Alternative Energien
Der untere Abschnitt (siehe ganz unten) wurde übrigens korrigiert. Zunächst hieß es im selben ARtikel:
"Scheinbar ist der Verkauf der Ibersol-Anteile an Ferrostaal also geplatzt. Das wäre eine bittere Enttäuschung. Noch im November 2009 hatte Finanzvorstand Thomas Mayer gesagt: "Durch den plangemäßen Einstieg der Investoren ins Projekt Ibersol haben wir einen weiteren und wichtigen Meilenstein unserer Jahresplanung für das Geschäftsjahr 2008/2009 erreicht."
(siehe hierzu http://www.cluboftraders.de/showthread.php?p=349735#post349735)
INteressant !
Sprecher von Solar Millennium und Ferrostaal sahen sich nicht in der Lage, zeitnah zu den Widersprüchen zwischen der Unternehmensmitteilung und dem Geschäftsbericht von Solar Millennium Stellung zu nehmen. Sobald diese Stellungnahmen vorliegen, werden wir diese berücksichtigen.
Als Solar Millennium am Dienstag den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2008/2009 präsentierte, klang alles nach eitel Sonnenschein. Vom "besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte" war in München die Rede. Der neue Vorstandsvorsitzende und frühere EnBW-Chef Utz Claassen, seit Jahresanfang auf dem Chefposten des Erlanger Solarthermie-Unternehmens, verkündete gute Zahlen: Der Umsatz war wie angekündigt von 32 auf 201 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn sprang von 11 auf 43 Millionen Euro.
Doch die Prognose enttäuschte. Solar Millennium hatte im Vorfeld ein Plus von 50 Prozent bei Umsatz und Gewinn im laufenden Geschäftsjahr bis Oktober 2010 angekündigt. Aktionäre und einige Analysten waren also davon ausgegangen, dass der Gewinn auf 65 Millionen Euro steigen werde. Daraus wird wohl nichts.
Bei der Vorlage der Zahlen stellte Solar Millennium klar, dass sich das Wachstum auf das um einen Sondereffekt bereinigte Vorjahresergebnis bezieht. Statt 65 Millionen Euro, werden 2010 nur 45 Millionen Euro Gewinn angepeilt. Anleger und Analysten waren überrascht. Der Kurs der Solar Millennium Aktie fiel im Laufe des Dienstag von 35 auf fast 30 Euro. Im Januar hatte der Kurs noch bei mehr als 44 Euro gelegen, war dann jedoch nach einem Bericht der WirtschaftsWoche über kreative Bilanzierung und mögliche Probleme im operativen Geschäft unter Druck geraten.
Verkauf der Ibersol-Anteile noch nicht berücksichtigt
Der aktuelle Geschäftsbericht enthält aber einen weiteren Widerspruch, der den meisten Anlegern bislang entgangen sein dürfte. Im November 2009 hatte Solar Millennium vermeldet, dass Ende Oktober die Anteile am geplanten spanischen Kraftwerk Ibersol komplett verkauft worden seien.
"Die Veräußerungen standen unter Gremienvorbehalt und unterlagen aufschiebenden Bedingungen, die erst gestern Abend eingetreten sind", hieß es in der Mitteilung vom 18. November 2009. 50 Prozent der Anteile seien an den Essener Industriedienstleister Ferrostaal verkauft worden. Weitere 50 Prozent an ein neugegründetes Unternehmen, die Ibersol Kraftwerks GmbH. An der sind zu gleichen Teilen Solar Millennium selbst und ein Schweizer Unternehmen mit dem Namen Cross Capital aus der Steueroase Zug beteiligt.
Merkwürdig: Im nun veröffentlichten Geschäftsbericht ist vom Verkauf von 50 Prozent der Ibersol-Anteile an Ferrostaal nicht mehr die Rede. Selbst wenn Solar Millennium den Verkauf erst im November berücksichtigt hätte, also nach Ende der Berichtsperiode, hätte dieser dort eigentlich auftauchen müssen. Denn Solar Millennium nennt im Geschäftsbericht auch alle später erfolgten wesentlichen Vorgänge.
Ein Sprecher von Ferrostaal bestätigte gegenüber der WirtschaftsWoche jedoch, dass das Unternehmen den Kaufvertrag mit Solar Millennium unterzeichnet habe. Wann genau dieser wirksam geworden ist und warum Solar Millennium den Verkauf im Geschäftsbericht noch nicht berücksichtigt hat, konnte er nicht sagen. Sprecher von Solar Millennium sahen sich nicht in der Lage, zum Widerspruch Stellung zu nehmen. Sobald diese Stellungnahme vorliegt, werden wir sie berücksichtigen..............................
Darum mache ich mir hier keine großen Sorgen und da mein Depotanteil entsprechend gering ist, stören mich auch die Verluste nicht weiter. Wenn Sunways mal wieder anspringt, dann wird es schnell mal 50% geben.
Solar Millennium und Ferrostaal dementieren Gerüchte - Vertrag unterzeichnet
Der Industriedienstleister Ferrostaal hat wie geplant die Hälfte der Anteile an einem Kraftwerk des Erlanger Solarthermie-Unternehmens Solar Millennium gekauft. Der Vertrag über den Anteilsverkauf des geplanten Kraftwerks in Spanien sei unterzeichnet, erklärten Sprecher beider Unternehmen am Mittwoch auf Anfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und dementierten damit einen Bericht der Online-Ausgabe der "Wirtschaftswoche". Die hatte geschrieben, dass der Verkauf möglicherweise gescheitert sei und das damit begründet, dass das Geschäft im am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht von Solar Millenium nicht erwähnt worden sei. Die im relativ wenig regulierten Freiverkehr gehandelten Aktien der am Wüstenstromprojekt Desertec beteiligten Gesellschaft verloren am Mittwoch gut 3 Prozent an Wert.
Eine mit Solar Millenium vertraute Person vermutet Spekulanten hinter der Nachricht, die den Kurs der Aktie nach unten treiben wollten. In den vergangenen Tagen sei die Nachfrage nach sogenannten Wertpapierleihen für die Aktie von Solar Millenium stark angestiegen, sagte ein mit diesen Geschäften vertrauter Händler dpa-AFX. Bei einem der größten Anbieter habe es etwa keine Leihen mehr gegeben. Das bedeute, dass Shortseller massive Positionen aufgebaut haben und auf fallende Kurse setzen, erklärte der Insider. Erst vor einem Monat hatte ein Solar-Millennium-Sprecher einen Bericht über angebliche Bilanzierungstricks zurückgewiesen.
UNTERNEHMEN SIEHT SICH AUF WACHSTUMSKURS
Solar Millennium, das seit Jahresbeginn vom früheren EnBW-Chef Utz Claassen geleitet wird, deckt von der Projektentwicklung und -finanzierung, über den Kraftwerksbau bis hin zum Besitz und Betrieb solarthermischer Kraftwerke die gesamte Wertschöpfungskette ab. Diese Kraftwerke konzentrieren mit riesigen Spiegeln das Sonnenlicht, die dabei entstehende Hitze treibt Turbinen über Wasserdampf an. So entsteht der Strom.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2008/09 hatte Solar Millennium seine Erlöse auf gut 153 Millionen Euro fast verfünffachen können. Hinzu kamen Sondererlöse von 48 Millionen Euro durch den Verkauf von Kraftwerksbeteiligungen. Unter dem Strich blieben 24 Millionen Euro. Im laufenden Jahr soll der Umsatz auf 350 Millionen Euro steigen. Ein Teil der Zuwächse soll aus der Entwicklung neuer Projekte in den USA kommen. Geplant sind bis zu drei solarthermische Kraftwerke in den sonnenreichen US-Staaten Kalifornien und Nevada. Um diese Milliardenprojekte zu finanzieren, erwägt das Unternehmen auch einen Börsengang in den USA. Bisher ist Spanien das Schwerpunktland für Solar Millennium./nl/sk/he
ISIN DE0007218406
AXC0182 2010-02-24/19:30
© 2010 dpa-AFX
Sunways Solar-Inverter PT 33k
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Sunways Solar-Inverter
PT 33k
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Die Sunways AG (Konstanz) präsentiert auf dem 25. Symposium Photovoltaische Solarenergie vom 3. März bis 5. März in Bad Staffelstein wieder die aktuellsten Produkthighlights für 2010. Darunter sind z. B. die ertragsoptimierten Solar-Inverter NT mit einem Wirkungsgrad-Weltrekord in der Klasse bis 5 kW und die Zentralwechselrichter PT mit einem Wirkungsgrad-Weltrekord in ihrer Klasse bis 33 kW.
Neue ertragsoptimierte Solar-Inverter der NT-Serie
Seit November 2009 ist die neu überarbeitete einphasige NT-Serie verfügbar. Alle Geräte der vier Leistungsklassen, von 2,5 kW bis 5 kW, profitieren von einem integrierten DC-Lasttrennschalter, einem Spitzenwirkungsgrad von bis zu 98 % und einer umfangreichen Kommunikationsausstattung. In der Wechselrichter-Klasse bis 5 kW erreicht die Sunways NT-Serie den weltweit höchsten Wirkungsgrad, betont der Hersteller. Das Fachmagazin Photon urteilte nach einem ausgiebigen Test in der Januar-Ausgabe mit dem Ergebnis "sehr gut +". Damit führt der NT 4200 die Rangfolge der Leistungsklasse bis 5 kW an. Die ertragsoptimierten dreiphasigen Sunways Solar-Inverter der NT-Serie sind ab Mai 2010 verfügbar. In den Leistungsklassen 10 kW, 11 kW und 12 kW verspricht Sunways erstklassigen Wirkungsgrad sowie dank drei MPP-Trackern höchsten Ertrag unter verschiedensten Sunways Solar-Inverter NT 4200-Betriebsbedingungen.
Wirkungsgrad-Weltrekord für Solar-Inverter der PT-Serie
Im Segment der Zentralwechselrichter für den Betrieb hoch rentabler Photovoltaik-Anlagen ist es Sunways gelungen, den Wirkungsgrad erneut zu steigern. Mit dem Spitzenwirkungsgrad von 98 % und einem geringen Gewicht von nur 155 kg, setzt Sunways den Maßstab in der Wechselrichter-Leistungsklasse bis 33 kW. Durch die hohe Eingangsspannung von bis zu 1000 V ermöglicht die PT-Serie eine kosteneffiziente Planung. Die serienmäßige „All-in-one“-Technologie bietet modernste Kommunikationsmöglichkeiten. Darüber hinaus wurde der trafolose Zentralwechselrichter PT 30k mit dem "red dot design award" ausgezeichnet, dem international anerkannten Siegel für Design und Qualität.
Mfg
Kalle
Ich bleibe dennoch optimistisch für die Branche, auch wenn kurz- und mittelfristig das Tal erst durchschritten werden muss.
nun gehn sie nach 50 % Kurseinbruch short...
na mal sehn...!
Schmierblatt , um Kleinanleger zu taeuschen..Pfui.
Da ist Gurkenhelmi ( der alte mit der Platte und den Ackerfurchen im Gesicht und der Haartransplantationsfläche am Kinn ) v n-tv noch besser.
OBwohl man am Kurs noch nichts merkt.....!
DGAP-News: 2G Bio-Energietechnik AG (deutsch)
2G Bio-Energietechnik AG: Stürmisches Wachstum bei 2G hält an
2G Bio-Energietechnik AG / Umsatzentwicklung/Kooperation
10.03.2010 11:02
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Stürmisches Wachstum bei 2G hält an:
- Umsatz mit circa 50 Mio. EUR im Jahr 2009 mehr als verdoppelt
- Vertragsabschluss zur Expansion nach Kanada
Heek, 10. März 2010 - Die 2G-Bio-Energietechnik AG (2G), einer der
führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, setzt
ihren Wachstumskurs fort. Nach ersten vorläufigen Zahlen wurden mit einem
Rekordumsatz von circa 50 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2009 (Vj.: 21,2 Mio.
EUR) sowohl die eigenen Planungen als auch die Markterwartungen deutlich
übertroffen. Der Vorstand geht deshalb davon aus, auch bei den
Ergebniskennziffern die Schätzungen der Analysten zu toppen.
Nähere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2009 wird das Unternehmen Ende März
bekannt geben und dann auch den aktuellen Auftragseingang und
Auftragsbestand beziffern. Gemäß Christian Grotholt, dem
Vorstandsvorsitzenden, zeichnet sich derzeit jedoch bereits ab, dass die 2G
auf ein neues Rekordjahr zusteuert.
Kooperation in Kanada heute bekannt gegeben
Seit Mitte Dezember 2009 hält die 2G eine Beteiligung an der
Vertriebsgesellschaft CENERGY Power Systems Technologies Inc., um ihre
Vertriebs- und Servicetätigkeiten auf dem US-amerikanischen Markt
auszubauen. Nun folgt bereits ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen der
Auslandsexpansion.
Anlässlich der kanadischen Messe über grüne Energie und Wirtschaft für die
Agrar- und Lebensmittelsektoren, der '4th Annual Growing the Margins
Conference & Exhibition' in Ontario, gaben heute die European Power Systems
Ltd., Ontario, (EPS Ltd.) und die 2G Bio-Energietechnik AG eine Kooperation
bekannt. Demnach wird die EPS, gegründet von Jan Buijk und Daniel Jones,
zwei ausgewiesenen Fachleuten mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung,
exklusiv für die 2G in Kanada Blockheizkraftwerke vertreiben und ist
darüber hinaus auch für den Service verantwortlich.
Für Christian Grotholt bietet Kanada und hier insbesondere ein Flächenstaat
wie Ontario ein herausragendes Potential. So ist dort seit dem 01. Oktober
2009 eine erhöhte Einspeisevergütung für Strom aus Biomasse gesetzlich
verankert. Die Besonderheit des Marktsegmentes der jetzt geförderten
landwirtschaftlichen Biogasanlagen besteht in der nicht ausreichend
vorhandenen Übertragungskapazität der Überlandleitungen. Somit können im
Außenbereich, dort wo die Farmen angesiedelt sind, nur Anlagenkonzepte
mittlerer Leistung realisiert werden.
Deshalb hat sich die EPS Ltd. auch für die 2G als Partner entschieden, da
das deutsche Unternehmen international bei Anlagen mittlerer Leistung eine
führende Position einnimmt. Gerade das Anfang November 2009 erstmals
vorgestellte neue Biogas-Blockheizkraftwerk 'agenitor' hat es dem
EPS-Management angetan.
Unternehmensprofil
Die 2G Bio-Energietechnik AG gehört zu den führenden deutschen Anbietern
von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit
der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von
Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der
hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu
einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren
wird.
Anstehende Termine:
Ende März 2010 Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zu 2009
Anfang Mai 2010 Analystenpräsentation Frankfurt a.M.
Mai 2010 Veröffentlichung Konzernabschluss 2009
August 2010 Ordentliche Hauptversammlung, Heek
September 2010 Zwischenbericht 30. Juni 2010
November 2010 Veröffentlichung zum Geschäftsverlauf per 30.09.2010
Eine gute Firma macht ihren Weg auch ohne Hilfsmaßnahmen. Eine kurzfristige Beschleunigung durch derartige Kreise nehme ich gerne in Kauf, muss aber nicht sein.
Elmos haben sie erst aus dem Musterdepot genommen und empfehlen sie jetzt wieder zum Kauf.....
Ich war vorher bei ELmos dabei und bin es auch jetzt noch. Mein Anlagehorizont ist immer längerfristig orientiert.
Aber man muss schon sagen, dass die Zahlen heute sehr gut waren und über den Erwartungen lagen. WIrd leider noch nicht richtig gewürdigt. Aber das kommt noch. Warte nochmal ein paar Tage , die steigen erst über Euro 10 ein statt jetzt bei 8,50.
das deutsche Unternehmen international bei Anlagen mittlerer Leistung eine
führende Position einnimmt. Gerade das Anfang November 2009 erstmals
vorgestellte neue Biogas-Blockheizkraftwerk 'agenitor' hat es dem
EPS-Management angetan.
....ein deutsches Unternehmen nimmt eine führende Position ein !
Jetzt fragt man sich wieder rückblickend. Warum habe ich in der Konsolidierung nicht noch mehr eingetütet ? :;))
Aber ich war voll investiert. Habe nur einen kleinen Teil in Steico investiert. Man sollte ja mehrere Standbeine haben ! :;)))
wie Ontario ein herausragendes Potential. So ist dort seit dem 01. Oktober
2009 eine erhöhte Einspeisevergütung für Strom aus Biomasse gesetzlich
verankert.
...das ist auch eine sehr interessante Passage ! Strom aus Biomasse wird in Kanada subventioniert. Wir haben ja in D schon an Solarworld & Co gesehen, dass eine Subventionierung den Aktienkursen nicht schaden kann ! :;))
2G wird immer interessanter und wird lange in meinem Depot bleiben !
Sunways AG: Siliziumsolarzellen mit Wirkungsgrad über 19 Prozent
Konstanz - Die Sunways AG und das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) ist es nach eigenen Angaben gelungen monokristalline Zellen mit einem Wirkungsgrad von 19,1 Prozent herzustellen. Der Schwerpunkt der Arbeiten lag auf der Entwicklung einer hocheffizienten Rückseite für Siliziumsolarzellen. Die einzelnen Prozessschritte in der Herstellung der Prototypen mit einer Fläche von 155 Quadratzentimetern (5 Zoll-Zellen) wurden laut Sunways am ISFH sowie unter produktionsähnlichen Bedingungen durch Sunways ausgeführt.
Allerdings war die 100 Tage Linie bei ca 7,15, so dass ich gedacht habe, es ist besser wenn ich noch ein paar Tage warte und dann bei einer günstigen Gelegenheit kräftig abstaube.
NAja dann kam die Vorabinfo und es ging aufwärts, ich hätte wohl besser nicht auf den Chart geschaut ...
in den nächsten Wochen dürfte es wohl in jedem Fall neue Höchststände bei der Aktie geben.
Was geht hier ab ?
SM war für mich immer ein Langfristinvestment. Momentan überlege ich mir aber meine INvestition hier gründlich !
Aber der Markt saugt die Aktien auf...
Was wird hier gespielt ?
Ich bin noch investiert aber mein Figer ist am Abzug ! :;)
Momentan kann man hier nicht mehr von einer seriösen Aktienanlage sprechen !
Würde die Konsolidierung schon jetzt wieder in weiteres Momentum übergehen, zeigt 2G die Qualitäten eines wahren Bullens ! :;))