Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Bei Gold ist die kleinste Stückelung der 1g-Barren. Der kostet inzwischen bei Heraeus 56 Man konnte den aber vor 3 Jahren auch für gute 40 kaufen.
Der Wertunterschied Gold/Silbermünzen von 1 zu 2,6 ist groß. Manchmal im täglichen Leben für die Bezahlung eines Einkaufs zu groß. Jedenfalls so lange, wie ich bei Feinkost Albrecht & Co nicht mit EM-Münzen zahlen kann, also zum Bäcker und zum Metzger muß.
Was die "Endzeitstimmung" angeht, nicht zu ernst nehmen! Ich bin zwar auch davon überzeugt dass es einen mächtigen Knall geben wird, aber in eine Steinzeit ohne Wasser und Strom wird uns das sicher nicht führen. Auch werden wir nicht mit Silbermünzen bezahlen müssen, widerspricht ja auch völlig dem Plan der Bargeldabschaffung. Da sehe ich noch vorher ein erneutes Gold- und Silberverbot. Alles wird teuer werden und manche Dinge brauchen wir vielleicht erst mal nicht mehr in diesen Mengen benötigen, wie eben auch das Industriemetall Silber.
Man muß sich nur trauen und die Probe aufs Exempel machen. Ich habe dem Verkäufer erklärt, es könne ihm doch egal sein, ob er seinen Sachwert noch 1 Jahr ohne Verzinsung auf Lager hätte oder sich in 1 Jahr über den gestiegenen Silberwert freuen würde.
https://www.mining.com/web/...bn-loan-to-nornickel-for-arctic-project
https://www.mining.com/web/...control-artisanal-cobalt-is-doubleedged
https://www.mining.com/...nro-dangling-congo-gold-mine-to-best-bidder
und beim Bäcker, beim Metzger, beim Schuhgeschäft, Autowerkstatt usw. , das ist, als würde man Geld verleihen, zinslos, ohne Sicherheiten. Wenn es wirklich hart kommen sollte, würde ich auch nicht mit Goldunzen rumwedeln. In Supermärkten würdest Du auch nix mehr bekommen, es sei denn, Du kannst Regale gebrauchen. Laß mal 2-3 Tage den Strom ausfallen, dann wirst Du sehen, wozu Menschen fähig sind.
https://www.goldseiten.de/artikel/...ein-Silberpreisschock-bevor.html
https://seekingalpha.com/article/...condor-spreads-wings-to-fly-again
https://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...ilbara-219308.html
https://www.asx.com.au/asxpdf/20200120/pdf/44dcr6dtsq41k4.pdf
Was mir gerade etwas Bauchgrummeln macht sind die großen Sprünge bei doch sehr kleinem Volumen. Könnte mir vorstellen dass der Wert nochmal zurück kommt.
Leider ist die Aktie in D wieder nur schwer handelbar.
Vor einen halben Jahr startete Gold Road die Produktion und ist mittlerweile 1,2 Mrd AUD wert.
Habe jetzt mal meine Favoriten über dieses WE priorisiert, die für die nächsten Invests im EM-Sektor in Frage kommen:
1. Alkane Resources (Juniorproduzent)
2. Wesdome Gold Mines (Juniorproduzent)
3. Bellevue Gold (Juniorproduzent)
4. Musgrave Minerals (Explorer)
5. Investigator Resources (Explorer)
6. Geopacific Resources (Explorer)
Des Weiteren halte ich gerade nach Invest gestaffelt:
1. Gold Road Resources (Juniorproduzent)
2. Semafo (Produzent)
3. Rox Resources (Explorer)
Der Satz enthält eine bittere Note:
per jetzt ist es doch so, dass physisches Gold und Silber künstlich im Preis gedrückt werden. Wenn das sog. "Endspiel" der Fiatwährungen einigermaßen nach Drehbuch ( z.B. Dr. Krall ) ablaufen wird, dann steht uns zunächst einmal eine Preiskorrektur der Edelmetalle bevor. D.h. z.B. für Gold: heutiger Preis mal 3 ( oder mehr ) für Silber: heutiger Preis x 5, für Minen: x 1,8 des neuen Basismetall Preises. Danach wird die Zeit der Inflation kommen und dann die der Hyperinflation. Wenn man sich alleine durchrechnet, wo Gold und Silber bereits vor der Inflation stehen werden, verbietet sich für den täglichen Bedarf auch der 1g Gold-Barren ( 56 x 3 = 168 ) Die Feinunze Silber wird dagegen bei 95 stehen. vorstehende Berechnung setzt ein Gold/Silberverhältnis von 1:78 voraus. Wird sich das vor dem Einsetzen von Inflation weiter zu Gunsten von Silber auf 1 : 60 verschieben, heißt das für beide Metalle weitere Preiserhöhungen und damit wird es sogar für die Feinunze Silber problematisch, damit einzukaufen.
Aufkommende Inflation wird den EM-Preis weiter nach oben treiben, da mit entwertetem Fiat-Geld bezahlt wird. Wir müssen also eine ganze Reihe von Faktoren beachten!
Bzgl. persönlicher Vorsorge, wenn die Infrastruktur zusammenbrechen sollte: Ich denke da nicht an Monate. Es reicht bereits ein Stromausfall in einem Bundesland aus. Dies wird um so wahrscheinlicher, je weniger Kraftwerke für die Grundlastversorgung bereitstehen und je mehr Nicht-Grundlastfähige-Windkraft-Anlagen gebaut werden. Strom kann man nicht in der für unseren Staat notwendigen Größenordnung über mehr als wenige Minuten speichern ( das ist sogar eine großzügige Annahme. ) Wind- und Solaranlagen haben die spezifische Eigenschaft weder ständig noch gleichmäßig Strom in der jeweils benötigten Menge zu liefern. Kommt zuviel, liefern wir, wenn wir dürfen billigst zu unseren Nachbarn. Kommt zuwenig kaufen wir - wenn wir etwas angeboten bekommen - zu Höchstpreisen von den Nachbarn. Das Netz selbst verträgt nur minimale Abweichungen von der vorgegebenen 50 khz Linie. 50,3 oder 49,7 khz bedeuten bereits: Netzausfall. Wir befinden uns schlagartig im 19. Jhd. Die Wiederanschaltung großflächiger Gebiete dauert viele Tage und Wochen. Einer der Gründe: die allerwenigsten Stromerzeuger ( Windkraft, Solar ) sind Schwarz-Start-fähig. Schwarzstart heißt: sie können ohne Zufuhr von Energie von Aussen, also von sich aus, anfangen, Strom zu erzeugen. Das Fehlen dieser Eigenschaft sorgt dafür, dass ein landes- oder bundesweites Netzhochfahren so lange dauert. Ab dem Moment des Stromausfallsereignisses wird es deshalb auch kein Telefon, kein Benzin, nach kurzer Zeit kein Wasser, keine Öl- oder Gasheizung, keine Ampel usw. mehr geben. Nach 24 Std. haben wir komplettes Chaos, nach 5 - 6 Tagen Anarchie aber noch kein funktionierendes Stromnetz.
In Deutschland werden die Kapitalsierungen australischer Firmen oft falsch angezeigt.
De Grey liegt bei 140 M AUD https://hotcopper.com.au/asx/deg/?keywords=DEG
Carawine Resources finde ich auch noch sehr interressant
https://hotcopper.com.au/threads/..._post=true&direction=previous
ich weiß ja nicht wo Du einkaufen gehst, aber 168 lassen sich doch problemlos bei einem Einkauf ausgeben. Dann kauft man halt nicht mehr für 2-3 Tage sondern gleich für eine Woche ein. Zudem werden ja auch die Preise deutlich steigen und für 168 kriegt man vielleicht bald nicht mehr viel. In dieser Dimension sehe ich wirklich kein Problem mit zu großen Wertstückelungen.