An die aufgeregten Bildbesitzer
Fly Emirates
Arsenals Kapitän Thierry Henry macht seinem Sponsor alle Ehre. Beim Champions-League-Spiel gegen den HSV in London zeigt der 29-Jährige vollen Körpereinsatz - auch ohne Bodenkontakt. Zum Torerfolg führt das zwar nicht, doch Arsenal setzt sich trotzdem mit 3:1 gegen die Hamburger durch.
Frankenstein lässt grüßen: In China wird ein Schwein mit einem Kopf, zwei Schnautzen und drei Augen geboren - Ergebnis eines Genversuchs. Farmer Liu Shuping scheint mächtig stolz zu sein, aber ob er auch bedacht hat, dass er jetzt zwei Mäuler stopfen muss?
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Nicht nur in Oberfranken gibt es bereits Anfang März die ersten Frühlingstage. In Michelau bringen die warmen Temperaturen die ersten Blumen hervor. Allerdings soll es schon bald wieder wechselhaft und regnerisch werden.
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Forum: Neueste Threads mit Postings von denkidee
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Fehlt bloß noch Wagners Walkürenritt und die Parallele zu Francis Ford Coppolas Antikriegsfilm "Apocalypse Now" wäre perfekt. Am Dienstag beginnt die NATO ihre Frühjahrsoffensive in Afghanistan. Bei der Operation "Achilles", die sich gegen die Taliban im umkämpften Süden des Landes richtet, sind mehr als 4.500 ISAF-Soldaten und knapp 1.000 afghanische Sicherheitskräfte im Einsatz.
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Im Zuge der Diskussion über den Klimawandel wieder aktuell: energiesparende Gebäudesanierung. Das Thermogramm des Wohnhauses zeigt, dass besonders über die Wände (rot) jede Menge Wärme nach draußen abgegeben wird. Sogar mehr als über die Fenster (grün und gelb).
In Deutschland gibt es offensichtlich noch ein großes Energie-Sparpotenzial in Wohnungen. Das ergibt eine Emnid-Umfrage unter 1.200 Bundesbürgern im Auftrag des Bauministeriums. Dabei kommt heraus, dass die Befragten nur wenig über die Finanzierungsmöglichkeiten der Gebäudesanierung wissen. Nur 15 Prozent ist bekannt, dass sich dadurch bis zu 50 Prozent der Heizkosten einsparen lassen. Besonders große Unsicherheit herrscht beim Thema Kohlendioxid (CO2), dessen Ausstoß den Angaben zufolge pro Jahr um rund 3,4 Tonnen je Wohnung verringert werden kann.
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Kuh Eddi zeigt sich bei der Milchversorgung nicht wählerisch: Neben ihrem eigenen Kälbchen darf auch mal Rudi ran. Zwischen der Rindermama und dem fünf Monate alten Angler Sattelschwein hat sich eine besondere Freundschaft entwickelt. Mehrmals täglich wird das Schwein auf dem Hof im Kreis Dithmarschen von dem Muttertier gesäugt.
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Hamburg ist im Eishockey-Fieber - die Play-offs stehen bevor. Und damit die Hansestadt ihren Freezers auch ganz fest die Daumen drückt, hat Künstler Michael Batz die Eishelden schon einmal symbolisch ins rechte Licht gerückt: Seit dem 5. März erstrahlt der Fernsehturm in eisigem Blau.
Rund acht Tonnen Technik in Form von Leuchten, Kabeln und Halterungen wurden für den "Leuchtturm" installiert. Allein in den beiden Plattformen in 130 Metern Höhe sind 120 Leuchtstoffröhren angebracht. Je 16 Scheinwerfer beleuchten den "Tele-Michel" von unten und auf der Fernmeldekanzel. Das Kunstwerk ist noch bis zum 19. März zu sehen.
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Bitte nicht drängeln!
Diese drei jungen Riesenpandas können es offenbar kaum erwarten, die Spitze des Baumes zu erklimmen. Sie leben im Wolong Panda-Reservat im Südwesten Chinas.
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Ein Moment voller Magie: Wie ein Feuervogel wirbelt Mercedes Ruiz beim Flamenco-Festival im südspanischen Jerez über die Bühne.
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Das Holi-Fest gehört zu den fröhlichsten und farbigsten in ganz Indien. Zu Ehren von Krishna und Kama wird das Ende des Winters und der Beginn des Frühlings gefeiert. Auf den Straßen geht es kunterbunt zu, denn die Menschen bewerfen und bemalen sich mit farbigem Pulver. Ein Riesenspaß insbesondere für die Kleinen - wie hier in der Stadt Barsana.
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Ist es das Blitzlichtgewitter oder sind es die vielen Besucher? Giraffenbaby Andrea scheint die Situation nicht ganz geheuer zu sein. Der jetzt schon 1,81 Meter große Nachwuchs von Giraffendame Lotti fühlt sich bei der ersten Präsentation im Berliner Tierpark zwischen den langen Beinen seiner Mutter offenbar am sichersten.
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Der Stromboli auf der gleichnamigen Liparischen Insel nördlich von Sizilien ist wieder aktiv. Am letzten Februar-Tag spuckt der Vulkan aus drei Kratern Rauch und glühende Lava aus, die sich zischend und dampfend ins Meer ergießt. Für die Insel wird der Alarmzustand ausgerufen, die rund 400 Bewohner vor möglichen Erdrutschen gewarnt.
Der gut 900 Meter hohe Stromboli ist derzeit Europas aktivster Vulkan. Sein letzter großer Ausbruch liegt erst etwas mehr als vier Jahre zurück: Am 29. Dezember 2002 rutschte ein zwei Millionen Kubikmeter großer Felshang vom Kegel des Hauptkraters ins Meer und löste eine bis zu zehn Meter hohe Flutwelle aus. Wie durch ein Wunder wurden dabei nur wenige Menschen verletzt. Experten befürchten, dass sich die 350 Einwohner der "schwarzen Insel" auch in diesem Jahr auf einen "kleinen Tsunami" einstellen müssen.
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Mitten in einem Wohngebiet in einem Vorort von Guatemala Stadt reißt gänzlich ohne Vorwarnung die Erde auf. Zwanzig Häuser werden in den 150 Meter tiefen Krater gerissen, zwei junge Männer und ihr Vater sterben. Die Ursache ist rätselhaft, die Nationale Katastrophenschutzbehörde vermutet einen Schaden im unterirdischen Entwässerungssystem.
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also: lasst euch nicht verarschen - vorallem nicht beim text *g*
Gruesschen
Der WOLF
Wie ein Schwarm bunter Käfer flitzen die Gleitschirmflieger der 10. Paragliding Weltmeisterschaft über den australischen Himmel. Sportler aus 45 Nationen nehmen an dem Wettkampf in Manilla, nordwestlich von Sydney, teil.
Schon während der Vorbereitungen gibt es ein dramatisches Ereignis. Die deutsche Teilnehmerin Ewa Wisnierska gerät in einen Sturm und wird fast zehn Kilometer in die Höhe katapultiert. Blitze, minus 50 Grad Kälte und extrem dünne Luft überlebt die 35-Jährige wie durch ein Wunder. Über und über mit Eis bedeckt kehrt sie schließlich wieder zur Erde zurück. Ein chinesischer Kollege hat nicht das Glück. Er kommt in einer Sturmböe ums Leben.
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Bolivien wird seit Jahresbeginn von starken Überschwemmungen gebeutelt. 350.000 Menschen wurden bisher obdachlos und verloren ihr Hab und Gut. In El Beni treibt ein verzweifelter Kuhhirte seine Herde auf einem kleinen Stück trockenen Landes zusammen. El Beni an der Grenze zu Brasilien zählt zu den am meisten betroffenen Regionen. In dem Amazonasgebiet wurden Yucca-, Reis- und Bananenpflanzungen vernichtet, mehr als 22.000 Rinder kamen ums Leben.
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Auf den letzten Drücker
Das ging gerade nochmal gut. Mit Ach und Krach erreicht eine Passagierin in Hefei im Osten Chinas noch ihren Zug. Und weil die Türen schon zu sind, muss sie eben durchs Fenster rein. Wie gut, dass ihr ein Helfer tatkräftig zur Seite steht.
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Ein bisschen wie Außerirdische sehen sie ja aus, aber die Künstler der "Blue Man Group" faszinieren immer wieder mit ihren Farbspielen und Klangexperimenten. Dass die blauen Männer dabei oft genug das Publikum mit auf die Bühne holen, ist allerdings nicht jedermanns Sache. Bis Ende September zeigt die Performance-Gruppe neben Berlin auch im Metronom-Theater in Oberhausen ihre schillernde Show. Mit mehr als sechzig Trommeln und Rhythmusgeräten ist für den nötigen Sound gesorgt.
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Gefährlicher Spaziergang
Starkes Hochwasser im Norden Indiens hat den Tawi-Fluss zu einem reißenden Strom anschwellen lassen. Das Mädchen und ihren kleinen Bruder scheint das nicht von einem Spaziergang unmittelbar neben den Fluten abzuschrecken.
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Krabbel-Kekse aus Caracas
Ob das Krümelmonster hier so recht Appetit kriegen würde? Wohl nur, wenn es Vorfahren unter den Ureinwohnern Venezuelas hat. Auf einer Gastronomie-Messe in der Hauptstadt Caracas wurden jetzt diese Spezialkekse mit Riesenameisen-Einlage als besonderer Leckerbissen präsentiert. Die Idee stammt von den Yanomami-Indianern, die völlig abgeschieden im Süden von Venezuela leben. Für sie ist der Verzehr von den Bachaco genannten Ameisen durchaus nicht ungewöhnlich.
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Starkes Hochwasser im Norden Indiens hat den Tawi-Fluss zu einem reißenden Strom anschwellen lassen. Das Mädchen und ihren kleinen Bruder scheint das nicht von einem Spaziergang unmittelbar neben den Fluten abzuschrecken.
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Eine Hand voll Leben
Affennachwuchs im Zoo von Decin in der Tschechischen Republik: Erst drei Wochen ist dieser kleine Makake alt und kaum größer als die Hand seiner Pflegerin Sabina. Satu wurde von seiner Mutter verstoßen und muss nun von den Zoomitarbeitern aufgepäppelt werden.
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