Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Unterm Ende zählt was unterm Strich rauskommt, so einfach ist das, ob mit Globuli, mit einer täglichen Runde ums Haus oder mit einem schmackhaften Chemiecocktail oder einer analen Darmspiegelung, Jedem wie es ihm gefällt.
sooooo wollt ihr doch nicht enden-lasst also ab von eurem schändlichen tun
betet büsst und vertraut brüder
8. Gibt es offizielle wissenschaftliche Untersuchungen und Studien, die die Wirksamkeit von KINOTAKARA bestätigen?
Zurzeit werden in Deutschland einige wissenschaftliche Studien durchgeführt, u.a. eine Dunkelfeldmikroskopie-Studie, die die deutliche Verbesserung des Blutbildes nach Anwendung von KINOTAKARA nach 7 Tagen belegen soll. Bisher liegen uns u.a. Laboruntersuchungen vom Umweltlabor Dr. Mehrer in Regensburg vor, die in verwendeten KINOTAKARA-Pads deutliche Ausscheidungen von Schwermetall wie Quecksilber, Kadmium und Beryllium nachweisen konnten.
Unser Verein konnte die übermittelten Ergebnisse nicht glauben. So wurden Pads von verschiedenen Herstellern, nach Verwendung an ein unabhängiges Labor gegeben.
Es wurden verschiedene Metalle/Schwermetalle festgestellt.
Selbstverständlich wurde vorher auch jeweils ein unbenutztes, neues Pad untersucht.
Kinotakara wurde nur als Beispiel gewählt. Der jeweils genau Inhalt ist offenbar aus-
schlaggebend für die Wirksamkeit. Soweit mir bekannt ist sind die beiden teursten Pads
auf dem Markt auch deutlich stärker wie die anderen.
Ice-bein, da könntest selbst Du als eingefleischter ........... noch eine Menge lernen.
Und auch sehr leicht überprüfen, ob da was dran ist mit den Organbezugspunkten auf der
Fußsohle! Weil Du so lustig darüber schreibst.
Ich möchte den sehen, der es fünf Nächte auf dem Fersenmittelpunkt macht und dann keine Verbesserung im Uro-/Genitaltrakt wahrnimmt. Nur ein Beispiel, für Bezugspunkte.
z.B. in der Prostata beim Mann.
Bist allen konkreten Nachfragen ausgewichen,so daß eine Fallbesprechung nicht stattfinden konnte.
Und auch hier weichst du wieder nur aus,das alte Schema.
Leider scheint es, als taugt er nur zu neuem Gelabere und Geblubber.
Mögen Eure Krankheitsgeschichten und alternativ-medizinischen Wünsche Euch die Gesundheit bescheren, die Ihr Euch und Anderen wünscht, belabert und bezahlt. Hoffentlich nicht mit einem vorzeitigen Ableben. Denn damit würdet ihr der GESUNDHEITSINDUSTRIE Schaden zufügen durch Eure bestehende und willige Gesundheitsschmälerung. Na ja und wenn schon, die Krankenkasse bezahlt ja und die nächsten Beitragserhöhungen sind auch schon geplant.
Ich meine, Dummheit und Selbstverachtung kann sehr schlau aussehen.
tut busse predigt und lobet den herrn brüder
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Nur die gesättigten Fette wie Butter, Kokosöl, Erdnussöl und rotes Palmfett eignen sich zum
Erhitzen.
Immer wenn ungesättigte Fette direkt erhitzt werden
entstehen gefährliche Transfettsäuren.Auch wenn es oft anders empfohlen wird. Rapsöl enthält ca. 10% Omega-3. Diese werden toxisch, wenn sie erhitzt werden.
Da gibts es zahlreiche Angebote auf dem Markt. Mit sehr unterschiedlichen Preisen und Qualitäten.
Mache keine Empfehlung, sonst stehn die "Freunde" wieder auf der Matte.
http://www.geniale-tipps.de/beauty-und-wellness/...selbst-machen.html
"Was sollte man sonst noch beachten?
Trinken Sie ausreichend Wasser, bevor Sie ein Fußbad mit den angegebenen Temperaturen machen. Dies entlastet den Kreislauf, der aufgrund der zugeführten Wärme belastet werden kann. Bei kranken Füßen sollten Sie vorher Ihren Arzt befragen, da ein basisches Fußbad nicht für alle Erkrankungen geeignet ist."
Und wenn der Arzt nicht daran glaubt? An die ausgeleitete Säure? Kann ich dann den Apotheker fragen?
Egal. Fußbad ist immer gut. Wenn es nicht von der Säure befreit, dann eben vom Schmutz.
http://www.ariva.de/forum/...n-Medizin-481576?new_pnr=15825740#bottom
#14
Da werden einige Punkte angesprochen, die auch bei uns im Forum auftauchten.
http://www.virus-matrix.de/frequenztherapie.html
Diese Frage sollte man schon beantworten, bevor man die Existenz von HIV und AIDS in Frage stellt oder nicht?
Er ist ein Mann mit einer Vision: Antibiotika aus Pflanzen, sagt er,
sind in vielen Fällen eine sinnvolle Alternative zu den herkömmlichen antibakteriellen Mitteln.
Auch Pflanzen müssen sich gegen Bakterien wehren.
Seit zig Millionen Jahren tun sie dies, ohne bei Bakterien Resistenzen hervorzurufen. Denn Pflanzen arbeiten mit einem effektiven Gemisch aus vielen verschiedenen antibakteriellen Stoffen. Sie brauchen die Schutzstoffe vor allem, wenn Fressfeinde Wunden hinterlassen. Ohne Abwehrstoffe wären die Wunden offene Einfallstore für Mikroben. Aber auch gegen Pilze und Viren verteidigen sich die Pflanzen mit ihren Schutzstoffen."
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/...ibiotika-100.html
Ich persönlich kann das nicht nachprüfen und höre von verschiedenen Fachleuten seit 20 Jahren: Es ist eine erworbene Immunschwäche. Ein Virus wurde nie nachgewiesen.
Ich kenne das nur von den Forschungen über auslösende Faktoren für Immunschwäche. Das hatten wir hier doch erst, Lösungsmittelbelastung/Thymusdrüse/Immunschwäche.
Grundsätzlich stellt man viele Dinge erst mal in Frage
und betrachtet sie dann von verschiedenen Seiten. Normaler Vorgang.
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