Apple - Chancen und Risiken
Ist Apple kein Wert,den Ihr momentan kaufen würdet? Ich hab ernsthaft überlegt nen kleinen Long-Schein auf Apple zu kaufen mit nem Hebel zwischen 2-3 (langfristig/ openend)
Seht ihr kein Potential mehr in Apple? :-)
Würde mich auf ne Antwort freuen!
LG Christian
Ich warte noch ab, wie sich die ganze Krise auswirkt. Bin übriigens apple-mäßig nicht short sondern flat
Meine Devise heißt v.a. Cash cash cash an der Seitenlinie und abwarten. Habe einen kleinen Put auf den SP500 laufen
Gruß
Casaubon
Es geht das Gerücht um, daß hinter den guten Verkaufszahlen des IPhones eine Lagerung "auf Halde" steht. So hat Apple weit mehr Iphones an AT&T geliefert als diese verkauft haben. Also "Produktion auf Halde"
Das neue Projekt (Notebook) ist anscheinend auch nicht soooo gut angekommen.
Zu berücksichtigen ist, daß Apple im letzten Jahr sehr, sehr gut gelaufen ist und daher immer noch ein hohes Downpotential hat.
Ein Charttechniker kann Dir sicher mehr dazu sagen.
Also: Warte erstmal etwas ab.
Ich in gespannt, wie die nächsten Wochen verlaufen..
LG
Verfasst am: 31.01.2008 - 17:50
Was für einen Unterschied ein Monat doch machen kann: Ende 2007 sah es noch so aus, als ob die Apple-Aktie zum Mond fliegen könnte, nun zieht die Schwerkraft das Papier immer mehr in die Niederungen eines gewöhnlichen Technologie-Titels. Hat Apple seinen Zenit überschritten?
Der Himmel schien die Grenze zu sein. Um 140 Prozent legte die Apple-Aktie im vergangenen Jahr zu – ein phänomenaler Aufstieg von 85 auf 203 Dollar, der seine Spitze auch noch praktisch auf den Tag genau zum Jahresausklang fand. Glaubte man Wall Street-Experten, musste hier noch lange nicht Schluss sein. Kursziele jenseits der 250-Dollarmarke waren eher die Regel als die Ausnahme.
Doug Kass, einer der begnadetsten Analytiker der US-Investmentszene, der etwa den Absturz in die Rezession und die außerplanmäßigen Zinsschritte vorausgesagt hatte, ließ sich in seinen "Surprises" gar zu einer Einschätzung hinreißen, die Apple-Bullen förmlich euphorisch machen musste. "Während die Konjunktur einbricht und Unternehmensgewinne zurückgehen, sind Anleger bereit – wirklich bereit –, für echtes Wachstum zu bezahlen. Während die meisten Aktien verlieren, gehen die drei Zugpferde der Nasdaq, Research in Motion, Apple und Google mit Kursverdopplungen in den Bubble-Status über".
Davon ist im jungen Börsenjahr indes bislang nicht allzu viel zu sehen. Im Gegenteil: Die Apple-Aktie notiert in solchen Niederungen, als habe CEO Steve Jobs einen Aktiensplit im Verhältnis 2/3 beschlossen. Doch das hatte er gar nicht: Seit dem 1. Januar fällt die Apple-Aktie wie ein Stein. Von 202,96 Dollar, die für lange Zeit als historische Höchstmarke gelten dürften, bis auf vorgestern nunmehr schlappe 126,45 Dollar – ein Abschlag von dramatischen 38 Prozent in gerade einmal vier Wochen!
Apple-Einbruch: 38 Prozent in 4 Wochen verloren
Was ist passiert? Natürlich, das ist der Börsencrash und die Rezessionssorgen in den USA, die nicht nur viele große Indizes bereits (zeitweise) ins Bärenmarkt-Territorium schickten (Abschläge von mindestens 20 Prozent), sondern auch fast alle Technologieaktien besonders hart abstraften: So sind etwa die Anteilsscheine von Google um 27 Prozent, von First Solar um 32 und von Research in Motion um 33 Prozent eingebrochen – von Apple jedoch bis gestern um krachende 35 Prozent.
Der Absturz ist tatsächlich zum Teil hausgemacht. Neben dem globalen Börsencrash sind es zwei enorme Verfehlungen, die die Apple-Aktie hartnäckig unter Wasser halten. Einerseits geriet die diesjährige MacWorld Expo zum gigantischen Flop, andererseits offenbarten die Quartalszahlen einige seltene Enttäuschungen, die befürchten lassen, das Kultunternehmen aus Cupertino könnte seinen Zenit überschritten haben:
Der MacWorld Expo-Flop:
Wie berichtet, verkam die diesjährige MacWorld, jene turnusmäßige Produktschau der kommenden Monate - unter Apple-Aficionados als wichtigstes Event des Jahres herbeigesehnt - zum kompletten Nonevent. Ein neues iPhone? Fehlanzeige! Neue Markteintritte in Italien, Spanien, Japan oder China? Eisernes Schweigen! Ein neues Killertool zwischen iPod, iPhone, PDA und Kleinstlaptop? Reine Gerüchte!
Neue Macs, neue iPods? Wurden gerade erst im vergangenen Jahr veröffentlicht. Also zumindest das ultracoole Kleinst-MacBook für den Massenmarkt für kolportierte 999 Dollar? Von wegen! Alles, was Steve Jobs aus dem Zylinder zu zaubern vermochte, war das dünnste Laptop der Welt, das MacBook Air, das aber immer noch dicke 1800 Dollar kostet – die Flashversion sogar happige 3000 Dollar! Ein Sammlerstück für Die-Hard-Mac-Fans – eine gelungene Positionierung für die Rezession sieht allerdings anders aus.
Des Weiteren erwarteter Filmverleih in den USA via iTunes Movie Rentals, Software-Updates für das iPhone und das konzerneigene "Hobby", AppleTV, und eine Backup-Lösung, die als TimeCapsule ins Apple-Orbit geschossen wurde, das gegenwärtig jedoch überraschend arm an Produktneuheiten aussieht. So einfallslos – nicht mal für das ominöse "one more thing" reichte es vor zwei Wochen im Moscone Center – hat man Apple wohl nicht in einer ganzen Dekade ins neue Jahr starten sehen.
Die Quartalszahlen und der nebulöse Ausblick:
Als wäre der Mangel an neuen Kultprodukten noch nicht schlimm genug, geriet selbst die Verkündung des sicher geglaubten Traumquartals, das Wall Street-Veteran James Cramer im Vorwege als "quarter of lifetime" eingeschätzt hatte, zum veritablen Debakel. Natürlich, Apple lieferte und konnte, wie immer, die Konsensschätzungen überbieten – doch mit einem Gewinn von 1,76 Dollar versus den geschätzten 1,61 Dollar längst nicht mehr so glorreich wie noch in der Vergangenheit. Der Ausblick geriet mit einer Verfehlung von 15 Cent unter den Konsensschätzungen gar zur bitteren Enttäuschung, der trotz traditionell zurückhaltender Einschätzungen weitaus schlechter ausfiel als angenommen.
Und mindestens ebenso schlimm: Zwei dicke Maden scheinen sich in der notorisch gesunden Apple-Bilanz eingenistet zu haben. Mit 22,3 Millionen verkauften iPods blieb Apple nicht nur weit unter den Konsensschätzungen von 24 bis 25 Millionen verkaufter Geräte. Der Absatz in den USA lag auch noch auf Nulllinie – die Umsätze legten, nach Modellen beurteilt, im größten Absatzmarkt der Welt nicht mehr zu! Nur dank des anziehenden Geschäfts in Europa konnte Apple noch ein Absatzwachstum von 5 Prozent beim beliebten MP3-Player ausweisen. Der Markt sieht mit einem Mal ziemlich gesättigt aus.
Ebenfalls relativ unerwartet scheint sich die Einführung des ominösen Kulthandys iPhone als viel problematischer zu gestalten als noch vor Monaten erwartet. 4 Millionen verkaufte Endgeräte in den ersten 200 Tagen konnte Steve Jobs auf der MacWold Expo verkünden. Abzüglich des dritten Quartals und der ersten zwei Wochen des Jahres blieben im Weihnachtsquartal 2,3 Millionen verkaufte iPhones. Gemessen am selbst gesteckten Ziel, bis Ende 2008 10 Millionen Einheiten zu verkaufen, gar nicht mal schlecht, doch erneut unter den Wall Street-Erwartungen.
Das iPhone-Drama: Zu antiquiert und zu selten aktiviert
Das eigentliche Drama zeichnete sich indes erst in den vergangenen Wochen ab. Im europäischen Markt fasst der viel gehypte mobile Alleskönner, der vom "Time Magazine" sogar zum "Produkt des Jahres 2007" gewählt wurde, einfach nicht Fuß. Die kolportierten 150.000 verkauften iPhones im britischen Markt liegen ebenso unter den Erwartungen, die zumindest bei geschätzten 200.000 gelegen hatten, die französischen und deutschen Abverkäufe bei jeweils 70.000 Endgeräten.
Berücksichtigt man, dass das iPhone drei Wochen später auf den französischen Markt losgelassen wurde – und das sogar in der ungesperrten, aber deutlich teureren Version –, erscheinen die am Wochenende veröffentlichten Absätze von T-Mobile wie ein Riesendebakel. Nur 70.000 verkaufte iPhones bis Ende Januar! Das entspricht im Weihnachtsquartal vermutlich gerade einmal 50.000 Geräten, obwohl fast die dreifache Dunkelziffer kursierte. "Das ist die größte Negativüberraschung im europäischen Handymarkt seit der Einführung von SLVR", stellt der renommierte Telekom-Analyst Tero Kuittinen in Anspielung auf den Motorola-Flop klar, der nie an die Erwartungen des Vorgängermodells anknüpfen konnte.
Auf der Suche nach den vermissten iPhones
Doch damit nicht genug: Selbst die kolportierten mehr als 2,3 Millionen verkauften iPhones im vierten Quartal kommen nicht ohne fahlen Beigeschmack daher. Lediglich 900.000 Geräte sind nach AT&T-Angaben demnach bereits in den USA aktiviert worden! "Wo sind die vermissten iPhones?", fragte sich dann auch der Technologie-Analyst Toni Sacconaghi von Bernstein Research.
Die Antwort fällt vermutlich unliebsam aus: Entweder befinden sie sich noch irgendwo auf dem Weg zwischen dem Lager und Kunden – oder aber, was um einiges wahrscheinlicher erscheint, es befinden sich weitaus mehr entsperrte iPhones im Umlauf, als bislang angenommen - wobei "entsperrt" in diesem Fall wohl zumeist "geknackt" heißt. Das hat für Apple jedoch fatale Folgen: Wenn die iPhones nicht bei offiziellen Netzbetreibern aktiviert und genutzt werden, verdient der Computer-Pionier entsprechend auch nicht an den Umsätzen mit.
Rund eine Million oder etwa ein Viertel der bislang verkauften iPhones könnten sich demnach in den Händen von Hackern befinden, schätzten Marktexperten, Bernstein Research geht von etwa 20 Prozent aus. Legt man geschätzte 18 bis 20 Dollar Umsatzvergütung pro Vertrag zugrunde, wie es einige Analysten bereits getan haben, wären Apple damit zwischen 345 Millionen und 480 Millionen Dollar an Umsätzen verloren gegangen.
"Wird der weltweite iPhone-Feldzug zu Apples Stalingrad ?"
Und als würde das nicht reichen, dürfte sich Apple in den kommenden Monaten auf weitere sinkende Abverkäufe einstellen müssen, schätzt Telekom-Experte Tero Kuittinen. "Das 135 Gramm schwere iPhone, das nur eine 2 Megapixel-Kamera, aber kein 3G (UMTS) besitzt, kommt in der ersten Generation schon wie ein Dinosaurier daher, ohne dass es auch nur die Mittelmeermärkte betreten hätte", macht Kuittinnen die technologische Rückständigkeit des Geräts im innovativen europäischen Handymarkt deutlich.
"Die nächste Welle der großen Touch-Display-Geräte schwappt bereits nach Europa über, angeführt vom Februar-Start des Samsung F490, das HSDPA unterstützt, über eine 5-Megapixel-Kamera und aufwändige Video-Funktionen verfügt, dabei aber nur 102 Gramm wiegt", erklärte der Finne. Seine Folgerung fällt entsprechend unbarmherzig aus: "Könnte es sein, dass der weltweite iPhone-Feldzug zu Apples Stalingrad wird? " Und mehr noch: "Es könnte ein stiller Frühling für Apple werden, denn es fehlt der Plan B".
iPhones bereits als Dinosaurier ?
Auch die Wall Street ist offenkundig dabei, dieses Szenario eines veritablen iPhones-Desasters bereits einzupreisen. Die Folgen sind drastisch: Aktionäre haben Apple mit Kursverlusten von fast 40 Prozent aus der illustren Riege der Wachstumswerte bereits verabschiedet. Kursierten zum Jahreswechsel schon Flüsterschätzungen eines Jahresgewinns je Aktie von 6 Dollar, so sind nach den jüngsten Verfehlungen 5 Dollar nun Konsens.
Nach gelieferten 1,76 und geschätzten 0,94 Dollar im laufenden Quartal müsste Apple immerhin 1,10 bis 1,20 Dollar in den Folgequartalen liefern, um diese Erwartungen zu erfüllen, was im Umfeld einer Rezession keinesfalls gesichert erscheint. Und was wäre eigentlich, wenn Apple im März angesichts wegbrechender iPhone- und iPod-Umsätze und einer sehr reservierten Annahme des MacBook Air eine Gewinnwarnung aussprechen muss?
Das passierte zuletzt im frühen Stadium der vorletzten Rezession – im September 2000. Die Aktie verlor daraufhin um mehr als 50 Prozent an Wert. Wohl gemerkt: An einem Handelstag. Gegen ein ähnliches Szenario spricht in diesen Tagen zumindest der bereits massive Kursverfall der letzten Wochen – und, damit einhergehend, die ermäßigte Bewertung mit einem KGV von gegenwärtig rund 25, das sich, objektiv betrachtet, durch Herausrechnung des üppigen Cash-Polsters von mehr als 18 Milliarden Dollar gar auf 22 ermäßigt. Für ein erwartetes Wachstum von 25 Prozent ist das nicht zu teuer – wenn Apple denn liefert.
Durchhalteparolen von Steve Jobs: Wann hat es das zuletzt gegeben ?
Dass vom Kultunternehmen aus Cupertino auch in dieser stürmischen Zeit dennoch einiges zu erwarten ist, machte Steve Jobs in einer internen eMail an seine Mitarbeiter, die AppleInsider.com vorliegt, schnell klar. "Wow - die letzten paar Tage waren wirklich bemerkenswert! Unsere Aktie ist von Einflüssen herumgeschubst worden, die viel größer sind als Apple selbst", versuchte Jobs die Lage zu erklären.
"Ich bin mir sicher, dass unsere Grundlagen - unsere tollen Leute, unsere klare und zielgerichtete Strategie, unsere neuen Produkte, unsere über 200 Apple Stores, unsere 18 Milliarden Dollar Barvermögen ohne Schulden - uns in den kommenden Monaten und Jahren zu Gute kommen werden. Ich glaube, dass Investoren, die Apple die Stange halten, belohnt werden, wenn die Zuversicht der Märkte im Laufe der Zeit zurückkommt. Haltet durch!" Durchhalteparolen von Steve Jobs: Wann hat es das zuletzt gegeben?
Disclosure:
Der Autor Nils Jacobsen
hält Positionen in Apple, Google und Research in Motion
Quellel; Yeald.de
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
31.01.2008 - 18:55
Cupertino, California - Die Researchfirma Gardner ist sehr optimistisch für Apple. Die Beobachter glauben, dass die Kalifornier bis 2011 ihre Marktanteile bei den PCs in den USA und in Europa jeweils verdoppeln.
Apple steigt 1,99% auf 134,96 Dollar.
Quelle; © BörseGo AG 2007
New York - Scott Craig, Analyst der Banc of America, stuft die Aktie von Apple (ISIN US0378331005 (News/Aktienkurs)/ WKN 865985) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 180 USD.
Die Produktion von Desktops und Notebooks seien im Vergleich zu den Erwartungen von Anfang Januar um 20% und mehr gestiegen. Damit werde eine möglicherweise solide Nachfrage bis weit in das März-Quartal hinein impliziert. Nach Ansicht der Analysten sollten die Produktionszahlen noch weiter zulegen.
Die Auftragskürzungen beim iPod würden die konservative Einschätzung dagegen bestätigen. Die Produktionszahlen für das März-Quartal seien im Vergleich zu Anfang Januar um 10 bis 20% gesunken. Die aktuellen Produktionsannahmen für März würden einen sequenziellen Einheitenrückgang um 5 bis 10% implizieren.
Die Zahlen beim iPhone würden zwar eine Erholung zeigen, aber noch immer glanzlos aussehen. Nach deutlichen Produktionskürzungen im Dezember und Anfang Januar, dürfte die Produktion wieder angezogen haben.
Die Analysten würden die Aktie nach den übertriebenen Abschlägen für überverkauft ansehen. Angesichts der Produktionsanalysen in Asien zum Mac und der Annahme, dass Notebooks und Desktops kurzfristig die wichtigsten Kurstreiber darstellen würden, sollten Investoren das attraktive Kursniveau zum Einstieg nutzen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Banc of America für die Aktie von Apple weiterhin eine Kaufempfehlung aus.
Analyse vom 01.02.08
Quelle; aktiencheck.de AG
It is believed [Yang] would be particularly open to a rescue bid from Steve Jobs' Apple Corp, having openly expressed his admiration for the firm in the past. Yang last year invited Jobs to Yahoo's headquarters in Sunnyvale to give a motivational talk to staff.
While Apple does have $16 billion in the bank,
representatives from other companies have already expressed reluctance to place a bid for Yahoo against Microsoft, who could easily top their bids. Meanwhile, it appears Google has been playing an active role in trying to hinder this move. Google CEO Eric Schmidt personally phoned Yahoo CEO Jerry Yang to offer assistance in fending off a Microsoft acquisision.
Information found in early inventory tracking systems, however, is difficult to rely on, as many of the details may be "best guess" placeholders only. For what its worth, these new SKUs come with the exact same price points as current MacBook Pros ($1999, $2499, $2799) and show an in-stock date of February 10th, 2008.
This date adds to a laundry list of other possible dates (Feb 5th, Feb 12th, Mar 17th) that have been trickling in on our Page 2. Unfortunately, this new date is likely an estimate, but does reflect expectations of an imminent MacBook Pro release.
Though we aren't familiar with the workings of Best Buy's inventory system, we presume they have some reason to believe that the systems are coming. In contrast, Amazon notoriously posted placeholders for iWork '07 and iLife '07 ahead of Macworld Expo based purely on speculation. Apple, of course, skipped iWork '07 and iLife '07 versions and went straight to '08 versions eight months later.
While the new MacBook Pros will likely incorporate only modest updates (Penryn and Multi-Touch), with their imminent release, its hard to justify the purchase of the current 8 month old models.
Und welche Bank gibt denn jetzt noch soviel Kredit?
Naja
mal kucken
Gruß und alaaf
Casaubon
Apple Inc. introduced its latest pride and joy, the MacBook Air, to Singapore late last week.
Famously referred to as “the world’s thinnest notebook”, the MacBook Air measures 0.4cm at its thinnest point and 1.94cm at its maximum height, which according to Apple, is less than then the thinnest point on competing notebooks...
Apple Inc. introduced its latest pride and joy, the MacBook Air, to Singapore late last week.
Famously referred to as “the world’s thinnest notebook”, the MacBook Air measures 0.4cm at its thinnest point and 1.94cm at its maximum height, which according to Apple, is less than then the thinnest point on competing notebooks.
The MacBook Air-- the third in the Mac notebook lineup after the MacBook and the MacBook Pro-- is designed with a 13.3-inch LED-backlit widescreen display and a full-size, backlit keyboard, which makes its ideal for dimly lit environments such as airplanes, studios or conference halls and a built-in ambient light sensor that automatically adjusts the brightness of the keys as well as the display brightness for optimal visibility.
It trackpad comes with multi-touch gesture support and is sensitive enough to allow users to pinch, rotate and swipe files with their fingers, making it more intuitive than ever to browse and rotate photos or zoom into web pages.
Other features include a built-in iSight video camera for video conferencing, a 1.6 GHz or 1.8 GHz Intel Core 2 Duo processor with 4MB L2 cache, and standard features such as 2GB of memory, an 80GB 1.8-inch hard drive, and the latest 802.11n Wi-Fi technology and Bluetooth 2.1.
MacBook Air delivers up to five hours of battery life for wireless productivity and includes AirPort Extreme 802.11n Wi-Fi networking, which delivers up to five times the performance and twice the range of 802.11g.
However, Apple’s latest notebook does not come integrated with a DVD drive and has to be separately purchased (MacBook Air SuperDrive) and offers only one USB 2.0 port.
In its effort to stay “green” Apple said that the MacBook Air is its first mercury-free LCD display with arsenic-free glass and brominated flame retardant-free material for the majority of circuit boards as well as PVC-free internal cables. In addition, the MacBook Air apparently consumes the least amount of power of any Mac and its aluminum enclosure is a material highly desired by recyclers.
Every MacBook Air comes with iLife ‘08, the latest update ever to Apple’s award-winning suite of digital lifestyle applications, featuring a major new version of iPhoto and a completely reinvented iMovie, both seamlessly integrated with the new .Mac Web Gallery for online photo and video sharing.
The new MacBook Air also comes with Leopard, Apple’s sixth major operating system release. Leopard introduces Time Machine, a solution that allows one to automatically back up everything on a Mac.
Built to work seamlessly with Time Machine is the Time Capsule, which was also launched in tandem with the MacBook Air, and allows users to wirelessly back up all of the data on their Macs, find lost files and even restore all of their software.
With the Time Capsule, in the event a file is lost, users can wirelessly search back through time to find deleted files, applications, photos and other digital media and then instantly restore the file.
With a fully integrated 802.11n AirPort Extreme Base Station, the Time Capsule can serve as a backup solution for multiple computers as well.
The MacBook Air is available now through the Apple Online Store and authorized resellers for a suggested retail price of SGD 2988. The Time Capsule retails at SGD 489 for a 500GB model and SGD 788 for a 1TB model.
http://www.tecchannel.de/kommunikation/news/1746055/index.html
Für einen Put hätte ich trotzdem nicht die Courage, denn es kann sehr schnell wieder auf $ 150 raufzucken, wie auch noch weiter runtergehen.
.augen verdrehenschau malverwirrtaufmerksam
Eure Meinungen, was ist die Ursache für diesen Abverkauf, fast wie bei einem Zockerwert ?
=> 60% des Umsatzes macht AAPL in den USA
=> AAPL ist ein Konjunkturzykliker
=> Die Konjunktur-Stimmung bricht in den Staaten so schnell weg, wie wohl seit 1928 nicht mehr
=> Viele Fonds müssen noch aus AAPL raus (verhindert ein "Hochschießen" eher)
Kann mir aber gut ein seichtes Hochgleiten der Aktie vorstellen, sobald wir die aktuelle Downwelle am Gesamtmarkt abgeschlossen haben. m.E. kann es gut sein, dass AAPL am Ende der Downwelle schon wieder steigt, während der Gesamtmarkt noch fällt.
Das ist typisch AAPL. Zuerst wird der Kurs wie gestern panisch runtergeprügelt und während der Rest des Marktes dann erst in den "richtigen" Downmove übergeht, kommen bei AAPL schon wieder die Lemminge und Apple-Fanatiker angehüpft, die den Kurs enorm stützen... juchuuu... feines "SchnÄPPLE" g'macht.
:))
Was sie nicht verstehen ist, dass AAPL's Gewinne sich halbieren werden.
Wir werden es erleben -demnächst in Q2.
Das iPhone kommt mir eher wie ne Eintagsfliege vor (bislang). Grund ist die miese bzw nicht vorhandene Weiterentwicklung. Da könnte sich evtl. aber auch erhebliches Überraschungpotential ergeben: sollte AAPL es wieder erwarten demnächst schaffen ein weiteres TOP-Handy rauszubringen, wird der Kurs sehr wohl nach oben schießen.
Doch damit rechne ich nicht.
AAPL hat sich auf einen Markt eingelassen, wo minimum alle 6 Monate eine neue Gerätegeneration herauskommt.
Apple ist eher träge und solch schnellen Produktzyklen keinesfalls gewachsen. Die sind da so schnell draußen, wie sie rein sind, wenn sie nicht die kommenden zwei Monate was "wirklich" Neues bezüglich iPhone präsentieren.
Scheinbar hat der Emis die Vola wieder angehoben. So ists recht:
Impl. Vola marschiert wieder Richtung 70%... da wo sie hingehört!
Wider den Apple-Kult
05. Februar 2008
von Florian Holzbauer
§
Apple iPod hier, MacBook Pro dort, iPhone da: Überall wo man hinsieht, hat Apple seine Finger im Spiel. Nicht zu Unrecht, denn die Kalifornier designen Kult-Objekte – jedoch zu Preisen, die Ihnen den Geldbeutel abschnüren.
The company reportedly coordinates television services for sporting and other live events, including Apple's events. TUAW cautions that this is otherwise unconfirmed information, but speculates the iPhone Software Development Kit (SDK) may be the subject of a late-february announcement. We received a similar (the same?) tip earlier this month, but were unable to confirm it.
Of interest, it does appear that Apple contracts out to MiraMobile for their AV needs. A video documents the AV truck that was used at the 2007 Macworld San Francisco Keynote speech, which was stamped with MiraMobile's url:
Appleinsider has also heard whispers about an "unusual number of visual resources" being prepped for late February. Apple is due for a number of potential releases in the coming weeks: Apple TV software revision, MacBook Pro updates, and Mac OS X 10.5.2. The iPhone SDK, however, is the most likely to warrant its own event.
Update: 9to5 is chiming in, citing February 26th as the exact date.
http://mt-online.de/mt/lokales/wirtschaft/?sid=9f7e5cb9dba8f…
SACHLICHE MEINUNGEN,
ABER AUSSCHLIESSLICH MIT BEGRÜNDUNG UND QUELLENANGABE,
SIND ERWÜNSCHT.
DANKE