Schwarz auf Weiß in Papierform erhalten haben.
Aber wenigstens hier hat Borealis Recht:
Borealis #1852:
"(z.B. das Kalksandsteinwerk, das würde ich als sinnvolle Anwendung ansehen)."
Borealis #2075:
So habe ich großen Respekt vor Osers Erfindung mit dem azeotropen Betriebsmittelgemisch für die ORC-Anlagen, aus dessen Dampf selektiv der Wasseranteil herauskondensiert wird und dabei die hohe Kondensationswärme des Wassers auf den organischen Dampfanteil überträgt.
Borealis #2084:
"Die Anwendungsbereiche sind gigantisch" Die für Energy-Mission (ORC-Anlagen) sicher
Borealis #2129:
bestätigt "Umsatz bei Aqua"
Also zusammenfassend:
- die Erfindungen von Oser sind gut,
- die Steam-Mission in Kalksandsteinwerken ist gut,
- die Energy-Mission ist gut
- Aqua erzielt bereits Umsatz.
Da muss sogar ich mal Borealis Recht geben.
http://www.tiv-trendinvest.de/servicelounge/downloads/dl/29
http://www.youtube.com/watch?v=ZnjT2Apo_VQ
http://www.tiv-trendinvest.de/servicelounge/downloads/dl/30
http://www.tiv-trendinvest.de/servicelounge/downloads/dl/28
http://www.tiv-trendinvest.de/produkte/gpc
http://www.utb-umwelttechnik.com/produkte/greenpowercontainer.html
http://www.hucon-swiss.ch/index.php?kat=energiewirtschaft
http://www.gve-einbeck.de/...icle&id=12&Itemid=15&lang=de
"Welche Größe haben die einzelnen Typen des GPC? Welche Leistung bringen sie? Was kostet einer, falls jemand einen ganzen erwerben möchte? Wie groß ist der Anteil des Anlegers an dem Gerät bei einer bestimmten Anlagesumme."
Beispiel 1:
Anleger A investiert 100.000 €, UTB kauft dafür einen GPC bei Aqua-Society/Enva-Systems für 100.000 €, der GPC wird in Berlin bei einer Firma A installiert.
Der Anleger hat somit einen Anteil von 100% am GPC. In 10,5 Jahren erhält der Anleger 200.000 € zurück.
Beispiel 2:
Anleger B, C + D investieren je 100.000 €, UTB kauft dafür einen GPC bei Aqua-Society/Enva-Systems für 300.000 €, der GPC wird in Kleinkleckersdorf bei einer Firma B installiert.
Die Anleger haben somit einen Anteil von je 33,33% am GPC. In 10,5 Jahren erhält der Anleger jeweils 200.000 € zurück.
Dem Anleger kann es daher vollkommen egal sein,
- was der GPC kostet,
- welchen Anteil er am GPC hat,
- wo und bei welcher Firma der GPC in der Produktion Strom aus Abfalldampf erzeugt.
Dem Anleger sind daher die Borealis-Fragen vollkommen egal.
Es ist eben für alle Beteíligten eine Win-Win-Situation, da sich der GPC bereits nach etwa 3 Jahren amortisiert.
Anleger:
=> erzielt z. B. etwa 11% vor Steuern.
Firma, die bisher den Abfalldampf ungenutzt in die Umwelt geblasen hat:
=> erzielt zusätzlich anteilmäßige Gewinne aus der Stromerzeugung ohne selber einen €uro investieren zu müssen.
UTB Brandenburg/tiv-trendinvest:
=> erzielt zusätzliche Gewinne aus der Stromerzeugung
Aqua-Society/Enva-System:
=> erzielt Gewinne aus dem Verkauf des GPC
Aktionäre:
=> erzielen Gewinne durch steigenden Aktienkurs + Dividenden
Basis für o. g. Berechnungsbeispiele/Scenarien:
http://www.tiv-trendinvest.de/servicelounge/downloads/dl/28
Prognostizierte Ertragsrechnung bei einem Kaufpreis*
von 100.000 EUR, Rabatt 5 %, Laufzeit 10,5 Jahre
Investition (incl.Rabatt) 95.000 EUR
Rückfluss innerhalb der Laufzeit 105.000 EUR
Inflationsausgleich Nutzungsentgelt
incl. Thesaurierungspauschale
15.045 EUR
Veräußerungserlös 79.955 EUR
Gesamtrückfluss in 10,5 Jahren 200.000 EUR
in % der Investition von 95.000 EUR ca. 211 %
Ertrag vor Steuern 105.000 EUR
Ertrag nach Steuern
(bei 30 % Gesamtsteuersatz)
ca. 83.000 EUR
in % der Investition vor Steuern ca. 111 %
im Durchschnitt pro Jahr vor Steuern ca. 11 %
* Der Kaufpreis versteht sich zzgl. USt. Diese wird
in der Berechnung als durchlaufender Posten
behandelt.
Was der Anleger in 10,5 Jahren zurückerhält hängt davon ab, ob es die Firma UTB dann noch gibt (was ich für unwahrscheinlich halte). Falls nicht, hat der Anleger selber die gesamte Verantwortung für die Funktionsfähigkeit der Anlage an der Backe und muß für Reparaturen oder gar Ersatz der Anlage sorgen, falls es Probleme gibt. Das kann teuer werden. Immerhin hat der Nutzer der Anlage Anspruch auf eine funktionierende Anlage. Diesen Risikohinweis vermisse ich.
Borealis sollte evtl. bei seinen Postings z. B. auch den Warnhinweis geben, dass er für evtl. falsche und nicht beweisene Behauptungen keine Gewähr gibt.
**********
Beispiel 1:
Anleger A investiert 100.000 €, UTB kauft dafür einen GPC bei Aqua-Society/Enva-Systems für 100.000 €, der GPC wird in Berlin bei einer Firma A installiert.
Der Anleger hat somit einen Anteil von 100% am GPC. In 10,5 Jahren erhält der Anleger 200.000 € zurück.
Beispiel 2:
Anleger B, C + D investieren je 100.000 €, UTB kauft dafür einen GPC bei Aqua-Society/Enva-Systems für 300.000 €, der GPC wird in Kleinkleckersdorf bei einer Firma B installiert.
Die Anleger haben somit einen Anteil von je 33,33% am GPC. In 10,5 Jahren erhält der Anleger jeweils 200.000 € zurück.
Dem Anleger kann es daher vollkommen egal sein,
- was der GPC kostet,
- welchen Anteil er am GPC hat,
- wo und bei welcher Firma der GPC in der Produktion Strom aus Abfalldampf erzeugt.
Insbesondere sollte er sich vergewissern, wo seine Anlage im Einsatz ist, und ob es sich bei der Anlage, die ihm da vorgeführt wird, tatsächlich um seine handelt und nicht nur um eine, die allen neugierigen Anlegern als "ihre" vorgezeigt wird.
Und falls es tatsächlich dazu kommen sollte, was ich keinem Anleger wünsche, daß die Anleger die Aufgaben der Firma UTB erfüllen müssen, dann ist es wichtig zu wissen, mit welchen Miteigentümern man sich über die Kosten einigen muß.
Eine schöne und lustige Idee.
Aber Borealis glaubt ja eh in #2182 an die Insolvenz der Firma.
Diese Art von Postern hat ja auch schon seit 2004 die Insolvenz von Aqua-Society "vorausgesagt".
Tod-gesagte leben aber länger als es diesen Postern lieb ist, daher suchen sie ja auch täglich neue Haare zum spalten.
Hoffentlich hat Borealis keinen Opel gekauft!
Aber wenigstens hier hat Borealis Recht:
Borealis #1852:
"(z.B. das Kalksandsteinwerk, das würde ich als sinnvolle Anwendung ansehen)."
Borealis #2075:
So habe ich großen Respekt vor Osers Erfindung mit dem azeotropen Betriebsmittelgemisch für die ORC-Anlagen, aus dessen Dampf selektiv der Wasseranteil herauskondensiert wird und dabei die hohe Kondensationswärme des Wassers auf den organischen Dampfanteil überträgt.
Borealis #2084:
"Die Anwendungsbereiche sind gigantisch" Die für Energy-Mission (ORC-Anlagen) sicher
Borealis #2129:
bestätigt "Umsatz bei Aqua"
Also zusammenfassend:
- die Erfindungen von Oser sind gut,
- die Steam-Mission in Kalksandsteinwerken ist gut,
- die Energy-Mission ist gut
- Aqua erzielt bereits Umsatz.
Da muss sogar ich mal Borealis Recht geben.
Bei diesem großen einzigartigen All-Wissen müßter er eigentlich schon Milliarden mit seinen Erfindungen verdient haben.
Leider aber muß er offenbar trotzdem noch immer hier täglich seine Weissagungen kundtun.
Diese Art von Postern hat ja auch schon seit 2004 die Insolvenz von Aqua-Society vorausgesagt."
Aqua ist nicht pleite gegangen, weil sich immer wieder Anleger gefunden haben, die neue Aktien gekauft und damit der Firma neues Geld zum Weitermachen gegeben haben. (Was diese Firmenanteile heute noch wert sind, steht auf einem anderen Blatt.)
Ich hoffe ja nicht, daß das die Methode sein soll, mit der auch das Überleben von UTB gesichert werden soll, daß mit dem Geld neuer Anleger bisherige Verluste ausgeglichen werden sollen. Sowas nennt man nämlich Schneeballsystem.
Und um das auszuschließen, soll sich der Anleger vergewissern, daß sein Geld tatsächlich in eine Anlage geflossen ist, wo die Anlage steht und daß es seine ist.
Borealis #1852:
"(z.B. das Kalksandsteinwerk, das würde ich als sinnvolle Anwendung ansehen)."
Borealis #2075:
So habe ich großen Respekt vor Osers Erfindung mit dem azeotropen Betriebsmittelgemisch für die ORC-Anlagen, aus dessen Dampf selektiv der Wasseranteil herauskondensiert wird und dabei die hohe Kondensationswärme des Wassers auf den organischen Dampfanteil überträgt.
Borealis #2084:
"Die Anwendungsbereiche sind gigantisch" Die für Energy-Mission (ORC-Anlagen) sicher
Borealis #2129:
bestätigt "Umsatz bei Aqua"
Also zusammenfassend:
- die Erfindungen von Oser sind gut,
- die Steam-Mission in Kalksandsteinwerken ist gut,
- die Energy-Mission ist gut
- Aqua erzielt bereits Umsatz.
Da muss sogar ich mal Borealis Recht geben.
Sie stehen jedoch wie immer alle unter einem "Wenn, dann"-Vorbehalt.
Sie sind also ohne jeden einzigen noch so kleinen Beweis vollkommen wertlos und gehören eher in das Reich der Bären-Fantasien.
Die Wenn ....dann .... - Geschichten sind aber sehr gesund, da Lachen gesund macht.
Ihr solltet vielleicht nebenbei erwähnen das GVE- Einbeck die Module herstellt, weil Aqua selber keine Produktionstätte verfügt.
Man kriegt den Eindruck es sei UTB. Diese ist aber nur für die Finanzgestaltung zuständig.
Damit das jeder versteht:
#2181/2183
UTB kauft weder eine Anlage für 300k noch für 100k bei Aqua. Die müssen alle gleich viel kosten zumindest die gleiche Leistungseinheit. Sonst werden doch die 3 Anleger in Bspl. 2 übern Tisch gezogen.
Daher lautet die Antwort: Jeder Anleger(Kapitalanleger) investiert eine verschiedene große Summe in die GPC's unabhängig von dessen Leistung und Herstellungspreis.
Man kann auch nur in eine Anlage investieren wenn ein Käufer den echten Preis für eine Anlage kauft und diese bei sich in Betrieb nimmt.
Hier auch: Anleger und Käufer müssen nicht dieselben Personen sein und kennen sich zwangsläufig auch nicht.
#2184 Boeealis
Die Anleger müssen sich nicht unbedingt kennen. Jedoch würde ich auch wissen wollen, wo "meine" Anlage steht.
"daß die Anleger die Aufgaben der Firma UTB erfüllen müssen," Was für Aufgaben???
Das ist kein Schneeballsystem. Das ist heute gängige Praxis. Das macht selbst mein Schwager, aber mit einem seriösen Produkt.
An dieser Stelle möchte ich anmerken, das rockba das warscheinlich besser erklären kann.
Tatsache:
Der Käufer hat vom Zukunftsgewinn der Anleger nichts. Der Käufer hat aber den Sparvorteil der Stromgewinnung und den Nutzen des Einspeisgesetzes ins öffentliche Stromnetz.
-Geräte, die natürlich auch unterschiedlich im Preis sind:
Beispiele siehe hier:
http://www.enva-systems.de/de/29620-Niederdruckgenerator
Auswahl Produktportfolio:
Modul Druck (bar)* Leistung (kWel)* Produktion (kWh/a)*
NDG-55 1,5 55 kWel 440.000
NDG-75 2 75 kWel 800.000
NDG-100 3 100 kWel 800.000
NDG.150 5 150 kWel 1.200.000
Wenn man die voraussichtliche Amortisationszeit von etwa 3 Jahren annimmt so könnten die Preise in etwa so errechnet werden:
O. g. kWh/a z. B. 1.200.000 * 3 Jahre Amortisationszeit = 3.6 Mio. kWh * etwa 0,10 €/kWh = etwa 360.000 €.
Nach etwa 3 Jahren ist die Anlage zu 100% abfinanziert und der Stromerlös ist zu 100% zusätzlicher Gewinn für den Betreiber.
Amortisatioszeit (Return on Investment nach nur drei Jahren) siehe u. a. hier:
http://www.presseportal.de/pm/56717/1400626/...ch=aqua,society,herten
Aqua Society: Stromerzeugung aus Niederdruck-Dampf führt zu beachtlichen Einsparungen von Energie und CO2 Steam Mission: Wirtschaftliche Stromgewinnung mit innovativer Technologie
Herten (ots) - Die Aqua Society GmbH hat - parallel zu den bereits laufenden Versuchen mit der ORC-Technik - einige weitere Versuche mit einer modifizierten Version der Stromgewinnung aus "Abfallwärme" durchgeführt.
"Mit dem von uns neu entwickelten Verfahren, der 'Steam Mission',
wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat
direkt entspannt, um den Dampf in mechanische und dann in elektrische
Energie umzuwandeln", so Dipl.-Ing. Hubert Hamm, Geschäftsführer des
Unternehmens aus Herten. "Damit kann in diesen Fällen sogar auf einen
geschlossenen ORC-Prozess mit organischen Verdampfungsmitteln
verzichtet werden, wie er bei der Nutzung von Abwärme aus Abgasen
oder Kühlwasser erforderlich ist. Dadurch wird das System technisch
weiter vereinfacht und sehr robust."
Bei ihren Berechnungen ist Aqua Society von folgenden Annahmen ausgegangen: Bei einem Dampfstrom von 3 t/h, einem Druck von 3 bar und 7.000 Betriebsstunden im Jahr ließen sich mit einer Leistung von 150 kW jährlich 1.050 MWh elektrische Energie erzeugen. Das entspräche - bei einem Strombezugspreis von 0,10 Euro pro kWh - einer Ersparnis von 84.000 Euro. Da dieser Strom vollkommen CO2-neutral produziert wird, können zudem bis zu 1.000 t/a des Treibhausgases eingespart werden, die entstehen würden, wenn die gleiche Strommenge durch den Einsatz von fossilen Brennstoffen erzeugt wird.
In zahlreichen Produktionsbereichen wird Prozessdampf erzeugt, der über ein Dampfnetz auf unterschiedlichen Druckstufen zur Verfügung steht - so zum Beispiel in der Papier- und Zellstoffindustrie, in der Lebensmittelindustrie und bei der Chemieproduktion. Im Niederdrucknetz bildet sich hinter Wärmetauscher-Kolonnen Niederdruck-Sattdampf von 2-3 bar mit einer Temperatur von 120 bis 150 Grad Celsius. Obwohl dieser Dampf noch relativ viel Energie enthält, wird diese Energie in der Regel ungenutzt an die Umgebung abgegeben. Erkennbar ist dies - auch für den Laien - an den Dampfschwaden über Industrieanlagen.
Ein nicht unerheblicher Nebeneffekt bei dem von Aqua Society jetzt vorgestellten Verfahren besteht in der möglichen Wiedergewinnung von Prozesswasser nach der Arbeitsphase im Entspannungsaggregat. Bei einem Dampfstrom von 3 t/h ließen sich so pro Stunde drei Kubikmeter 95 Grad Celsius heißes Wasser wiedergewinnen, die dem Prozess erneut zugeführt werden können. Die in dem Wasser enthaltene Energie lässt sich - je nach Erwärmungsprozess - mit 3 bis 5 Euro pro Kubikmeter veranschlagen. Darüber hinaus verringert sich der Frischwasserbedarf um die Menge des zurück gewonnenen Prozesswassers. Beides führt zu erheblichen Einsparungen.
Aqua Society rechnet alleine durch die Stromerzeugung mit einem Return on Investment nach nur drei Jahren. Hinzu kämen wegen der Substitution fossiler Brennstoffe bei den davon betroffenen Unternehmen außerdem noch handelbare CO2-Zertifikate
http://www.youtube.com/watch?v=ZnjT2Apo_VQ
14.12.2010
TrendEvent 2010 ein voller Erfolg!
Am 2.12. fand unser TrendEvent 2010 statt. Trotz Schneechaos und eisigen Temperaturen fanden zahlreiche Gäste den Weg ins Kinopolis bei Frankfurt.
Wie werden wir in Zukunft leben? Welche ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gilt es zu meistern? Welche technologischen Lösungen gibt es bereits? ... Und vor allem: wie können wir davon profitieren? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Cleantech und nachhaltige Finanzprodukte wurden in den unterschiedlichsten Vorträgen beantwortet.
Hochkarätige Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien machten deutlich: Cleantech ist weit mehr als Solarenergie, Windkraft oder Biogas. Ob Energieeffizienz, Wasseraufbereitung oder Recycling, die Chancen für Anleger vom Cleantech-Boom zu profitieren sind sehr vielfältig. Man muss sie nur frühzeitig erkennen ... und nutzen.
„Unser Anliegen war es, unseren Gästen neue Perspektiven im Bereich nachhaltige Investments zu eröffnen. Dazu wollten wir einen offenen und interdisziplinären Austausch für alle Interessierten schaffen“, so Trendinvest Geschäftsführer Dr. Christian Göbel. So trafen Finanzberater auf Technologieentwickler, Fondsmanager auf Wissenschaftler und Anleger auf Industrieunternehmer.
U.a. waren Dr. Franz Alt (Journalist, TV-Moderator, Grimme-Preisträger), Hubert Hamm (Entwickler und Gewinner des Sustainability Awards 2010), Hans Ulrich Gruber (CEO der AGO AG Energie + Anlagen) und Benjamin Adrion (Ex-Fußballprofi von St. Pauli und Träger des Bundesverdienstkreuzes) als Referenten geladen.
„Informativ und unterhaltsam. Keine der üblichen trockenen und eintönigen Verkaufsveranstaltungen der Finanzbranche“, so einer der Gäste.
Fazit: Ein rundum gelungenes Event das im nächsten Jahr sicherlich seine Fortsetzung finden wird.
Für alle, die nicht dabei sein konnten gibt es hier ein kurzes Video der Veranstaltung:
http://www.youtube.com/watch?v=ZnjT2Apo_VQ
Hamm und Co. haben es erfunden.
Aqua-Society und ENVA-Systems haben die alleinigen Nutzungsrechte an den Patenten.
Greiferbau baut die Geräte.
Hucon Swiss vertreibt die Geräte.
u. a. UTB Brandenburg kauft die Geräte, die über trendinvest finanziert werden und stellt sie den Betreibern, die den Abfalldampf haben, zur Verfügung.
Der Gewinn aus dem erzeugten Strom geht 10,5 Jahre anteilig an den Betreiber (für den Abfalldampf), UTB und trendinvest sowie an die Anleger.
Es ist eben für alle Beteíligten eine Win-Win-Situation, da sich der GPC bereits nach etwa 3 Jahren amortisiert.
Anleger:
=> erzielt z. B. etwa 11% vor Steuern.
Firma, die bisher den Abfalldampf ungenutzt in die Umwelt geblasen hat:
=> erzielt zusätzlich anteilmäßige Gewinne aus der Stromerzeugung ohne selber einen €uro investieren zu müssen.
UTB Brandenburg/tiv-trendinvest:
=> erzielt zusätzliche Gewinne aus der Stromerzeugung
Aqua-Society/Enva-System:
=> erzielt Gewinne aus dem Verkauf des GPC
Aktionäre:
=> erzielen Gewinne durch steigenden Aktienkurs + Dividenden