Aqua Society neuer Hype??
Seite 73 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.031.083 |
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Patentsituation
Die Technologie des GPC ist durch mehrere angemeldete
und erteilte Patente gesichert. Die
Schutzrechte gelten noch für ca. 17 Jahre und
das nahezu weltweit (Ausnahme ist China). Für
Europa ist das Patent erteilt, für die USA und
Indien ist die Technologie bereits zum Patent
angemeldet.
TÜV-Gutachten
Der TÜV Nord hat am 5.8.2010 einen GPC der
ENVA Systems, der bei den Stadtwerken Lünen im
Einsatz ist, auf dessen Leistungswerte hin untersucht.
Auf Grundlage der dabei vorgenommenen
Messreihen bestätigt der TÜV Nord in seinem
Gutachten vom 11.8.2010 die vom Hersteller angegebenen
Leistungswerte.
Referenzen
Die ersten GPC sind bereits im Einsatz und produzieren
CO2-freien Strom. Weitere Standorte sind
in der Vorbereitung. Alleine in Deutschland könnten
gemessen an der Menge an überschüssigem
Dampf tausende GPC zum Einsatz kommen.
Stadtwerke Lünen
Die Stadtwerke Lünen nutzen überschüssigen
Dampf, der durch die Abwärme einer Glashütte
erzeugt wird. In dem bestehenden System wird
die komplette Abwärme aus der Glasproduktion
zur Erzeugung von Wasserdampf genutzt. Dieser
Wasserdampf dient nur teilweise der Stromproduktion
über einen Spillingmotor und der Ölvorwärmung
für weitere Produktionsstufen. Die
nicht genutzte Dampfmenge wird seit Anfang
2010 über einen GPC geleitet, der damit Strom
produziert.
Kalksandsteinwerk Höltinghausen
Kalksandsteine werden unter Dampfdruck gehärtet.
Ein Teil des Dampfdrucks geht dabei als Abdampf
in die Natur. Diese Energie wird seit März
2010 wirtschaftlich und umweltfreundlich genutzt:
Über eine Sammelschiene leiten acht sog.
Autoklaven den Dampf an einen GPC weiter. Dort
wird der Dampf dann in Strom umgewandelt.
Sie sollten lieber wieder schlafen gehen, da sie sie sonst im Frühjahr zu schwach sind (alte Börsenweisheit).
Hohe Qualität/lange Lebensdauer /
geringe Betriebskosten
Bei dem GPC handelt es sich um eine mobile technische Anlage zur Stromerzeugung mit einer außergewöhnlich langen Lebensdauer, die weit über die Laufzeit der Investition von 10,5 Jahren, ja sogar weit über die fiskalisch angenommene sog. betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 19 Jahren hinausgeht.
Die Technik ist robust und damit verschleißarm. Somit entstehen der UTB als Contractor
nur geringe Betriebskosten. Der GPC besteht im Wesentlichen aus handelsüblichen Einzelaggregaten höchster Qualität. Er unterliegt über die gesamte Nutzungsdauer regelmäßigen Kontrollen, um diesen hohen Standard auf Dauer zu ermöglichen. Damit eignet sich der GPC nicht nur für einen mittelfristigen, sondern insbesondere
auch für einen langfristigen Vermögensaufbau.
auf jeden fall bleibt noch handelszeit vor weihnachten und neujahr, also reaktionszeit. nicht allzuviel zeit aber auch das ist reizvoll, da durch die enge eine rasante kursentwicklung stattfinden könnte.
also ich glaube nicht daran, dass aqua seinen aktionären vor weihnachten die mülltonne öffnet, um abzuwerfen. nein, ich glaube eher an die zwei anderen möglichkeiten. die der wenig-kursbewegung, der möglichkeit des sinnierens über den ausblick und die der deutlichen kurssteigerung.
so denn glücklich aus dieser perspektive, wer sich noch günstig eingedeckt hat.
11:30 06.12.10
http://www.ariva.de/news/...staetigt-elektrische-Leistung-des-3597345
Herten (ots) - Leistungsmessungen zur Abdampfnutzung erfolgreich - "Steam Mission"-Technologie ermöglicht CO2-freie Stromerzeugung
Herten. - Der TÜV NORD hat im Auftrag der UTB Umwelttechnik Brandenburg GmbH bei den Stadtwerken Lünen eine Reihe von Abnahmemessungen durchgeführt. Diese Abnahmemessungen dienten zur Bestimmung der elektrischen Leistung eines im Dauerbetrieb befindlichen Energiemoduls, das von der Aqua Society GmbH entwickelt wurde und dort Anfang des Jahres in Betrieb gegangen ist.
Seitdem nutzen die Stadtwerke Lünen überschüssigen Dampf, der durch die Abwärme einer Glashütte erzeugt wird, zur CO2-neutralen Stromerzeugung. Als Ergebnis der Messungen vom August 2010 geht laut TÜV-Bericht hervor, dass die vom Hersteller genannte elektrische Leistung des Moduls erreicht wurde.
Im Werk Lünen der Ardagh Germany GmbH werden heiße Abgase aus der Glaserzeugung zur Dampf- und Stromerzeugung genutzt. Hierzu wird von den Stadtwerken Lünen eine KWK-Anlage auf dem Gelände der Glashütte betrieben. Mit Hilfe des Dampfes wird bei einer Temperatur von 280 Grad Celsius und einem Druck von 25 bar ein Spilling-Motor betrieben, der für 2,5 Tonnen pro Stunde (t/h) ausgelegt ist.
Elektrische Leistung aus Abdampf wird ins öffentliche Netz eingespeist
Zusätzlich stehen ca. 0,5 t/h Dampf - bei 5 bar und 160-180 Grad Celsius - für die Niederdruckschiene zur Verfügung, die teilweise noch für Heizzwecke in der Glashütte benötigt werden. Die nicht genutzte Dampfmenge wird nun über das Energiemodul - basierend auf der "Steam Mission"-Technologie von Aqua Society - in elektrische Leistung transformiert und die im entspannten Dampf enthaltene Kondensationswärme ins örtliche Fernwärmenetz abgegeben. Bei der Dampfexpansion kann eine elektrische Leistung von bis zu 11 Kilowatt (kW) erzielt werden, was durch die TÜV-Abnahmemessungen jetzt bestätigt wurde.
Der vollständige TÜV-Bericht, inklusive sämtlicher Messdaten, wird auf Wunsch zugesandt und kann unter presse@aqua-society.com angefordert werden.
Die Aqua Society GmbH ist eine Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Aqua Society Inc., deren Aktien in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) und New York (OTC: AQAS.PK) gehandelt werden.
Originaltext: Aqua Society, Inc. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56717 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56717.rss2 ISIN: US03841C1009
Aqua Society GmbH Dr. Volker Schulz - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Zukunftszentrum Herten Konrad-Adenauer-Straße 9-13 45699 Herten Tel.: +49(0)2366-30 52 54 E-Mail: presse@aqua-society.com Internet: www.aqua-society.com
Anscheind hat Aqua gestern Ariva gelesen.
http://www.presseportal.de/pm/56717/1729720/aqua_society_inc
Bei einer vorhandenen Dampfmenge von fünf Tonnen pro Stunde und ausgehend von jeweils 8.000 Betriebsstunden pro Jahr unterscheiden sich in diesem Beispiel die Anlagen in ihrer jeweiligen Leistung dadurch, dass sie mit unterschiedlich hohem Druck arbeiten. Weil sich dabei an anderer Stelle auch in verschiedenem Maße der Primärenergieverbrauch reduziert, variieren ebenfalls die Erspar-Potenziale von Kohlendioxid, wie sich in einem Überblick zeigt:
- Das Modul EM 55 arbeitet mit einem Druck von 1,5 bar und erzeugt bei einer elektrischen Leistung von 57 Kilowatt (kW) 456.000 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr. Als Ersatz für Braunkohle-Strom ergibt sich daraus eine CO2-Ersparnis von 433 Tonnen; bei Steinkohle sind es 342 t; und auch anstelle von Erdgas werden 166 t Kohlendioxid weniger emittiert.
- Das EM 75 kommt mit einem Druck von 2 bar auf eine Leistung von 89 kW und produziert jährlich 712.000 Kilowattstunden elektrische Energie, wobei die daraus resultierende CO2-Ersparnis beim Gas-Vergleich 260 t, bei Steinkohle 534 t und bei Braunkohle 676 t beträgt.
- Mit einem Druck von 3 bar und einer Leistung von 119 kW erzielt das EM 100 als drittgrößtes Serien-Modul 952.000 kWh/a, was zu Einsparungen von 347 t CO2 als Äquivalent zu Gas, 714 t bezogen auf die Steinkohle, und 904 t als Substitut für Braunkohle führt.
- Das leistungsstärkste der vier vorgestellten Module ist das EM 150, das mit einem Druck von 4 bar arbeitet und eine elektrische Leistung von 151 kW erzielt. Mit ihm steigen die Werte auf 1.208.000 kWh, was CO2-Ersparnisse von 441 t (Gas), 906 t (Steinkohle) oder 1.148 t (Braunkohle) erbringt.
Die Antwort wegen dem Live-Stream dem Schulungsvideo und meines innovativen Geistesblitzes fehlt aber immer noch.
Wer ist Einstein?
Zeitpunkt: 06.03.11 21:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Die überschlagen sich ja regelrecht, bloß weil ich mal nach dem TÜV-Bericht gefragt hab. (Ist aber erstmal als Pluspunkt vermerkt)
Ich hab ihn natürlich auch gleich bestellt. Schaun wir mal, was drin steht.
Glaubst du wirklich, irgend eine Firma reagiert auf deine unmassgeblichen Postings?
"....(Ist aber erstmal als Pluspunkt vermerkt)...."
Endlich hast du da auch ein Mal Recht!
Aqua, I want a good romance
Uiuiui, zuviel Kaffee!
@1817
Ich würde es eher für bedenklich halten, wenn sich eine Firma nicht dafür interessiert, was in einschlägigen Foren über sie diskutiert wird. Manchmal wird dort sogar deren Treiben gestoppt und ihr Schicksal besiegelt (siehe Skyflyer und Clyvia).
Vielleicht kling es etwas hochgestochen, aber neben den SEC-Filings sind die Forendiskussionen die beste Informationsquelle, die ein Anleger überhaupt finden kann, auch wenn es etwas mühsam ist, sich da hindurch zu kämpfen. Seit 2004 wird da jede noch so kleine Information über die Firma gesammelt und von beiden Seiten, von Befürwortern und von Kritikern, abgeklopft und wenn es sein muß, zerpflückt. Daraus kann sich dann jeder selber seine Meinung bilden. Wer sich bloß auf die von der Firma selbst herausgegebenen Selbstbeweihräucherungen verläßt, dem ist leider schlecht zu helfen.