Aqua Society neuer Hype??
Seite 79 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.031.165 |
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Vergangeheitsliebende Bären werden daher nicht viel Freude an der Zukunft haben, Bullen schon.
P.1921 - 15.40 Uhr - Sperre 1 Tag
P.1882 - 15.52 Uhr - Sperrre 12 h
Ist unser allerliebster Honigbär nun 1 Tag oder 1 1/2 Tage gesperrt? Letzteres wäre auch gut.
#1950, Borealis ich ernenne dich zum Search-Beauftragten von Negativberichten aus 2010 und 2011. Ich kann mir sonst keine Meinung zur Aktie bilden. Du bist wie unser Märchenbär in der Vergangenheit stehengeblieben. Also unterstütze unseren Erklärbär bei seiner Suche.
Mein liebstes Schokobärchen ich freue mich schon auf Morgen.
Hier Leselektüre 2 zum selben Thema
http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/...uerbaren_quellen.htm
Leselektüre 1
Energieziel 2050: 100 Prozent Öko-Strom
Klimaverträglich, sicher, bezahlbar: 100% erneuerbare Stromversorgung bis 2050
„Deutschland kann im Jahr 2050 zu hundert Prozent klimaschonend mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden.“ Das erklärte der Vorsitzende des SRU, Prof. Dr. Martin Faulstich, heute im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages. Dort präsentierte der SRU seine Szenarien für eine regenerative Stromversorgung in Deutschland. Prof. Faulstich forderte: „Die Bundesregierung muss jetzt die Weichen für den Umbau des Energiesystems stellen.“
Der Energieexperte des Rates, Prof. Dr. Olav Hohmeyer, betonte: „Für die Übergangszeit sind weder Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke noch neue Kohlekraftwerke erforderlich. Die Brücke zu den erneuerbaren Energien steht bereits“.
Mit verschiedenen Szenarien zeigt der SRU, dass eine vollständig erneuerbare Stromversorgung bis 2050 zu wettbewerbsfähigen Kosten möglich ist. Dabei ist Versorgungssicherheit zu jeder Stunde des Jahres gewährleistet. Damit ergibt sich zugleich eine Chance für nachhaltige Innovationen, die den Standort Deutschland auch in diesem Bereich zukunftsfähig machen.
Die Szenarien stützen sich auf Modellberechnungen des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt). Das verwendete REMix-Modell gehört zu den besten und genauesten in Europa und arbeitet mit extrem hoher zeitlicher Auflösung.
Der Rest steht hier:
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/...omversorgung-bis-2050.html
Habe sie noch erweitert.
http://www.de.sharewise.com/boersengefluester?isin=US03841C1009
http://www.tiv-trendinvest.de/servicelounge/downloads/dl/29 ,
http://www.tiv-trendinvest.de/produkte/gpc ,
http://www.hucon-swiss.ch/index.php?kat=energiewirtschaft ,
http://www.aqua-society.com/de/15099-Energie ,
http://www.utb-umwelttechnik.com/produkte/greenpowercontainer.html ,
http://www.gve-einbeck.de/...icle&id=12&Itemid=15&lang=de
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=enva
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=aqua
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=gve
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...U_StatusQuo_03%20.pdf
http://www.ariva.de/news/...staetigt-elektrische-Leistung-des-3597345
http://www.presseportal.de/pm/56717/1557534/aqua_society_inc
Ok das wars, muß wieder los.
Gute Nacht
Danke, und ich ernenne fliege77 zum Search-Beauftragten für unabhängige (das heißt, nicht von HUCON selber oder der mit Aqua verbandelten Unternehmensgruppe herausgegebene) Berichte über HUCON.
Bei so einer "weltweit tätigen" Firma dürfte das ja kein Problem sein, Berichte über sonstige Aktivitäten zu finden, die nicht mit Aqua zusammenhängen. Und wenn du keine findest, solltest du mal anfangen zu überlegen, woran das liegt.
"(z.B. das Kalksandsteinwerk, das würde ich als sinnvolle Anwendung ansehen)."
Borealis - #1865:
Es dürfte jedem Fachmann schwerfallen, eine Firma als seriösen und kompetenten Gesprächspartner wahrzunehmen, die allen Ernstes behauptet, es wäre sinnvoll, einen Stromerzeuger an eine Dampfleitung oder oder Druckminderungsstation anzuschließen.
Der gleiche User postet also einmal "sinnvolle Anwendung" (#1852) und dann "nicht sinnvoll" (#1865).
In Höltinghausen + Lünen wurde aber eine Dampfleitung an einen Stromerzeuger (Steam-Mission) angeschlossen. Der TÜV-Nord hat dies sogar bestätigt.
Wie glaubwürdig sind nun also die sich wiedersprechenden Postings dieses User?
gesperrt bis 10.12.10 03:40
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...on_HUCON_Swiss_AG.pdf
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=aqua
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=enva
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=gve
Auszug
HUCON Industries
•Greiferbau- und Verschleißtechnik Einbeck GmbH
•EnVa-Systems GmbH
•Aqua Society Inc.
• Mitarbeiterzahl der Gruppe: ca. 230
• Aktive Kunden der Gruppe: ca. 900
Auszug der Referenzen:
Daimler AG: Projekteinsätze in der Entwicklung, Produktion und Vertrieb von PKW und NFZ
Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG: IT
MAN Militärmaschinen: Projekte in der Erprobungsplanung, Anlaufmanagement und Baureihenterminplanung, Variantenmanagement
MAN Schwere LKW: Projekte in der Erprobungsplanung, Abgasoptimierungen, Anlaufmanagement und Baureihenterminplanung, Variantenmanagement
Mercedes-AMG GmbH: Entwicklung
Lufthansa-Technik: Projekte im Gebiet der Terminplanung und der Optimierung der Produktion
SMR (ehem. Schefenacker): Produkt- und Projektmanagement
Auszug Mitarbeiter:
Von ca. 60 Mitarbeitern (Berater) bei der HUCON- Industrieberatung sind:
21 Dipl. Wirtschaftsingenieur (Uni und FH)
17 Dipl. Ing. Maschinenbauer (Uni und FH)
5 Dipl. Ing. Kraftfahrzeugtechniker (Uni und FH)
5 Dipl. Kaufleute und Betriebswirte
5 Dipl. Ing. Elektrotechniker/ Dipl. Ing. Nachrichtentechnik
2 Dipl. Physiker
2 Techniker (Kfz und Maschinenbau)
2 Dipl. Informatiker
1 Dipl. Mathematiker
Ich verbleibe in Trauer bis dahin, Schluchz. :-(
Borealis: wenns dir um Hucon geht bist du hier falsch. Der Thread heißt " Aqua Society neuer Hype"?? Falls du ein Fernglas oder eine Lupe brauchst um die schlechten News aus 1010 und 1011 zu finden sag Bescheid. Wenn du "Fatmo" begegnest, trink mehr Aqua.
Sinds dann allerdings die Augen, geh zu Ruhnke.
Hat aber dann nichts mehr mit Aqua zu tun.
:-)
Mach dich doch erst mal kundig, wo die "Dampfleitungen" dranhängen, den AQUA da nutzt.
Jedenfalls nicht an einem Dampfleitungsnetz, das dazu dient, bestimmte Anlagen zu beheizen oder anderweitig mit Energie zu versorgen. In solchen Netzen gibt es nämlich keinen "Abfalldampf" und da wird auch kein Dampf nutzlos abgeblasen. Wenn man da einen Stromerzeuger anschließt, entzieht man dem Dampfnetz mit schlechtem Wirkungsgrad Energie, die für andere Zwecke nicht mehr nutzbar ist. Das ist z.B. das, was in der Kokerei Prosper gemacht wurde. Und das nenne ich Unsinn.
Im Kalksandsteinwerk stammt der Dampf aus Autoklaven, die sonst in die Umgebung abgeblasen worden wären. Und in der Glashütte stammt er aus der Nutzung der Abwärme der Rauchgase.
Nebenbei gesagt, mit ORC-Anlagen hätte man auch dort noch wesentlich mehr Energie in Strom umwandeln können. Aquas "Dampfmaschinen" können lediglich die Druck- bzw. Volumendifferenz nutzen. Die meiste Energie steckt beim Dampf aber in der Verdampfungswärme, die erst beim Kondensieren wieder abgegeben wird. Und die läßt auch Aqua ungenutzt verpuffen. Mit ORC-Anlagen wäre auch diese Energie nutzbar gewesen.
Von den Aqua-Befürwortern wird so getan, als würde es sich bei HUCON um einen starken Partner für Aqua handeln. Wenn das so wäre, dann müßten ja auch unabhängige Berichte über andere Aktivitäten von HUCON im Netz zu finden sein, die nicht mit Aqua im Zusammenhang stehen. Ich hab bisher noch keinen finden können. Und ohne solche Belege ist die HUCON-Geschichte unglaubwürdig.
Ich halte HUCON für ungefähr genauso "stark" wie die More Power Energie GmbH, die Aqua vor einiger Zeit als "Partner" aus dem Hut gezaubert hat.
Dafür gibt es jede Menge von 2011. Aber die zu veröffentlichen, möchte ich Aqua nicht vorgreifen. Die erfährst du noch früh genug.
Energiemodul im Langzeittest: Nach rund 2.500 Stunden Laufzeit liegen erste Zwischenergebnisse vor
Nach ca. 2.500 Stunden Laufzeit liegen erste Zwischenergebnisse der von Aqua Society durchgeführten Langzeittests mit dem von ihr entwickelten Energiemodul zur Stromerzeugung aus Abwärme vor. Demnach wird bei einer Temperatur von über 80°C ein Wirkungsgrad von ca. 5 - 6% erzielt. Um die vorliegenden Ergebnisse zu verifizieren und abzusichern werden noch weitere Testreihen durchgeführt.
„In unseren Anlagen“, so Dipl.-Ing. Hubert Hamm, Geschäftsführer der Aqua Society GmbH, „wird die thermische Energie des Kühlwassers und die Abgaswärme von BHKW-Motoren über Wärmetauscher dem Verdampfer der ORC-Anlage zugeführt. Durch die Wärmezufuhr verdampft dort ein spezielles Medium, welches das Niederdruck-Entspannungsaggregat antreibt und elektrische Energie erzeugt.“
Bei dem Verfahren von Aqua Society handelt es sich um einen optimierten ORC-Prozess (Organic Rankine Cycle), bei dem statt einer Turbine ein spezielles Niederdruck-Entspannungsaggregat eingesetzt wird. Der entscheidende Vorteil im Vergleich zu herkömmlichen ORC-Prozessen liegt darin, dass das Energiemodul bereits ab 80 Grad Celsius Strom erzeugt. Hinzu kommt, dass die Investitionskosten deutlich geringer sind, da die ORC-Anlagen von Aqua Society relativ einfach konzipiert und robust gebaut sind.
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...im%20Langzeittest.pdf
Aqua Society: Probelauf zur Erzeugung von Strom aus Abwärme in Kokerei Prosper erfolgreich gestartet
Herten. – Der erste industrielle Probelauf zur Erzeugung von Strom aus Niederdruck-Dampf ist in der Kokerei Prosper in Bottrop erfolgreich gestartet. Das teilte die Aqua Society GmbH, die dieses neuartige Verfahren zur Stromgewinnung entwickelt hat, an ihrem Firmensitz in Herten mit.
In der zweitgrößten Kokerei Deutschlands, die zur RAG Deutsche Steinkohle AG gehört und in der Kohleveredlung eine internationale Spitzenstellung einnimmt, legt man großen Wert auf eine ständige Anlagenoptimierung, um beispielsweise überschüssige Prozesswärme einer energetisch sinnvollen Nutzung zuzuführen. Die Kokerei hat eine Kapazität von rund zwei Millionen Tonnen Koks pro Jahr; dieses hochwertige Produkt wird zur Stahlerzeugung eingesetzt.
„Dieser namhafte Industriestandort im Ruhrgebiet bot sich geradezu an, um hier unser Verfahren zu testen“, so Dipl.-Ing. Hubert Hamm, Geschäftsführer der Aqua Society GmbH. „Wir freuen uns ganz besonders, dass sich die zuvor von uns theoretisch angenommenen Parameter nach den bisherigen Messungen in allen Punkten bestätigt haben: Mit einem Überdruck von 1,3 bar werden dem System pro Stunde 1,3 Tonnen zugeführt und auf diese Weise eine elektrische Leistung von mehr als 20 kW erzielt.“
Bei „Steam Mission“ wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. Damit kann in diesem Fall sogar auf einen geschlossenen ORC-Prozess mit organischen Verdampfungsmitteln verzichtet werden,
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/..._AQU_Luenen_final.pdf
Stadtwerke Lünen: Überschüssiger Dampf aus Glasproduktion wird zur Stromerzeugung genutzt
Energieversorger aus Westfalen setzt CO2-freie „Steam Mission“-Technologie von Aqua Society ein
Herten. – Die Stadtwerke Lünen nutzen ab sofort überschüssigen Dampf, der durch die Abwärme einer Glashütte erzeugt wird, zur CO2-neutralen Stromerzeugung. Möglich macht dies die von der Aqua Society GmbH aus Herten entwickelte und inzwischen zur Marktreife geführte „Steam Mission“-Technologie.
In dem bestehenden System wird die komplette Abwärme aus der Glasproduktion zur Erzeugung von Wasserdampf genutzt. Über eine 25-bar-Schiene werden 2,5 Tonnen pro Stunde (t/h) zur Stromerzeugung über einen Spilling-Motor geleitet. Weitere 0,5 t/h werden auf einer 5-bar-Schiene ganz oder teilweise für eine Ölvorwärmung genutzt. Die nicht genutzte Dampfmenge wird künftig über das hocheffiziente Energiemodul der „Steam Mission“-Technologie in bis zu 11 Kilowatt (kW) elektrische Leistung transformiert.
Strom aus Niederdruck-Dampf spart Energie und mindert den CO2-Ausstoß
„Mit dem Verfahren von Aqua Society lässt sich selbst aus relativ kleinen Mengen Dampf wirtschaftlich Strom erzeugen“, so Dr. Achim Grunenberg, Geschäftsführer der Stadtwerke Lünen GmbH, zu dem jetzt angelaufenen Betrieb. „Bei einer durchschnittlichen elektrischen Leistung des Energiemoduls von 10 kW und einer jährlichen Laufzeit von 8.000 Stunden erzeugt die Anlage 80.000 Kilowattstunden Strom – und vermeidet dabei bis zu 75 Tonnen Kohlendioxid.“
Möglich sind die genannten Einsparungen des klimaschädlichen Treibhausgases, weil für die hocheffiziente Produktionsweise kein einziger Kubikmeter Gas und kein einziges Gramm Kohle eingesetzt werden muss. Der erzeugte Strom kann selbst genutzt werden, um den Fremdbezug von elektrischer Energie zu minimieren, oder zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz dienen.
In Lünen rechnet man mit einer Vergütung von 6,5 Cent (KWK-Index) pro Kilowattstunde (kWh) und einem Zuschlag von weiteren 5,11 Cent/kWh, der für die Dauer von zehn Jahren als Bonus zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung beantragt werden kann.
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/..._Automatikbetrieb.pdf
Aqua Society: Stromerzeugung aus Abdampf läuft im Automatikbetrieb – hohes Leistungsniveau
Erfolgreiche Testläufe in Kalksandsteinwerk – Installation einer leistungsstärkeren Anlage mit 30 kW erfolgt im Juni 2010
Herten. – Nach erfolgreichen Testläufen in den Kalksandsteinwerken Höltinghausen konnte die dort von der Aqua Society GmbH installierte Anlage zur CO2-freien Stromerzeugung aus Abdampf vorzeitig in den Automatikbetrieb überführt werden.
Bei dem Kalksandsteinwerk im Kreis Cloppenburg leiten bis zu acht Autoklaven ihren bei der Härtung der Kalksandstein-Rohlinge anfallenden Wasserdampf derzeit über eine Sammelschiene an das Energiemodul von Aqua Society weiter, das für eine elektrische Leistung von regulär 10 kW (Kilowatt) ausgelegt ist.
Durch ein kontrolliertes Dampfsammelsystem und die darauf abgestimmte Steuerungsanlage wurde erreicht, dass selbst bei großen Dampfmengen- und Dampfdruckschwankungen eine kontinuierlich hohe Leistung erzielt werden kann. Daher werden über die Versuchsanlage aktuell pro Stunde bis zu 16 kW ins Netz eingespeist, womit die Anlage bereits an ihrem oberen Limit arbeitet.
Steuerung der Dampfmenge und des Dampfdrucks funktioniert optimal
„Durch eine optimale Aussteuerung der Anlage haben wir es geschafft, dass der Dampf nicht stoßweise, sondern über Stunden hinweg von den Autoklaven abgegeben wird“, so Edmund Brinkmann, Geschäftsführer der Kalksandsteinwerke Höltinghausen, der sich von den bisherigen Ergebnisse der im März begonnen Testphase bestätigt sieht. „Wir hatten es zwar durchaus als eine technische Herausforderung angesehen, die ‚Steam Mission‘-Technologie von Aqua Society auch bei einer diskontinuierlichen Produktionsweise für eine konstante Energieproduktion nutzen zu können. Doch diese Herausforderung wurde erfreulich schnell und gut gemeistert.“
Aus diesem Grunde soll im Juni eine auf den Dauerbetrieb ausgelegte stärkere Anlage mit einer Leistung von 30 kW installiert werden.
Bei „Steam Mission“ wird überschüssiger Dampf zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umgewandelt. Es wird also zusätzlicher Strom erzeugt, ohne dass dafür fossile Brennstoffe eingesetzt werden müssen. Unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz führt daher jede Steigerung zu Energieeinsparungen und somit auch – direkt oder indirekt – zu einer Reduzierung von CO2-Emissionen.
"Ich halte HUCON für ungefähr genauso "stark" wie die More Power Energie GmbH, die Aqua vor einiger Zeit als "Partner" aus dem Hut gezaubert hat."
Da hat wohl einer #1961 nicht verstanden:
http://www.ariva.de/...Society_neuer_Hype_t376069?page=78#jumppos1961
Betätigungsfelder und Beteiligungsstruktur der HUCON Swiss AG i. V. m. Aqua-Society und Enva-Systems:
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...on_HUCON_Swiss_AG.pdf
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=aqua
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=enva
http://hucon-gruppe.com/?kat=portfolio&page=gve
Auszug
HUCON Industries
•Greiferbau- und Verschleißtechnik Einbeck GmbH
•EnVa-Systems GmbH
•Aqua Society Inc.
• Mitarbeiterzahl der Gruppe: ca. 230
• Aktive Kunden der Gruppe: ca. 900
Auszug der Referenzen:
Daimler AG: Projekteinsätze in der Entwicklung, Produktion und Vertrieb von PKW und NFZ
Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG: IT
MAN Militärmaschinen: Projekte in der Erprobungsplanung, Anlaufmanagement und Baureihenterminplanung, Variantenmanagement
MAN Schwere LKW: Projekte in der Erprobungsplanung, Abgasoptimierungen, Anlaufmanagement und Baureihenterminplanung, Variantenmanagement
Mercedes-AMG GmbH: Entwicklung
Lufthansa-Technik: Projekte im Gebiet der Terminplanung und der Optimierung der Produktion
SMR (ehem. Schefenacker): Produkt- und Projektmanagement
Auszug Mitarbeiter:
Von ca. 60 Mitarbeitern (Berater) bei der HUCON- Industrieberatung sind:
21 Dipl. Wirtschaftsingenieur (Uni und FH)
17 Dipl. Ing. Maschinenbauer (Uni und FH)
5 Dipl. Ing. Kraftfahrzeugtechniker (Uni und FH)
5 Dipl. Kaufleute und Betriebswirte
5 Dipl. Ing. Elektrotechniker/ Dipl. Ing. Nachrichtentechnik
2 Dipl. Physiker
2 Techniker (Kfz und Maschinenbau)
2 Dipl. Informatiker
1 Dipl. Mathematiker
Auf solche Selbstdarstellungen kann ich verzichten, solange sie nicht von unabhängiger Seite bestätigt sind.
"Nebenbei gesagt, mit ORC-Anlagen hätte man auch dort noch wesentlich mehr Energie in Strom umwandeln können. Aquas "Dampfmaschinen" können lediglich die Druck- bzw. Volumendifferenz nutzen. Die meiste Energie steckt beim Dampf aber in der Verdampfungswärme, die erst beim Kondensieren wieder abgegeben wird. Und die läßt auch Aqua ungenutzt verpuffen. Mit ORC-Anlagen wäre auch diese Energie nutzbar gewesen. "
Da hat wohl einer #1967 nicht verstanden?
http://www.ariva.de/...Society_neuer_Hype_t376069?page=78#jumppos1967
http://www.aqua-society.com/de/15099-Energie
Energy-Mission
Energie aus Abwärme
Die bei industriellen Prozessen anfallende Abwärme im Niedertemperaturbereich bis 100°C stellt in allen Industrienationen ein weitgehend ungenutztes Energiepotenzial dar. Aqua Society hat ein neues Verfahren zur Stromerzeugung aus Niedertemperaturwärme entwickelt.
Die brachliegenden Potentiale aus dieser verlorenen Abwärme aus einer Vielzahl von industriellen Prozessen, werden damit nutzbar. Neben dem Potenzial aus Abwärmequellen kann dieses Verfahren auch zur Nutzung anderer Wärmequellen für die Stromerzeugung eingesetzt werden.
So zum Beispiel im Bereich der Solarenergie, bei der Wärme aus dem Erdreich oder energietechnisch bedingte Abwärmeströme aus Kraftwerks- und KWK-Anlagen. Durch die gezielte Nutzung der Niedertemperaturwärme zur Stromerzeugung könnte weltweit ein deutlicher Beitrag zur Schonung von fossilen Energieressourcen sowie zur Senkung der CO2-Emissionen geleistet werden.
Das Haupt-Einsatzgebiet des EnergyMission-Verfahrens wird die Nutzung von Niedertemperaturwärme, entsprechend den Leistungseigenschaften der eingesetzten Expansionsmaschine. Unternehmensinterne Untersuchungen zur Wirkung des Verfahrens werden von unabhängigen Studien bestätigt.
Funktionsweise
Umwandlung von Wärme in mechanische und/oder elektrische Energie mit einem Kreislaufprozess wie dem ORC-Prozess, basierend auf den folgenden Verfahrensschritten: Verdampfen durch Erwärmen, Entspannen, Kondensieren und Wärmeabfuhr, Rückführen des Kondensates.
Die Anwendung erfolgt beispielsweise durch Nutzung der Abwärme aus flüssigen Medien über 70 °C:
Jede beliebige Prozesswärme in der Lebensmittelindustrie z. B. Brauereien, Fruchtsaftbetriebe, Milchpulverproduktion
Kühlwasser bei BHKW
Prozesswasser in der chemischen Industrie
Kundengruppen
Die Gewinnung von Strom aus Abwärme ist für alle Unternehmen von Vorteil, die ungenutzte Wärmeenergie besitzen. Energie durch Wärmeabgabe verlieren. Zielkunden sind demnach die Unternehmen folgender Branchen:
BHKW-Betreiber
Stahlwerke
Aluminiumhütten
Kraftwerke
Solarthermie
http://www.enva-systems.de/de/29620-Niederdruckgenerator
Der Niederdruckgenerator
Erzeugung von elektrischer Energie zum Einspeisen ins Netz oder für den eigenen Gebrauch.
Der Niederdruckgenerator (NDG) setzt genau dort an, wo andere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und zur CO2-Begrenzung an ihre technischen oder wirtschaftlichen Grenzen stoßen. Der Niederdruckgenerator verwandelt das Abfallprodukt Niederdruckdampf (0,6 – 5 bar) in elektrische Energie – und das 100 Prozent CO2 frei!
Der Niederdruckgenerator erfordert keinerlei zusätzlichen Einsatz von Energieressourcen:
Kein einziger Kubikmeter Gas und kein einziges Gramm Kohle müssen für den Betrieb des Niederdruckgenerators eingesetzt werden.
Auswahl Produktportfolio:
Modul Druck (bar)* Leistung (kWel)* Produktion (kWh/a)*
NDG-55 1,5 55 kWel 440.000
NDG-75 2 75 kWel 800.000
NDG-100 3 100 kWel 800.000
NDG.150 5 150 kWel 1.200.000
Borealis - #1852:
"(z.B. das Kalksandsteinwerk, das würde ich als sinnvolle Anwendung ansehen)."
Borealis - #1865:
Es dürfte jedem Fachmann schwerfallen, eine Firma als seriösen und kompetenten Gesprächspartner wahrzunehmen, die allen Ernstes behauptet, es wäre sinnvoll, einen Stromerzeuger an eine Dampfleitung oder oder Druckminderungsstation anzuschließen.
Der gleiche User postet also einmal "sinnvolle Anwendung" (#1852) und dann "nicht sinnvoll" (#1865).
In Höltinghausen + Lünen wurde aber eine Dampfleitung an einen Stromerzeuger (Steam-Mission) angeschlossen. Der TÜV-Nord hat dies sogar bestätigt.
Wie glaubwürdig sind nun also die sich wiedersprechenden Postings dieses User?
http://www.enva-systems.de/de/29622-Anwendungsbeispiele
Wären diese User so schlau wie sie vorgeben zu sein hätten sie es wohl selber noch besser erfunden!
Das haben sie aber nicht!
"Wenn man da einen Stromerzeuger anschließt, entzieht man dem Dampfnetz mit schlechtem Wirkungsgrad Energie, die für andere Zwecke nicht mehr nutzbar ist. Das ist z.B. das, was in der Kokerei Prosper gemacht wurde. Und das nenne ich Unsinn."
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...oche%2030.05.2009.pdf
Du wirst wie der Geschäftsführer bestimmt auch anschl. begeistert sein.