Amazon.com - Es ist Zeit zum (Ein)kaufen
Seite 160 von 172 Neuester Beitrag: 20.11.24 09:44 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.15 21:27 | von: 2141andreas | Anzahl Beiträge: | 5.297 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 09:44 | von: Pinguin911 | Leser gesamt: | 2.171.025 |
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https://www.zerohedge.com/technology/...ke-diamonds-quantum-computing
Heute bei L&S von 92,68 jetzt auf 90,73 obwohl der Future 1,9 % im Plus war. Die shorten doch nicht ernsthaft Amazon ?!?!?!?
Aber ist ja klar, seit ich dabei bin kein nennenswerter Anstieg seit November. Nvidia verdoppelt sich, Amazon bleibt stehen. Ja ne is klar.
Ungeduldige Grüße Carwood
Ich selbst habe für mich beschlossen ,eventuell auch mal in sehr guten Zeiten zu verkaufen und nicht immer mehr mehr mehr zu erwarten ,manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser , als ein Schrecken ohne enden .klar weis keiner wie tief es noch geht ,weis auch keiner was noch kommt ,aber eventuelle gäbe es dann wieder Kurse um günstiger einzusteigen und doppelt und dreifach Gewinne mitzunehmen ,hätte ich zb bei Appel bestimmt schon 10 mal machen können ,dann könnte ich jetzt in Rente gehen .
https://www.cnbc.com/2023/04/13/...assys-2023-shareholder-letter.html
https://www.cnbc.com/video/2023/04/13/...ox-a-shareholder-needed.html
Online Handel läuft gut (natürlich schwächer als in der Pandemie, aber "jo na ned" (Wie man in Österreich sagen würde))
AWS ist weiter rührender Cloud Anbieter.
Werbe Geschäft läuft erst richtig an.
Kosten Disziplin ist in Arbeit.
Projekte auf Sinnhaftigkeit (=Wirtschaftlichkeit) überprüft.
Erst wurde gejammert Technologie zu Teuer
jetzt wird gejammert alles zu unsicher
Finde Unternehmen Atraktiv bewertet.
Sollte Rezession durchschlagen wäre Amazon wieder der Gewinner WEIL viele mehr aufs Geld schauen & beim günstigen Preis kaufen & da ist Amazon Handel & Werbe Geschäft Top aufgestellt
https://www.finanznachrichten.de/...den-quartalszahlen-wissen-486.htm
Moderation
Zeitpunkt: 27.04.23 20:45
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 27.04.23 20:45
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Das lukrative Cloud-Geschäft rund um die Plattform Amazon Web Services (AWS), die Firmen Anwendungen und Speicherplatz im Netz bietet, steigerte die Einnahmen um 16 Prozent auf 21,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit etwas weniger gerechnet. Allerdings ist dies weniger als vor einem Jahr. Zu Beginn 2022 ist AWS noch um 20 Prozent gewachsen.
Auch die Geschäftsziele für das laufende zweite Quartal übertrafen die Markterwartungen. Amazon geht von einem Konzernumsatz zwischen 127 Milliarden und 133 Milliarden Dollar aus. Das wären fünf bis zehn Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Betriebsgewinn dürfte dem Unternehmen zufolge zwischen 2,0 Milliarden und 5,5 Milliarden Dollar liegen.
Vorsichtiger Ausblick bei AWS
Während diese Zahlen einen positiven Eindruck vermitteln, zeigte sich Amazons Finanzchef Brian Olsavsky im Gespräch mit Analysten und Anlegern skeptisch bei der weiteren Entwicklung des Cloud-Geschäfts: "Wie erwartet prüfen Kunden weiterhin Möglichkeiten zur Optimierung ihrer Cloud-Ausgaben als Reaktion auf diese schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen im ersten Quartal."
Wie der Nachrichtensender CNBC berichtet, erklärte Olsavsky weiter: "Wir sehen, dass sich diese Optimierungen im zweiten Quartal fortsetzen, wobei die Umsatzwachstumsraten im April etwa 500 Basispunkte niedriger sind als im ersten Quartal." Daraufhin fiel der Aktienkurs nachbörslich vom ursprünglichen Plus von rund 10 Prozent auf ein Minus von zwei Prozent. Zuvor hatte das Papier seit Beginn dieses Jahres um fast 30 Prozent zugelegt, nachdem die Aktie 2022 fast die Hälfte ihres Werts verloren hatte.
Stellenabbau und steigende Kosten
Das Auftaktquartal stand bei Amazon im Zeichen eines großen Stellenabbaus. Im März hatte der Internet-Gigant angekündigt, weitere 9000 Beschäftigte zu entlassen. Anfang des Jahres hatte der Konzern bereits 18.000 seiner damals mehr als 1,54 Millionen Jobs gestrichen. Die Kündigungswelle soll die Kosten senken, ging aber zunächst ins Geld. Laut Olsavsky fielen im vergangenen Quartal bereits rund 470 Millionen Dollar an Abfindungskosten an. Insgesamt ging die Beschäftigtenzahl um zehn Prozent auf 1,47 Millionen zurück
Amazon-Chef Andy Jassy kommt bei seinen Bemühungen voran, die Kosten nach der Ausgabeoffensive während des Online-Bestellbooms in der Pandemie zu reduzieren. Die Betriebsausgaben nahmen im ersten Quartal nur noch um knapp neun Prozent zu – der geringste Anstieg seit mindestens zehn Jahren. Das Nordamerika-Geschäft schaffte einen operativen Gewinn von knapp 900 Millionen Dollar und schrieb damit erstmals seit 2021 wieder schwarze Zahlen. Vor einem Jahr war hier noch ein Betriebsverlust von 1,6 Milliarden Dollar angefallen.
Quelle https://www.heise.de/news/...?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag
Insgesamt trotzdem Long, der Markt wird es richten.
So Long,
Tom
Kosten Disziplin muss weiter Ausgebaut werden.
Das Massnahmen nicht in einem Quartal umzusetzen ist muss doch allen klar sein...
https://www.finanznachrichten.de/...en-turbulenzen-zuschlagen-486.htm
Naja besser man schaut halt nicht hin und investiert wo anders.
Meta, Microsoft haben es ja vorgemacht.....