Amazon.com - Es ist Zeit zum (Ein)kaufen
Seite 161 von 172 Neuester Beitrag: 20.11.24 09:44 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.15 21:27 | von: 2141andreas | Anzahl Beiträge: | 5.297 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 09:44 | von: Pinguin911 | Leser gesamt: | 2.170.924 |
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So Long,
Tom
So Long,
Tom
probleme gibts immer wieder innerhalb eines Qualitätsunternehmen.
Es werden bessere Zeiten kommen,
So Long,
Tom
KI-Revolution bei Amazon: Chatbot statt Suchleiste? Was macht die Aktie?
Amazon will offenbar eine KI-Suche in seinen Online-Shop integrieren. Der Vorstoß konkurriert mit den Bemühungen von Microsoft und Google, ihre Suchmaschinen mit KI auszustatten. Was macht die Amazon-Aktie?
Der Online-Versandriese Amazon plant, eine ChatGPT-ähnliche Suche in seinen Online-Shop zu integrieren. Das berichtet der US-Nachrichtensender Bloomberg.
Die KI-Ambitionen des E-Commerce-Giganten werden in aktuellen Amazon-Stellenanzeigen deutlich, die Bloomberg News vorliegen. In einer Stellenanzeige für einen Senior Software Development Engineer heißt es, das Unternehmen wolle "die Amazon-Suche mit einer interaktiven, dialogorientierten Erfahrung neu gestalten".
In einer weiteren Stellenausschreibung heißt es: Werde Teil "einer neuen KI-Initiative, die die Art und Weise, wie wir suchen, durch den Einsatz extrem groß angelegter Deep-Learning-Techniken der nächsten Generation neu gestalten und neu erfinden soll."
Amazon-Sprecherin Keri Bertolino lehnte gegenüber Bloomberg eine Stellungnahme zu den Stellenangeboten ab.
Die Amazon-Aktie beendete den gestrigen Handelstag leicht im Plus. Ein Anteilsschein kostete bei Börsenschluss 111,20 US-Dollar.
Das US-amerikanische Unternehmen OpenAI hat mit der Lancierung seines KI-Chatbots ChatGPT im November 2022 einen regelrechten KI-Boom an der Börse ausgelöst. Seitdem sind KI-Aktien stark gestiegen. Der Xtrackers Artificial Intelligence & Big Data ETF beispielsweise hat innerhalb von sechs Monaten fast 17 Prozent zugelegt.
Quelle: wallstreet:online Zentralredaktion
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-medien/sharedeals-de.htm
https://www.reuters.com/technology/...llion-india-by-2030-2023-05-18/
Prime-Schock: Anleger bestrafen Amazons Streaming-Werbepläne
Die Aktie des Tech-Riesen Amazon hat in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent zugelegt. Nun sorgen Berichte, Prime Video könnte bald Werbung schalten, für Unsicherheit bei Anlegern.
Berichte über mögliche Werbevorhaben bei Amazon Prime Video, dem Streamingdienst von Amazon, sorgten am Mittwoch für ein kleines Kursbeben. Die Aktie sank kurzzeitig um rund vier Prozent und hat sich bislang nicht davon erholt.
Aktuell notiert der Titel bei etwa 124 US-Dollar. Die Amazon-Aktie gehört zu den Frühjahrs-Gewinnern im Tech-Sektor. Im Jahresverlauf ist der Titel bis zum jüngsten Rückschlag um knapp 48 Prozent gestiegen.
Prime Video wie Netflix mit Werbe-Abo?
Grund für die Verunsicherung der Anleger ist ein Bericht des Wall Street Journal (WSJ). Darin berichtet die Zeitung von Amazons Plänen, für Prime Video ein werbefinanziertes Angebot einzuführen, um höhere Einnahmen aus seiner Unterhaltungs-Sparte zu erzielen. Bisher können Prime-Abonnenten Inhalte ganz ohne Werbung streamen.
Dabei ist die Werbung dem Bericht zufolge ohnehin ein Bereich, in dem Amazon kontinuierlich wächst. Die Werbeeinnahmen des Unternehmens beliefen sich im ersten Quartal auf insgesamt 9,5 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die neuen Werbepläne für Prime Video sind laut dem WSJ zwar noch in einem frühen Stadium, sind aber Teil umfassender konzernweiter Umbaumaßnahmen. Im Zuge einer Entlassungswelle hat der Online-Versandriese bereits tausende Stellen gestrichen.
Prime Video nicht profitabel genug?
Der kurzzeitige Kurseinbruch könnte die Furcht vieler Anleger widerspiegeln, dass das Streaming-Angebot von Amazon im aktuellen Modell nicht profitabel genug ist. Einige Teile des Berichts deuten zumindest darauf hin. Andererseits könnte Amazon mit den zusätzlichen Werbeeinnahmen kostenintensive Eigenproduktionen wie etwa das Herr der Ringe Spinn-off „Die Ringe der Macht“ finanzieren, die verlässlich für große Reichweite und neue Abos sorgen.
Damit rechnet beispielsweise Justin Post von der Bank of America. Ihm zufolge sind werbefinanzierte Modelle für Amazon sinnvoll: "Um mehr Inhalte zu finanzieren, würde es uns nicht wundern, wenn auch einige Angebote für Prime-Abonnenten künftig Werbung enthalten", schreibt der Analyst. Und weiter: "Effizienzsteigerungen, Werbewachstum und Gebührenerhöhungen für die Verbraucher können den von der Börse für 2024 geschätzten Betriebsgewinn von 33 Milliarden US-Dollar nach oben treiben", betont er. Post bleibt daher bei seiner positiven Bewertung der Aktie. Er sieht das Kursziel bei 139 US-Dollar.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Deswegen hatte ich letztes Jahr das Prime Abo gekündigt, da meine Serie von einem Tag auf den Anderen plötzlich durch Werbung unterbrochen wurde.
Kann mir jemand erklären was an dem WSJ-Artikel neu ist?