Analyse. GENTA Kursexplosionsgefahr!!
Seite 65 von 99 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:54 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.09 10:04 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 3.456 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:54 | von: Ursulacczva | Leser gesamt: | 270.732 |
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:-))
behalten sie einen Historischen Wert, als meist gezockte Aktie mit den größten Wertverlust.
Zumindest sind schon Milliarden an papieren vernichtet worden (RS).
Die Zocker glauben daran sonst würde es nicht gehen. Die hohen Umsätze in der letzten Woche zeigen, das trotz alledem viel Interesse vorhanden ist. Für mich auch ein Unding, aber die Zocker greifen genau in das fallende Messer. Obwohl bald jeder wissen müßte wie gefährlich das ist.
wäre das klopapier auf 8ct gestiegen, dann hätt ich mich geärgert.
nochmal: hat genta jemals 1 cent umsatz gemacht? nein, oder?
Ja, Genta kann's halt
Und wer sich im Vorfeld nicht damit ausreichend auseinander gesetzt hat, kann man sagen selber daran schuld. Schließlich ist das nicht die einzige Aktie die abgeschmiert ist . Beste Beispiel der "Neue Markt", wie viele Aktien sind anschließend pleite gegangen und hat dabei viel Geld den Anleger gekostet.
Wer Genta nicht will, soll die Finger von lassen. Es ist ein Invest mit hohen Risiko dem man eigentlich nur zocken kann. In diesen Jahr waren da schon mehrere Möglichkeiten drin.
Allerdings nur von kurzer Zeit und man mußte den richtigen Zeitpunkt abwarten und schnell wieder verkaufen.
Das ist nicht jedermanns Sache und auch gefährlich.
Dir rate ich nimm Deutsche Telekomm, die ist zwar langweilig es gibt aber eine gute Dividende und wenn man den richtigen einstiegs Kurs erwischt kann man auch Kursgewinne verbuchen. Aber pleite wird die nicht so schnell gehen.
sondern +70% in wenigen Tagen... wie im Juni...
da könnten sie bei der telkom länger drauf warten^^
http://law.justia.com/cases/new-jersey/...shed/2011/a4140-08-opn.html
Der Kläger besass mal kurzfristig einen hohen Anteil an Genta (>98) der dann sich auf verflüchtigt hat.
Quote: "In their initial complaint, plaintiffs assert the Notes Transaction was, in substance, a sale of nearly the entire Company (98%-99%) to a close knit investor group. Prior to the Notes Transaction, public shareholders owned 95% of Genta's shares while afterwards, plaintiff public investors owned less than 2% of Genta's shares. Plaintiffs contend that the Notes Transaction constituted a "change in corporate control" subject to heightened judicial scrutiny. "