Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
die fiat verschuldung ist hausgemacht und durch unkluge europäische politik verstärkt worden.
natürlich kommt nach dazu,das die Eu sich immer mehr in die gesetzgebung(bevormundung/reglementierung) in den einzelnen mitgliedsstaaten einmischt und zusätzlich zu den bürokratischen gegebenheiten der einzelnen staaten, darauf noch mehr gängelung draufsattelt.
die Eu hat sich aus deren guten anfangs gründung als eine wirtschaftsunion zu ein moloch von beamten und bürokratie entwickelt und hat die krise noch verstärkt.
eine reform der Eu ist nmm. unausweichlich.
die flucht in den btc. als digitale währung löst nach mm. nicht das problem der verschuldung,sondern verschiebt diese nur und dann in absehbarer zeit,kommt auch der btc. bzw. die kryptocoins an ihre unweigerliche grenzen.
man muß wie im jedem normalen privaten haushalt ,die einnahmen den ausgaben anpassen.
also der btc. ist nicht der heilsbringer.nmpm.
gruß
Stern hast Du
An die anderen : bitte googeln : Batton Rouge Dollar
googeln warum DM in Euro aufging...
@Sparen ach, und wie soll man sparen, wenn dass Sparen weniger Zinsen bringt als die Inflation an Wert frisst?
@Staatsausgaben aber diese sind oft auch deswegen so hoch weil viele (zumindest Mitteleuropäische) Staaten neben unnötiger Fehlausgaben auch sehr viel Geld in Förderungen und Stützen für die Bevölkerung stecken, da diese sonst mehr und mehr verarmen, weil durch die hohe Inflation deren Geld weniger wert wird? ...Man darf auch Österreich auflisten. ;-)
Ich glaube jedenfalls auch, dass es wichtig ist das Gleichgewicht von einnahmen und Ausgaben wieder herzustellen - BTC könnte maximal einen gewissen zeitlichen Silraum dafür zur Verfüfung stellen, der sonst fehlt. Eine Lösung wäre es kaum.
z.b. kann die qualität sehr viel besser sein, was die höheren preise wieder rechtfertigt.
befinden sich alle staaten in dem selben währungsraum?
usw.
und da kann mir keiner erzählen, dass ein geld das beliebig vermehrbar ist, besser für wirtschaft oder sonst was wäre, nur weil jemand aus dem status quo heraus argumentiert.
bitcoin ist m.m.n. die beste form des geldes, man kann es noch dazu perfekt teilen, leicht versenden...
nur weil wir status quo ein fiat geld system haben, heißt dass nicht dass das bis in alle jahre in stein gemeißelt ist.
wie schnell das jetzt mit der bitcoin reserve in die politik gekommen ist, hat auch keiner geglaubt.
wie schnell die leute merken werden dass die meisten probleme vom fiat geld system kommen bzw. darauf zurück zu führen ist, wird m.m.n. auch nicht mehr so lange auf sich warten lassen.
die leute werden sich gedanken machen warum die republikaner eigentlich eine bitcoin reserve anstreben ...
es bleibt spannend, darauf können wir uns wohl alle einigen :-)
Harte Währung: schlecht/gut?
Weiche Währung: schlecht/gut?
So einfach ist es natürlich nicht.
Nigeria, Türkei, Argentinien usw. --> weiche Währung. Geht es denen wirtschaftlich gut? Wohl kaum.
Schweiz --> harte Währung. Geht es denen wirtschaftlich schlecht?
Wohl kaum.
Vielleicht könnte Fiat Währungen auch tatsächlich funktionieren, wenn sie so genutzt werden würden, wie ursprünglich gedacht (erinnert sich noch jemand an die Maastricht Kriterien?). Aber die Realität ist eine andere. Fiat Geld wurde bisher immer ausgereizt bis zum geht nicht mehr.
Der Geldkreislauf funktioniert halt nicht das man sein Geld bekommt und es ausgibt, sondern manche haben mehr Einnahmen als Ausgaben, und dadurch würde es wenn es nur eine Geldmenge gäbe, immer weniger Geld im Umlauf und immer weniger Waren könnten verkauft werden.
das fiatgeld an sich,hat sich bewährt,nur die akteure haben sich an einfache wirtschaftliche zusammenhänge nicht gehalten.
wohltaten kann man sich nur leisten,wenn man auf der haben seite,ein plus hat.
ein bsp:
wenn ich in die sozialkassen einzahle als AN,so bin ich berechtigt ,hier auch eine unterstützung zu bekommen/zu fordern...versicherungsprinzip.
zahle ich keine beiträge ein,so kann ich auch nichts einfordern,so einfach.
wenn also unsere "sozialkassen" missbraucht werden von leuten die in diese nicht eingezahlt haben,dann scheitert unweigerlich unser versicherungsprinzip und somit geht diese ohne weitere bezuschussung,pleite.
so verständlich die nächsten liebe und hilfbereitschaft auch da ist/sein sollte und das ist auch gut so,so muß man aber erst einmal an seine eigene landsleute denken und dienen,das hat mit rassismus,wie es so gerne immer wieder gerne argumentiert wird,nichts zu tun.
der staat ist in erster linie für seine eigene bevölkerung verantwortlich und muß vorsorge leisten,das das auch so bleibt.
es kann und darf nicht sein,das der staat jedes jahr rekordeinnahmen an steuern hat und die rente reicht nicht für die rentner,um ein auskömmliches/friedliches leben führen zu können und statt dessen
weiter arbeiten gehen müssen bzw. pfandflaschen einsammeln müssen,um über die runden zu kommen und das nach 40-45jahre arbeitsleben und der staat gibt auf der anderen seite, vorhandene steuergelder anderen fremden kulturen,die sich in unserem system sich nicht einordnen wollen/können und gleichzeitig bekommen sie bürgergeld,unerkunft bezahlt + nebenkosten.
dabei bleibt es ja auch nicht,kindergärtenplätze,wohnfläche,arzttermine,sicherheit ect. bleibt auch auf der strecke.
das kann man keinen vernünftigen menschen sachlich erklären.
gruß
das jahr 2024/2025 sollte echt mal verfilmt werden, plötzlich sind alle in der us regierung bitcoiner, was für ein wandel ^^
Fiatgeld entsteht durch Schulden. Schulden sind nicht hausgemacht, sondern Systemrelevnt.
Die Schulden des Einen, ist das Vermögen eines Anderen.
Die Höhe der Schulden sind absolut gleich mit dem existierenden Barvermögen.
Pro Kopf, hat jeder Deutsche Bürger ca. 65K Barvermmögen unter seinem Kopfkissen.
Zieht man die Staatsverschuldung von 2,5 Bil. ab, verbleiben etwa noch 35k.
Gehe ich zur Bank und gebe dieser 1.000€ Euro, Darf Sie dir 10.000 Euro verleihen,
Die 9k die vorher garnicht da waren, kannst Du aber schon verbraten, weil man der Bank versprochen hast,
die geliehene Summe in zu Zukunft besitzen und das mit Zinsen zurückzahlen wird.
Kapitalismus funktioniert nicht anders. Haben die Menschen Arbeit und Geld zur Verfügung,
steigt die Inflation. Zinsen steigen. Anders herum, sinken die Zinsen, mit weniger Menschen die Arbeit haben,
die Kaufkraft der Bevölkerung innerhalb des eigenen Landes fällt.
Folglich krepiert der Einzelhandel. Da muss man schon viel exportieren, mit einer wohl schwachen Währung.
Importieren müssen wir ja nichts, was den Konsum betrifft, wenn keiner Kohle hat.
Der Dollarkurs selber, ist genauso von seinem Kurswert, dahingehend betroffen, was Import/Export betrifft.
Sehr viele Währungskurse sind abhängig voneinander, oder es bestehen kausale und wichtige Zusammenhänge zum Dollarkurs.
Allerdings ist der für viele Länder, als Leitwährung, ein Parkhaus und Lagerort und Sicherungsmittel der eigenen Währung.
Das System ist unbestritten abänderbar und sicherlich auch möglich, das ganze gerechter zu verteilen.
Denn umso mehr ich habe, kann ich bekommen, wenn ich es dem, der nichts hat verleihe und mit zinsen zurück bekomme,
weil der dafür arbeiten geht.
Man kann aus dem Gesamten nicht mal eben, mit einer deflationierenden Währung,
sich mal eben vom Dollar abkoppeln und die Wiese ist grün.
du brauchst mich nicht manipulieren.
frag mich dierekt,welche partei ich wählen würde.
ich wäre um argumente nicht verlegen.
ich gehe mal von "meinungsfreiheit" aus,auch wenn andere,andere meinung,gesinnung haben sollten.
das hat mit partei zugehörigkeit auch nichts zu tun,was ich hier darlege,sondern mit gesundem menschenverstand und davon haben wir in den letzten 20jahren zuwenig gehabt.
gruß
was du schreibst kann ich nur zum teil befürworten und habe das so auch nicht bestritten,jedenfalls ist mir das nicht bewußt.
es ging mir nicht darum,das schulden machen was schädliches wäre,sondern mir ging es um überschuldung sowohl bei dem einzelenen als auch bei einem staat.
warum wollen die einen eine lockerung der schuldenbremse und andere nicht???
wenn es denn so system relevant ist und normal???
schulden machen ist nicht schädlich,solange es keine überschuldung ist ,darum geht es mir.
vlt.sprechen wir ja auch einenander vorbei oder ich verstehe deine aussagen nicht,kann ja sein.
"langsam wird es wild"kann ich also so nicht nachvollziehen.
wenn länder sich überschulden,laufen sie gefahr, schlimmstenfalls bankrott zu gehen.
das schadet dem staat und letztlich auch der eigenen bevölkerung(währungskrise).
gruß
das ist ganz so einfach auch nicht richtig.
Ich würde mal Kellermann als Lektüre empfehlen:
https://www.amazon.de/...nde-zeithistorische-Einsichten/dp/3658047569
Er hat auch viel über mögliche Gesellschaften / Modelle geschrieben:-)