Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
https://kryptorevolution.de/...3-milliarden-dollar-bitcoin-zu-kaufen/
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...rekord-2018-spricht-btc
Ein geringeres Angebot auf Krypto-Börsen kann somit als potenziell bullisches Signal interpretiert werden, da es plötzliche Abverkäufe erschwert. Die Analysten von Santiment betonen zudem, dass dieser Trend auch auf ein wachsendes institutionelles Interesse an Bitcoin hindeutet. Diese Entwicklung steht für ein reiferes Marktverhalten und kann zu mehr Stabilität führen. Historisch betrachtet ging ein sinkender Börsenbestand oft mit Aufwärtsphasen am Markt einher. Dies unterstützt eine bullische Kursprognose.
Bitcoin ist von Grund auf Knappheit ausgelegt: Das Angebot ist auf 21 Millionen Einheiten begrenzt, neue Coins entstehen nur langsam über das Mining. Diese algorithmische Begrenzung schafft eine verlässliche Angebotsstruktur. Nun verschärft sich diese Knappheit zusätzlich, da immer weniger BTC auf Börsen liegen. Anleger ziehen ihre Bestände zunehmend in Cold Wallets ab, was das verfügbare Angebot für den Handel weiter reduziert. Diese doppelte Verknappung – durch das Protokoll und durch das Verhalten der Investoren – kann mittelfristig starken Einfluss auf den Preis ausüben, vor allem bei wachsender Nachfrage. Angebot und Nachfrage geraten dadurch zunehmend aus dem Gleichgewicht – mit womöglich bullischen Folgen.
a) sind nicht 19,8 Millionen im Umlauf, die Zahl dürfte wesentlich geringer sein
b) den letzten geschürfte Bitcoin dürfte keiner von uns erleben
c) ist die Knappheit längst eingepreist. Es fehlt ja der Nutzen.
Die Analyse der Umfragedaten zeigt, dass sowohl Privatanleger (27 %) als auch Unternehmensanleger (56 %) weitgehend darin übereinstimmen, dass Kryptowährungen in den nächsten drei Jahren an Bedeutung gewinnen werden. Darüber hinaus sind mehr als 16 % der Privatanleger und mehr als 40 % der Unternehmensanleger bereits in Kryptowährungen investiert, und weitere 12 % bzw. 18 % planen einen baldigen Einstieg in den Markt.
Trotz der steigenden Nachfrage schätzen die befragten Finanzinstitute nur 19 % ihrer Kunden als stark an Kryptowährungen interessiert ein – und unterschätzen damit die tatsächliche Akzeptanz bei Privatanlegern um mehr als 30 %. Daraus ergibt sich eine klare Chance für alle, die bereit sind, auf die steigende Nachfrage zu reagieren.
https://bitcoinnews.ch/47885/bitpanda-studie/
https://www.boerse-online.de/nachrichten/...hststaenden-20377330.html
"Bitcoin im Würgegriff: SPD plant Todesstoß in Deutschland
Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD nehmen Fahrt auf, und ein brisantes Thema sorgt bereits für Aufsehen. Die SPD drängt auf eine grundlegende Änderung der Besteuerung von Kapitaleinkünften (DER AKTIONÄR berichtete) – und das betrifft nicht nur Aktien, sondern auch Bitcoin und andere Kryptowährungen. "
vorher hatten die usa keine langfrist strategie zu bitcoin,jetzt haben sie eine.
sie nützen es wie die meisten anderen auch, als store of value.
bitcoin hätte keinen nutzen ^^
kommt auf die liste
gg
immer noch in der bodenbildung.
das glaubt uns in ein paar jahren keiner mehr ^^
okay okay der chart lügt nicht, es wird uns natürlich jemand glauben hehehe
Moderation
Zeitpunkt: 30.03.25 20:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 30.03.25 20:02
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Meine Frage(n):
1. Hat das Fiat-System ein oder mehrere grundsätzliche Problem(e) (z. B. keinen inneren Wert wie z. B. Golddeckung, Ausweitung der Geldmenge, Überschuldung der Staaten, Kaufkraftverlust, Bevorteilung einiger Akteure durch Cantillon-Effekt, zukünftige Generationen müssen die Zeche der Schulden zahlen, ...)?
2. Wenn ja, wie löst man diese Probleme ohne Bitcoin?
Würdest Du bitte auch auf meine Fragen eingehen?