Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2013040301.htm
eine Welt ohne Krebs - Die Geschichte des Vitamin B17 und seine Unterdrückung
............ findet man in Bittermandeln, Aprikosen-, Pflaumen-, Pfirsich- und Apfelsamen/kerne.
in geringeren Mengen in braunem Reis, Brombeeren, Leinsamen, Tapioka, Gabanzobohnen, Limabohnen, Hirse, Macadamianüsse, Walnüsse, Yamswurzeln und Erdbeeren
In Kürze gehts zur nächsten interessanten Alternative.
Man kann seine restliche Lebenszeit auch im südamerikanischen Urwald nach Geburtsurkunden suchen, in Pakistan Leichen ausgraben oder sinnlos auf wikipedia stöbern.
http://www.youtube.com/watch?v=K347q872gD0
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2013/04/09/quarks-und-co.xml
Dr. Johann Loibner:
Heutige Medizin wird von Kaufleuten diktiert.
Täglich schwärmen Legionen aus um den Ärzten zu sagen was es für Krankheiten gibt und was dagegen zu tun ist.
Ich bin nicht Arzt geworden um die Philosophie und die Produkte von Politik und Pharma zu verteilen.
Das Milliardengeschäft mit Angst und Unwissenheit.
Spezielle Ernährung hat bei vielen Erkrankungen den gleichen Stellenwert wie Medikamente. Ist in unserem System sch----egal!
Wir erhalten konventionelle Billigkost mit preiswerten minderwertigen Fetten, viel Zucker
und Auszugsmehl im den meisten Krankenhäusern.
Über Ketonische Ernährung/ketogene Diät gibt es mehrere Infoseiten im Netz:
http://www.lifeline.de/therapien/...gene-diaet-bei-krebs-id91313.html
Hätt er länger drinbleiben müssen, hätt ich wohl jeden Tag frisches Essen aus unserem Betrieb
herbeikarren müssen. Absolut mindere Qualität, einfach unmöglich. Heißts nicht, der
Mensch IST, was er ISST ??? Frisches Obst, frisches Gemüse z.B. ? Fehlanzeige.
Ich hab noch weitere boshafte Gedanken dazu, könnt Ihr Euch vielleicht denken, das
schreib ich mal besser nicht. Kopfschüttel.
boma, vielleicht ist ne klinik kein hotelbetrieb mit restaurant. es sind massenhaft patienten & mitarbeiter zu versorgen und zu verköstigen. aber ich weiß, dass es in einigen kliniken ganz ok ist und in anderen eher nicht.
Allerdings - was sind denn schon ein paar Tage oder auch ein paar Wochen, wenn wir uns sonst richtig und vollwertig ernähren? Also ich muss sagen, ich hatte und habe allgemein ganz andere Probleme als mich über das Essen aufzuregen. Und wenn, dann hätte ich mir eben etwas Obst von Angehörigen mitbringen lassen. Wo ist das Problem?
Es gibt hier einen alten Mann, dem ich regelmäßig auf Hundespaziergängen begegne. Er ist besessen von seinen eigenen und anderer Leute Zipperlein, die bösartig werden könnten. An anderes kann er kaum noch denken. Hat deshalb Probleme mit seiner Frau und die Nachbarn gehen ihm aus dem Weg, weil er kein anderes Thema mehr hat. Sein Speiseplan ist bemerkenswert. Tomatenmark soll die freien Radikale bekämpfen, also ißt er zu jeder Mahlzeit löffelweise Tomatenmark. Ebenso bittere Schokolade .... und und. Schrecklich.
Seit Freunde von mir an Krebs erkrankt sind, lese ich im "Krebs-Kompass". Viele Erkrankte haben, mit mehr oder weniger Erfolg, ihre Ernährung umgestellt. Ich möchte keinen Betroffenen entmutigen oder frustrieren - aber es hat den Anschein, dass diejenigen am besten dran sind, die es immer wieder fertigbringen, ihre Erkrankung in den Hintergrund zu stellen und trotzdem ihr Leben zu leben. Ziemlich schrecklich, wenn jemand nur an die Gesundheit denkt! Das Leben ist großartig und jeder Tag ist es wert, gelebt zu werden. Wie kann man sich nur die Zeit verderben lassen durch die paar Tage unerfreuliche Ernährung im Krankenhaus !
Oder wenn man die Patienten sieht, die gar keinen Geschmackssinn mehr haben? Ich erinnere mich, dass ich auch einmal ein Königreich für ein gesalzenes Brötchen zum Frühstück gegeben hätte! Konnte gar nicht verstehen, warum die so geschmackfreies Zeug servierten!
Also nehmt`s nicht so ernst, wenn ihr mal ein paar Tage da drin seid. Mir hat man dort gerade das Leben gerettet und dafür bin ich dankbar.
gibt da sicher Unterschiede, ich hab das auch schon mal anders erlebt.
Und aufregen ? Nö. Wenn ich mich aufrege, ist das anders, glaub das mal. Und die Zeit verderben lassen wir uns durch sowas wohl auch kaum. Ich habs nur mitgeteilt da oben, nicht mehr und nicht weniger.
http://www.mr-poduschka.de/mr-poduschka/ect-tumortherapie.htm
Zahlreiche Seiten im Netz.
Seit Jahrzehnten bekannt. Zahlreiche Erfahrungen in USA, China,
mehreren asiatischen Ländern, Österreich, USA, usw.
Wikipedia schreibt wieder "eigenartige" Dinge.
Tatsache ist, dass genügend Forschungen und zahlreiche Erfahrungen vorliegen.
Insbersondere in China wurde diese Therapie oft angewandt.
In D haben bei wenigen Erkrankten die Krankenkassen die Kosten übernommen, ist
aber noch die Ausnahme!
Natürlich gibt es Forschungsarbeiten und könnte man den Krankheitsverlauf bei zahlreichen Fällen überprüfen. In Österreich ist man da aktiv. In Deutschland nicht.
Du hast schon recht, dass man nicht alles hinnehmen sollte. Vielleicht ein Tipp : Beschwerden an die richtige Stelle! Das KH- Personal kann nichts dafür.
Was ich viel problematischer gefunden habe, war, die wiederholte Krankenhausdiagnostik zu vermeiden. Ich konnte drei gleiche Thoraxaufnehmen in Folge nicht verhindern, lediglich die vierte und fünfte im dritten Krankenhaus. Bin notfallmäßig ins erstbeste Krankenhaus eingeliefert worden und hab mich erstmal hingesetzt, als ich später die Rechnung dafür gesehen habe. Einen Abend und eine Nacht lang Diagnostik und Verbleib auf der Wachstation : ca 2500 Euro. Verstehe nicht, weshalb die angeblich kein Geld haben !
Nein, das verstehe ich allerdings auch nicht. Das ist ja unglaublich.
An vollen Töpfen verhungern - warum Vollwerternährung nicht mehr reicht.
Neuerscheinung
Uwe Karstädt: Die Säure des Lebens
- falsche Aufklärung/Information, Magensäure
- Sickerdarm/Leaky-Gut-Syndrom
Die Ernährungsindustrie füttert uns mit Fructose, die nicht nur süchtig, sondern auch dumm macht. Die Ernährungsindustrie macht mit Konservierungs- und Farbstoffen unsere Darmflora und damit unsere Immunabwehr kaputt.
die Lehrmeinungen/Abläufe/System. Du arbeitest als Krankenschwester auf der Krebsstation.
Ich achte diese Arbeit.
Aber das ist ein gutes Beispiel wie selbstverständlich das total hirnrissig hier abläuft.
Einfach dargestellt:
Es gehört fast schon zum Allgemeinwissen, dass die Krebszellen einen unglaublichen
Hunger/Gier/Sucht auf Zucker (aller Art und Zuckerersatzstoffe) und Kohlenhydrate
besitzen. Und genau dies, die Zufuhr dieser Stoffe, sollte man ihnen verweigern!
Aber solch alte, einfache "Wahrheiten" sind im deutschen Krankenhaus noch nicht auf der Krebsstation angekommen. Das kann doch nicht sein, oder? Ist aber so.
Wie Du selbst mit Cola schreibst. Weil entweder ist es unglaublich schädlich durch den Wahnsinnszuckergehalt, oder ist noch schädlicher (Cola-Zero usw.) durch den Aspartamgehalt.
Das ist unseriös und verantwortungslos, wie unser System die Dinge handhabt.