Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Da machen Ernährungstipps wenig Sinn.
Anti-Hormontherapien sind da eher das Mittel der Wahl.
Aber das Dozieren ist hier fehl am Platze.
Stichwort: ketogene Diät
Meistens sind solche Phänomene nicht mono-, sondern multikausal
bedingt.
Wenn es monokausal wäre, hätte man schon eine entsprechende Therapie oder
präventive Strategie entwickelt.
... bei den weltweiten Forschungsanstrengungen.
Laut der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) sind über 70% aller Besuche beim Arzt ernährungsbedingt. Die 4 Hauptursachen für die Krankheiten sind: Nähr- und Vitalstoffmangel, Sauerstoffmangel, Übersäuerung und Stress.
2030 werden weltweit betrachtet 973 Millionen Menschen 65 Jahre alt oder älter sein. Ein großer Teil von ihnen wird an chronischen Krankheiten leiden, von denen frühere Generationen weitaus seltener betroffen waren. Ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser Erkrankungen geht auf die Rechnung falscher Ernährung.
Ungesundes Essen fördert nicht nur das Übergewicht, das verantwortlich ist für zahllose Fälle von Typ-2-Diabetes. Zu fettreiche Kost erhöht auch die Gefahr für Gefäßkrankheiten wie Arteriosklerose, für Herzinfarkte und Schlaganfälle – und für Krebs. All diese Zivilisationskrankheiten könnte eine gesunde Ernährung einschränken, wenn nicht sogar verhindern.
Auf Grundlage dieser Erkenntnis untersuchten Forscher der University of Maryland empirische Daten, die Ernährungsgewohnheiten im Zusammenhang mit der Sterblichkeit beleuchteten. Die Angaben stammten von über 2500 Erwachsenen zwischen 70 und 79 Jahren. Aufgrund der großen Datenmenge war ein guter Überblick über die Ernährungsgewohnheiten einer großen und heterogenen Erwachsenengruppe über zehn Jahre möglich. Dabei entdeckten die Wissenschaftler, dass der regelmäßige Verzehr bestimmter, gesunder Lebensmittel tatsächlich mit einer geringeren Sterblichkeit einhergeht.
Viel Gemüse verlängert das Leben
Die Forscher konzentrierten sich vor allem auf die Häufigkeit, mit der die Studienteilnehmer innerhalb der zehn Jahre 108 verschiedene Lebensmittel verzehrt hatten. Es kristallisierten sich sechs verschiedene Kategorien heraus, in die sie die einzelnen Probanden einordneten:
„Gesunde Lebensmittel” (374 Teilnehmer)
„Fettreiche Milchprodukte” (332 Teilnehmer)
„Fleisch, Gebratenes, Alkohol” (693 Teilnehmer)
„Müsli“ (386 Teilnehmer)
„Verarbeitetes Getreide“ (458 Teilnehmer)
„Süßes und Nachspeisen“ (339 Teilnehmer)
Menschen, die häufig „gesunde Lebensmittel” verzehrten, aßen relativ viele fettarme Milchprodukte sowie Früchte, Vollkorn, Geflügel, Fisch und Gemüse. Fleisch, Gebratenes, Süßes, hochkalorische Getränke und Fett spielten auf ihrem Speiseplan nur eine kleine Rolle.
Die Teilnehmer der Gruppe der „fettreichen Milchprodukte“ aßen viel Käse, Vollmilchprodukte und Joghurt, aber wenig Geflügel und nur selten fettarme Milchprodukte, Reis und Pasta.
Müsli-Esser leben gesünder
In ihrer Auswertung bezogen die Forscher auch Faktoren wie Geschlecht, Alter, Rasse, Gesundheitszustand, Bildungsstatus, sportliche Aktivität, Rauchen und verzehrte Gesamtkalorien mit ein. Wer viele fettreiche Milchprodukte verspeiste, hatte – verglichen mit den Teilnehmern der Gruppe der „gesunden Esser“ – ein um 40 Prozent erhöhtes Risiko, in den zehn Jahren der Untersuchung zu sterben. Die Gruppe, die Süßes und Desserts besonders mochte, hatte ein um 37 Prozent erhöhtes Risiko, ein Jahrzehnt später bereits tot zu sein. Innerhalb derer, die sich gesund ernährten, die Müsli aßen und die viel Vollkorn- und sonstiges Getreide verzehrten, zeigte sich dagegen hinsichtlich ihrer Lebenserwartung kein großer Unterschied.
Laut Amy Anderson, Hauptautorin der Studie, „legen die Resultate nahe, dass Erwachsene, die sich gemäß aktueller Empfehlungen mit viel Obst und Gemüse, Getreide, fettarmen Milchprodukte, Geflügel und Fisch ernähren, ein geringeres Risiko haben, früh zu sterben.“
Was bedeutet, dass wir hier auf sehr hohem Niveau jammern. Das sollte man nicht vergessen.
Wer mit schwer krebskranken Menschen gearbeitet hat, der versteht auch, was Lilly mit "Ernährungsquatsch" gemeint hat. Manchmal gibt es eben andere Prioritäten, auch für uns. Wenn die Patienten nicht mehr essen wollen/können und laufend Gewicht verlieren, wird man ihnen ganz bestimmt nicht die Cola oder das Stück Buttercremetorte schlechtreden, auf das sie vielleicht ausnahmsweise Appetit haben.
Natürlich haben wir eine Mitverantwortung für unseren Gesundheitszustand, soweit wir durch eine vernünftige Ernährungsumstellung etwas bewirken können. Alles können wir nicht dadurch regeln, und das ist vielleicht auch gut so. Es gibt ohnehin zu viele Menschen auf diesem Planeten, die die Ressourcen verbrauchen. Wenn wir unsterblich wären oder auch nur allesamt 50 Jahre länger leben würden, wäre das auf andere Weise ein Fiasko.
bin.Man muss allerdings etliche Dinge beachten,genügend Vitamine zu sich nehmen
Vitamin C,Eisen,B12 usw.diese allerdings nicht in Tabletten Form.
Notfallmäßig ins Krankenhaus mußte ich, weil sich ein bereits mit einem Stent geöffneter Hauptzugang zum Herzen zu 90 % und ein zweiter mit Stent versehener Zugang zu 50 % geschlossen hatten.
Die geänderte Ernährung hat das anscheinend nicht verhindern können. Weiß nicht, ob ich etwas falsch gemacht habe. Wie auch immer - bin froh und dankbar, dass man das noch einmal in den Griff bekommen hat. Es geht also weiter - mit Freude in den Frühling.
befreundeten Hobby fischer,Eier bekomme ich vom Biohof,bis auf eine Augen OP
war ich noch nie renstlich krank u.fühle mich sehr Wohl.Veganisch wäre mir etwas
zu hart aber man kann mit Hülsen Früchten leckere Gerichte zaubern.Guck
www.chefkoch.de
Ich hab veganisch auch wahrhaftig nicht zur Religion gemacht, dazu liebe ich zu sehr den ganzheitlich bewirtschafteten Bauernhof mit der Hühnerschar . Die Symbiose von Mensch und Tier. Ich fände es für mich bescheuert, keinen Honig mehr zu essen, weil ich Veganer "bin". Es hat nur im Moment eine Priorität, nicht mehr selbst zum großen Leid der Tiere beizutragen. Also auf alles zu verzichten, was industriell und ohne Rücksicht auf die betroffenen Lebewesen erzeugt und vermarktet wird. Veganisch essen, jedenfalls überwiegend, und nicht Veganer sein - das geht auch. Guckst Du mal bei google : Attila Hildmann, wenn Du Rezepte suchst.
http://www.globalresearch.ca/...mericans-restrained-by-police/5329966
http://www.peta.de/schlachthofbawue
Entzündungen und Karzinogenese
Curcumin wirkt durch die Hemmung der Enzyme Cyclooxygenase-2, Lipoxygenase und NO-Synthase entzündungshemmend. [5] Die schmerzlindernde Wirkung von Curcumin konnte u.a. bei Patienten mit Knie-Arthrose nachgewiesen werden. [6] Die Verminderung von Entzündungen wird zugleich als Ursache der krebshemmenden Wirkung angenommen. [7] Die krebshemmende Wirkung ließ sich ebenfalls experimentell belegen: Curcumin kann Darmpolypen zurückdrängen und damit Darmkrebs vorbeugen, wie eine Studie mit Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis (bei dieser Erbkrankheit bilden sich Hunderte von Polypen im Darm, unbehandelt entwickelt sich Darmkrebs) zeigte. Durch die Einnahme von Curcumin ging die Zahl der Polypen um 60 Prozent zurück. Die Größe der verbliebenen Polypen reduzierte sich im Schnitt um 50 Prozent.[8]
Tierversuche mit Mäusen zeigen, dass Curcumin die Bildung und Ausbreitung von Metastasen bei Brustkrebs hemmen kann. Die Substanz könnte besonders wirksam in Kombination mit dem Wirkstoff Paclitaxel sein, einem gängigen Mittel bei der Behandlung von Brustkrebs.[9] Einige epidemiologische Studien zeigen ebenfalls ein antikanzerogenes Potential und damit eine mögliche chemopräventive Wirkung bei Prostatakrebs.[10][11][12][13][14] Neuere Studien haben gezeigt, dass Curcumin die Metastasenbildung bei fortgeschrittenem Brust- und Prostatakrebs hemmt.[15][16] Die Untersuchung des dabei zugrundeliegenden Wirkmechanismus auf zellulärer Ebene hat ergeben, dass Curcumin über den Transkriptionsfaktor NF-κB auf die Synthese der proinflammatorischen Zytokine CXCL1 und -2 Einfluss nimmt, was zu einer Blockade einer Reihe von prometastatischen Faktoren führt.[17][15]
Osteogenese
Curcumin reduziert den Knochenabbau, indem es die Konzentration des RANK-Liganden (receptor activator of nuclear factor-kappaB ligand) im Knochenmark senkt und damit die Entwicklung von Osteoklasten, die die Knochensubstanz abbauen, hemmt.[18] Außerdem wirkt es dem durch Estrogenmangel bedingten Verlust der Knochendichte entgegen, wie eine Studie mit Mäusen vermuten lässt.[19]
Immunologie
Curcumin bzw. Kurkuma wird in der traditionellen Medizin seit langem (z. B. Ayurveda) für seine entzündungshemmende Wirkung geschätzt. Studien zeigen, dass die Einnahme eines Curcumin-Phospholipid-Komplex sehr hohe Blutwerte von Demethoxycurcumin bewirkt und tatsächlich stark antientzündlich wirkt.[20] In einer Doppelblind-Studie bewirkte der Curcumin-Phospholipid-Komplex außerdem eine deutliche Verbesserung der Schmerzsymptomatik und der Beweglichkeit bei Arthrose.[21]
Angiogenese
Curcumin könnte antiangiogenetische Effekte besitzen. In einem Tiermodell des Diabetes mellitus wirkte der Komplex antiangiogenetisch der der Entwicklung einer proliferativen Retinopathie (der Schädigung kleiner Blutgefäße in der Netzhaut) entgegen, wie eine Studie an Ratten zeigte.[22]
Neurogenese
Es wird spekuliert, dass Curcurmin gegen Morbus Alzheimer wirksam sein könnte. Die Ergebnisse einer 2005 begonnenen Phase-I-Studie[23] wurden bislang nicht publiziert.
http://www.zimt-produkte.ch/interview.htm
Tomatensud gegen Mitesser
Backpulver-Wassergemisch als Gesichtspeeling
(Was glaubst Du eigentlich aus was Resveratrol, Salvestrol, Genistein, B17 und Quercetingewonnen werden?)
Was denkst Du was die, ehemals schulmedizinisch austherapierten, aber dann doch
geheilten Patientinnen wie Halima Neumann und Heidrun Ehrhard dazu meinen?
Oder zahlreiche andere; Buchempfehlungen in #308.
Du hast mir doch schon auf Seite 13 erklärt, dass Naturheilmittel nur bei Schnupfen usw.
für dich akzeptabel sind, dass ich Müll rede und pseudowissenschaftliche Verrücktheiten schreibe. Du kennst dich ja aus. Bin ich froh, dass ich nicht schulmedizinisch ferngesteuert durch die Gegend laufe. Und billige Angstpsychologie ist auch geschenkt.
Ne klar, zockerlilly, wer die Vergiftung mit sündteurer Chemie (als Therapie) und
magnetisierten Lanthanoiden (Diagnoseverfahren)
übersteht bei dem kann man den Krebs doch mit Zuckerfraß und Cola anheizen.
Bei den anderen ist es auch ok, weil die überleben ja eh nicht. Interessantes Gedankengut.
Wenn er Energie braucht, dann wäre hier Ur-Gerstengraspulver in Spitzenqualität
angebracht. Das wäre auch noch preiswerter wie Sahnetortenstücke.
Zum Thema natürliche Heilmittel kommt wie üblich nichts.
Jule34: Es war nie mein Gedanke, dass ihr den Patienten etwas ausreden sollt.
Normal wäre, dass dem Patienten solche Dinge (übersäuernd und krebsernährend/-anheizend) nicht angeboten werden. Sprich, keinen Zugang hat.
Die heutige Praxis verachtet Mensch und Natur.
Über Ur-Gerstengraspulver habe ich einen Link (#307) am 20.11.12 eingestellt.
Deine schon mehrmals gestellten Fragen zu Rath sind teilweise hier mit #310/312,
sowie im Thread von BigSpender - immer mehr Ärzte korrupt - beantwortet.
Ja, es ist ein Wahnsinn was man den Lebewesen antut (Peta)!
Fr. Dr. H. R. Clark hatte sich vorgenommen, 100 Krebsfälle zu heilen und erst dann ihre
Forschungsergebnisse/Entdeckungen zu veröffentlichen.
Dieses Ziel war im Dez. 1992 erreicht.
Und seitdem wurden von ihr und weltweit von zahlreichen Clark-Therapeuten weitere Erkenntnisse gewonnen.
Wer lange mitliest in den entsprechenden Foren, weiß, dass die Überlebenszeit zwar verlängert werden kann, oft genug durch Chemotherapie - aber die Menschen eben doch sterben. (http://www.krebs-kompass.de/forumdisplay.php?f=21)
Insofern pflichte ich Lilly bei. Wer sind wir denn, dass wir Sterbenden vorschreiben, was sie essen sollen? Auch noch dadurch, dass wir ihnen den Zugang zu anderem unmöglich machen? Sogar die Krebskranken, die im Krebskompass schreiben, sind selbstbestimmte, mündige Menschen und legen auch Wert darauf. Manche haben sich umgestellt, andere nicht. Aber alle haben sich informiert.
"Bin ich froh, dass ich nicht schulmedizinisch ferngesteuert durch die Gegend laufe. Und billige Angstpsychologie ist auch geschenkt."
Wenn Du derart provokative Bemerkungen hier einstellst, brauchst Du Dich über Opposition nicht zu wundern.
Die Krankenhäuser sind natürlich profitorientierte Wirtschaftsbetriebe .
Mitdenken und die eigenen Interessen durchsetzen kann und muss man sich sowieso überall. Egal ob es sich um einen Dr Rath oder das Krankenhaus handelt. Ich habe letzteres auch kritisiert. Andererseits habe ich immer wieder soviel soziale Kompetenz dort erlebt, dass sich alle anderen eine Scheibe abschneiden könnten - dazu gehören die meisten Alternativen, die ich kenne.
So, das wird mal wieder zu viel, wenn ich alles aufschreibe, was mir jetzt auf der Zunge liegt.
Ach so, aus Foren hast Du deine "Erfahrungen"!
Jetzt ist schon jeder Krebspatient ein Sterbender dem man keine Vorschriften machen kann. Soviel Blödsinn. Es gibt doch auch die Vorschrift, dass da kein Zigarettenautomat
hängen darf und die Krebspatienten nicht auf der Krebsstation rauchen dürfen. Oder?
Wer sind wir denn - ist gut!!
Über Opposition von Systemgläubigen wundere ich mich bestimmt nicht. Mittels Lehrmeinungen finden die immer ihre Sackgasse. Kenne ich doch seit Jahrzehnten.
Wenn ich sowas glauben/übernehmen würde hätte ich zahlreichen Menschen nicht helfen
können. Und ich könnte nicht wieder arbeiten und wäre u.U. gar nicht mehr hier.