Apple Inc. - Die Story geht weiter
Seite 800 von 826 Neuester Beitrag: 11.01.24 11:57 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.10 16:16 | von: michimunich | Anzahl Beiträge: | 21.63 |
Neuester Beitrag: | 11.01.24 11:57 | von: michimunich | Leser gesamt: | 4.398.627 |
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Bei mir wird es im April vermutlich entweder das iPhone Xr oder eben wegen mehr Speicher und etwas besserer Foto Funktionen doch das Xs werden - weil das Xs Max mir dann doch etwas zu groß ist.
Bis dahin wird das iPhone 6 genutzt, und dann wird es als Musicplayer genutzt. So, wie mein älteres iPad als Mediastation zu Hause und im neuen Häuschen im Süden noch lange Zeit seinen Dienst verrichten wird.
Für unseren Familienfahrzeugflottenanteil hab ich den durchschnittlichen gesamt CO2 Emissionsanteil bereits für die Umwelt optimiert.
Ein bischen Feinstaubproduzent (aber nicht NOx!) will ich auch noch sein....
Wir werden sehen wann Apple das erste notch-free Phone auf den Markt bringt, arg lange wird es nicht mehr dauern.
Und das ist erst die erste Stufe, mittelfristig sind hier deutlich höhere Kurse drin.
Wenn Aple mal eine neue Produktkategorie vorstellt, geht der Kurs durch die Decke, zB healthcare, etc.
Wenn das Tempo des Rpückgangs ein Indiz dafür ist, wir schnell es wieder aufwärts gehen könnte, dann könnte auch Katy Huberty richtig liegen: also wenn alles halbsolange dauert wie beim letzten Zyklus, so, wie es auch schneller abwärts ging.
"Die Managerin prognostiziert 27 Prozent Kurssteigerung innerhalb von 12 Monaten. Das hieße, im nächsten Frühjahr erreicht die Aktie einen Wert von 211 US-Dollar."
Es ging innerhalb eines Quartals kräftig abwärts - ein Quartal seitwärts und innerhalb von zwei Quartalen wieder aufwärts in die Nähe des All Time High.
Ich denke, dass das sogar schneller gehen könnte - sofern Trumps dummer Handelskrieg mit China endet.
https://www.mactechnews.de/news/article/...lion-erreichen-171540.html
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/...wieder-steigen-4296917.html
Und was kauft man? Das XR Und iPhone 8.
"Beim E-Commerce-Riesen Alibaba stiegen die Verkäufe seit Mitte Januar angeblich um 76 Prozent, bei Suning um 83 Prozent – hier auch für die älteren Modelle 8 und 8 Plus."
Das XS und XS Max war m.E. auch nicht unbedingt für den chinesischen Markt gedacht, und wer betucht genug war, um sich diese leisten zu können (und zu wollen), der hat sie sich bereits geleistet.
Was ich daraus ersehe, das ist, was jedem klar sein sollte, dass Apple bei Bedarf JEDERZEIT an der Preisschraube drehen kann, um Umsätze zu steigern - wenn auch zulasten der Hardware Marge.
Klingt schlimm, aber wenn Services eine Marge von 60% haben, und wenn Apple eine Premium Plus Reihe wie das iPhone X mit deutlich höherer Marge verkauft, dann stimmt das Verhältnis wieder - die Gewinne dürften profitieren.
Der Gewinn berechnet sich grob als Produkt aus Anzahl verkaufter Geräte mal dem Preis mal der Marge minus Produktionskosten (Hardware Komponenten und zusammenbau) minus Marketing und Entwicklung.
Wenn man mal Produktionskosten, Marketing und Entwicklung als Konstante ansieht, dann bleiben übrig: Anzahl, Preis, Marge.
Wenn bei geringerem Preis deutlich mehr Geräte verkauft werden, dann kann die Marge geringer sein, und man macht dennoch einen höheren Gewinn.
Das sehen wir gerade in China.
Und Apple kann an der Preisschraube ganz bewusst und bei Bedarf nur regional drehen, um in bestimmten Regionen das Geschäft anzukurbeln, wenn es also wie in China gerade kriselt, wenn große Wöhrungsschwankungen den Umsatz belasten, oder wenn
Welcher andere Hersteller hat diese einmalige Sonderposition? Die meisten schrauben bvon Beginn an und seit Jahren an der Preisschraube, weil das ihr stärkstes Verkaufsargument ist. Deswegen sind die Margen zumeist auch sehr niedrig. Sie müssen das tun.
Apple kann das tun, wo es nötig ist, oder wo es Sinn macht.
Und dann negiert man damit mitunter auch 'patriotische Gefühle'. ;-)
04.02.2019: 149,54
Ergibt über 10% Plus innerhalb von nicht einmal einer Woche. Gut gemacht, sehr gut sogar. :-)
https://www.tradegate.de/orderbuch.php?isin=US0378331005
Du drückst Dich also nicht nur vulgär aus, Du liegst sehr wahrscheinlich mit Deiner Vermutug auch noch falsch.
Wenn es aber den einen oder anderen Shortseller erwischt, der nicht nur sein Depot abgesichert hat, so hat der eben Pech gehabt. Dem weine ich keine Teäne nach. ;-)
https://www.nasdaq.com/symbol/aapl/interactive-chart?timeframe=5d
So schaut das in der letzten Woche an der Tradegate aus - und ich frage mich doch glatt, welche der zuvor von einigen als 'Argumente' für massives Apple-Bashing herangezogenen Thesen sich seitdem in Luft aufgelöst haben könnten?
Nun ja. Es sind noch etwa 60 Dollar zum vorherigen All Time High - und wie könnte sich der Kurs wohl entwickeln, wenn der Handelskrieg mit China beendet würde?
https://www.nasdaq.com/symbol/aapl/interactive-chart?timeframe=6m
Da sieht man erst, wie geschickt paintstive eingestiegen ist.
PS: Ach ja ... gibt es auch keine Rezessionsängste mehr? Man findet diesbezüglich irgendwie nicht mehr so viel ... komisch, komisch.
Welcher Kurs würde wohl helfen die meisten Calls und Puts zu negieren? Exakt - ein Kurs von $170?
Geht man davon aus, dass keiner bei einem Basispreis von $170 eine Option ausübt, dann sind 58.512 plus 35.312 plus 7.486 Calls verfallen, und 4.513 plus 53.607 plus 13.958 plus 7.276 Puts.
Das sind jeweils über 90% der Optionen. Wie praktisch.
Quelle surprise.
https://www.nasdaq.com/symbol/aapl/option-chain
Der Zeitraum links vom dicken senkrechten (22:00 Uhr unsere Zeit, US Handelsschluss) zeigt etwa die letzte Stunde.
Man bedenke, wie volatil der Markt heute war - und wie sauber die Punktlandung geglückt ist ...
https://www.nasdaq.com/symbol/aapl/real-time
Sauber eingepegelt - würde man einen Algorithmus schreiben, dessen Aufgabe es wäre durch Käufe und Verkäufe zum Handelsschluss einen bestimmten Kurs zu erreichen, dann würde der kaum anders aussehen.
Und wer sich die hohen Optionsvolumina ansieht, der könnte dann misstrauisch werden - und das ist nur ein kleiner Teil der Derivate die es gibt, also reine Optionen, die restlichen Wettscheine sind nicht enthalten.
Wenn das aber ähnliche Volumina und Verhältnisse sein sollten, kann man sich vorstellen, was der Grund für diesen Zieleinlauf gewesen sein könnte.
Tja.
https://youtu.be/YernrkIehwA
Abgesehen davon, dass es beim 10er Samsung kaum etwas gab, was wirklich erwähnnswert wäre - ausser, dass man sih bei den Preisen und den Modellen doch sehr auffällig an Apple orientiert hat - klingt das Klapbare Smartphone auf den ersten Blick interessant.
Auf den zweiten Blick stellt sich dann doch die Frage, wozu das gut sein soll. Was Microsoft mit dem Surface Tablet/Notebook versucht hat, versucht Samsung nun mit einem Smartphone/Tablet - zwei Geräte in einem.
Und so, wir sich beim Suface als Kompromiss eher die Nachteile beider Geräteklassen vereinten, so denke ich auch, dass beim faltbaren Samsung Smartphone die Nachteile überwiegen.
Zum Beispiel der Preis, der recht hoh ist, und der eben zwar auf dem Papier 'Smartphone und Tablet' preislich ersetzen soll - aber wer z.b. ein Smartphone (das kleine Samsung 10er) und ein Tablet (ein besseres Samsung Tablet) kauft, der kommt preislich eher in die Region von 1.300€ (750€ +450€), und hat dann zwei Geräte, die für ihren jeweiligen Einsatzzweck optimiert wurden.
Es ist eben nur ein Kompromiss, wie man an den zwei Bildschirmen bereits erkennen kann - und beide haben ziemlich ungeschickte Formfaktoren: Smartphone arg schmal, Tablet quadratisch, unpraktisch, sinnlos.
Ich hab keine Ahnung, warum jemand zwei sehr gute Geräte durch ein einziges kompromissbehaftetes Gerät ersetzen sollte - außer weil er Gimmicks mag.
Na ja, und dann eben die praktischen Nachteile:
- Wer will ein Tablet immer mitschleppen, wenn er eigentlich nur unterwegs mit einem Smartphone hinkäme?
- Wer will ein derart dickes Smartphone, nur um es ab und an mal aufklappen zu können?
- Wer will ein derart schweres Smartphone, zu dem man als vorsichtiger Mensch noch ein Cover hinzuzählen muss?
- Um es als produktives Tablet zu nutzen, ist es zu klein. Um es als Smartphone zu nutzen, ist der Bildschirm zu schmal., das Gerät zu schwer und zu dick.
- Wer Tablet und Smartphone hat, kann beides zeitgleich oder auch nebeneinander nutzen, produktiveres Arbeiten ist möglich.
Die m.E. wichtigste Frage ist, egal, ob man es in einer Tasche oder in der Hosentasche verwendet: wie stabil ist der Bildschirm, wenn ein Gegenstand zwischen die beiden Hälften im zusammengeklappten Zustand gerät - in der Hosentasche eine Münze, in der Tasche ein Kugelschreiber? Mir fällt es schwer zu glauben, dass das folgenlos bliebe.
Wenn man das Gerät davor schützen will, muss man es zwingend in ein verschließbares Etui oder eine verschließbare Tasche legen. Und damit ist es nur noch halb nutzbar - mal schnell aufklappen und schauen dürfte dann kaum möglich sein.
Man hätte dann ein Smartphone-Tablet, dessen Smartphone schlecht nutzbar ist, und dessen Tablet ebenfalls erst aus der Tasche gezogen, und aufgeklappt werden muss.
Smartphone Kompromiss + Tablet Kompromiss =! Fortschritt
Mein Fazit: Technisch sicher sehenswert, und als Design Studie interessant - aber es fehlt bisher der User Case, und Stand heute ist das Gerät ein Kompromiss um nicht zwei Geräte mitnehmen zu müssen, und beide Funktionen sind schlechter nutzbar.
In Verbindung mit dem Preis und dass eben zwei einzelne Geräte deutlich besser nutzbar sind, wird das eher den Weg der Microsoft Surface Geräte gehen - es werden sich Käufer finden, aber ein Megaseller wird das sehr wahrscheinlich nicht werden.
Erinnert mich an die erste Samsung Watch - als Gimmick und um als Erster auf den Markt zu kommen war das 'ok' - aber als Beispiel für smarte Uhren war das dann doch ein Flop, weil sie nicht verstanden haben welches Potential darin steckt.
Meiner Meinung nach hat Samsung mit dem faltbaren Bildschirm technisch etwas geschaffen, für das sie einen Einsatzzweck suchen - und was sie nun als Smartphone-Tablet-Mischung gezeigt haben, das ist eher halbgar.
Kurz: Das schlechte aus beiden Welten.
___
* Es hätte zwar mitunter die gleichen mechanischen Probleme (Staub, Gegenstände beim zusammenklappen), aber was ich mir besser besser vorstellen könnte, das wäre ein reines 15 oder gar 17“ Tablet, oder wenn man z.B. so einen Bildschirm auf eine Tastatur setzen könnte, und dann ein schmales Notebook hätte - mit hohem Bildschirm, DIN A4 Format, der dann gefaltet mit der Tastatur eine schmale Einheit gäbe.
Vermutlich wäre der Preis für einen derart großen Bildschirm zurzeit noch arg hoch. Aber anstatt ein Zwittergerät zu bauen, macht es evtl eher Sinn die Vorteile innerhalb einer Gerätekategorie auszureizen.
https://www.heise.de/forum/heise-online/...mig/posting-33996213/show/
Ein Spalt nach dem Schließen wäre nun wirklich höchst unschön. Und das wäre dann wir beim Surface Gerät von Microsoft - da dürften Büroklammern ebenso gerne verschwinden. ;-)
Nein, im Ernst: mit dem Falt-Smartphone an den Strand? Ein Horror ... ein Sandkorn zwischen die beiden Hälften kann mechanisch erheblichen Schaden anrichten.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...i-erhaeltlich-4314135.html
Schönes Versteck für Büroklammern (Tasche), Münzen (Hosentasche) oder eine perfekte Einladung an Sand und Steinchen (während der Nutzung).
Dass sie den Spalt aber einfach geöffnet lassen, das ist ein grober Designfehler.
Und noch eines sieht man auf dem Foto: wir klein der Bildschirm des 'Smartphones' ist - und das ganze Gerät muss man ständig mitschleppen.
Ich hake das für mich erst mal als technisches Gimmick ab, bestenfalls als eine Designstudie, denn wie ich oben beschrieb, sehe ich wirklich keinen praktischen Nutzen darin die Nachteile zweiter Geräte in einem Gerät zu vereinen.
Wenn es dann noch vom Design her dazu einlädt, dass der Bildschirm Schaden nimmt, dann ... na ja. Und wenn man es wie ein Notebook behandelt, also vor Staub und mechanischen Schädigungen durch Gegenstände etc explizit schützen muss, dann ist es wahrscheinlich doch der bessere Ansatz, wenn man zwei Geräte kauft.
Zumal diese vom Gewicht nicht schwerer sind, beide ihre Aufgabe besser erledigen - und man nicht mit einem leeren Anku pohne beide Geräte dasteht.
Abgehakt, zur Wiedervorlage in 12 Monaten.
PS: So gesehen hat es aber seinen Zweck erfüllt - es hat davon abgelenkt, dass bei den Smartphones nichtt wirklich viel Neues zu sehen war, nichts, was andere nicht bereits vorgestellt haben.
Daher war es auch geschickt, dass sie das Falrbare gleich zu Beginn gezeigt haben - da war dann die Aufmerksamkeit flöten. ;-)
https://m.youtube.com/watch?v=gMShFx5rThI
... und wer jemals sich die Frage gestellt hat, wieviel Geld in welcher Anlageklasse steckt, wo also das gesamte Geld der Welt investiert ist, der findet in der Darstellung einen Anhaltspunkt:
http://money.visualcapitalist.com/...-markets-one-visualization-2017/
Der Derivatemarkt, also das Wettbüro, das sind die grauen und schwarzen Klötze unten.
Und nun muss man wissen, dass keine Börsenaufsicht der Welt die Derivate effektiv kontrollieren kann, dass viele Geschäfte OTC (Over the Counter) direkt zwischen Großen ablaufen, und dass es noch immer geschlossene Handelssysteme gibt, auf denen nur die Großen unterwegs sind, der kann sich dann vielleicht denken, wie frei die Kurse sich entwickeln, wenn ein Dutzend der Großen auf dem falschen Fuß erwischt wurden.
Worin liegt also die Gefährdung unserer Wirtschaft? In den Debts/Schulden? Oder laufen vielleicht doch größere Spiele ab, die irgendwie niemand benennen will?
Formal betrachtet könnte der Derivatemarkt auch ohne die Aktien funktionieren, er würde dann eben ganz eindeutig als Spielcasino erkennbar sein. Tatsächlich aber hat sich der Derivatemarkt möglicherweise bereits vom Aktienmarkt entkoppelt. Aber wenn es große Bewegungen im Derivatemarkt gibt, dann schlagen diese mitunter auf den realen Aktienmarkt durch.
Und alle rätseln dann, was da wohl die Ursache sein könnte.
Oder um es bildlich zu beschreiben: Würde man solche Einsätze bei einem Wettbüro sehen, bei dem Pferdewetten platziert werden, dann würde jedem klar sein, dass die Großen wohl kaum eine Manipulatiin auslassen würden, um ihr Pferd gewinnen zu lassen.
Legal, halblegal, illegal. Es liegt so viel Geld auf dem Tisch, da kann man Jockey, Pferdebesitzer und vielleicht sogar das gesamte Wettbüro manipulieren. Da dieses ja von den Wetteinsätzen lebt, wird es kein Interesse haben genauer hinzusehen - es profitiert von den Wetteinsätzen.
In Kurzform: Sage mir, wie der komplette Derivatemarkt auf einzelne Aktien 'setzt', und ich sage Dir, wo der Kurs zu diesem Zeitpunkt stehen wird.
Leider, leider, gibt es diesbezüglich nur Ansatzweise Transparenz, und deswegen habe ich gerne auf den Markt normaler Optionen geschaut. Wo der Kurs meiner Meinung nach sich seit Jahren immer in die Richtung bewegte, in der die meisten Derivate wertlos wurden, und wenn große Mengen an Calls und Puts auf dem Tisch lagen, der Kurs mitunter sogar über eine Woche und mehr in eben diese Preisregion wanderte.
Jim Cramer hat im Interview erklärt, wie 'normal' diese Schiebereien für Hedge Funds sind, bereits vor Jahren, und dass man das leicht über Gerüchte und Medien erreichen könne.
Und nun denke man an Apple/Nikkei, ein Dauerbrenner, an Bloomberg/Supermicro vor einigen Monaten, an erst jüngst an die Financial Times/Wirecard, in dem der Wirecard Kurs mit bisher unbewiesenen Behauptungen geradezu halbiert wurde - oder aber an den fabelhaften Flash Crash 2010, den ein einzelner Händler ausgelöst hat (man hat m.E. dabei ignoriert, dass die automatischen Handelssysteme der Großen mindestens mitschuldig waren), weil sein Algo einen Bug hatte - und man denke daran, dass ein Vielfaches der Rechenleistung in Algos der großen Geldhäuser steckt, und sie solche Manipulationen locker jederzeit durchführen könnten. Niemand hat einen Inblick in die Algos.
Und erneut bildlich gesprochen: Wenn der reale, bilanzgetriebene, nachvollziehbare Aktienmarkt der Appendix des Derivatemarktes ist, den letzterer nur braucht, um dem Wettbüro* ein seriöses Aussehen zu verpassen, so sind die Kleinanleger der Appendix der Großinvestoren, die den Markt bestimmen.
Zur Erinnerung: den Appendix braucht man nicht wirklich, er schadet nicht - aber sobald er sich bemerkbar macht, wird er entfernt. ;-)
Also, auf, auf, möge unsere Altersvorsorge möglichst bald vom sicheren Rentensystem auf ein todsicheres Aktien-basiertes Anlagesystem umgestellt werden. Weil: mit Aktien hat man eine sehr sichere Anlageform.
Wir alle wollen ja Sicherheit, oder?
:-)
0,80.- US Dollar oder drüber pro befindlicher AKtie im Besitz wird spekuliert.
Demgegenüber wäre ich nicht abgeneigt...