Alstom
Du hätst sie ausserdem für nicht unterbewertet, welche Firmen sind dann unterbewertet, wenn nicht Titel wie Alstom??
Wie man sein Geld arbeiten lässt, ist letztlich wurscht. Entscheidend ist, was am Ende rauskommt. Die Sache ist ähnlich, als wäre ich ein Fond, der frei über seine Mittel verfügen kann. Was die Anleger in meinem Fond interessiert, ist die Gesamtperformance. In welchen Titeln ich investiert bin und womit ich die (Buch-)Gewinne gemacht habe, dürfte den Anteilseignern ziemlich schnuppe sein. Der eine oder andere hätte freilich mehr Vertrauen, wenn ich in kapitalstarken Titeln statt in verschuldeten investiert wäre.
melde mich zurück, nachdem ich einige Tage an der em.tv. - Front "gekämft" - und euch nun wiedergefunden habe.
Meinen Sack voll der mehrmals hier von mir erwähnten em. tv. - Zertifikate (A0A7RQ) - einige werden sich bestimmt an meine Hinweise erinnern können - die ich zum Durchschnittskurs von 24 Cent erworben habe, konnte ich, auch in mehreren Etappen, zum Durchschnittskurs von 1,19 Euro unters Volk bringen. Von so einem warmen Regen bin ich noch nie begossen worden :-))
Einen Teil des Gewinns, und dass ist der Grund für meine heutige Nachricht, habe ich zur Aufstockung meiner Alstom - Position eingesetzt, weil ich nach wie vor mittel- bis langfristig vom erheblichen Kurspotential dieser Aktie überzeugt bin.
Viele Grüße und einen schönen Wochenanfang
athenagoras
oberflächlich ultraplausibel - ist es aber nicht. Und sowas wird sofort auf-
gedeckt:
Du fragst die anderen, ob es ein Fehler war, daß Du bei 0,47 ausgestiegen
bist. Und nachfilgend rechnest Du vor, was Du woanders verdienst hast. Das
ist zwar im rhetorischen Sinne eine feine Finte, aber das Ergebnis ist unauf-
richtig: Ob es ein Fehler war, diese Frage hast Du bereits selber zu einem
früheren Zeitpunkt beantwortet. Und zwar explizit und expressis verbis. Soll
ich Dir die Stelle nennen? Daran hat sich nichts geändert; im Gegenteil. Der
Kurs von ALSTOM steht ja heute viel höher, als zum Zeitpunkt Deines Einge-
ständnisses.
Wenn Du auf der einen Seite einen Fehler machst, auf der anderen Seite Er-
folg erzielst, so steht das zunächst in keinerlei Zusammenhang. Der Fehler
bleibt trotzdem ein Fehler. Was Du hier vorführst ist ein rhetorischer Ta-
schenspielertrick, bei dem Ursache und Wirkung vermanscht werden.
Stell Dir vor, Du verkaufst Dein Auto, gebraucht, für 5.000 EURO. Anschlie-
ßend stellst Du fest, Du hast Dich übers Ohr hauen lassen; das Auto hätte
nämlcih gut und gerne 7.000 EURO Wert gehabt. Mit den 5.000 EURO gehst
Du ins Spielcasino und gewinnst dort 3.000 EURO. - Du ahnst meine Frage:
wares nun plötzlich kein Fehler mehr, daß Du Dich übers Ohr hast hauen
lassen?
Was hättest Du getan, wenn Du mit PFIZER keinen Erfolg gehabt hättest?
Hat der Erfolg mit PFIZER Dein Versagen im Falle ALSTOM a posteriori zur
Großtat gewendet? - Das wirst Du mir im Ernst nicht unterjubeln können. Selbstverständlich könnte Dein Ausstieg bei ALSTOM zur "Unzeit" nur dann
als planvolles erfolgreiches Handeln gesehen werden, wenn Dein Motiv zum
Ausstieg bei ALSTOM das Engagement bei PFIZER gewesen wäre.
Das war es aber nicht.
Es ist auch nicht redlich, wenn Du den Ausstieg bei ALSTOM (den Du ja be-
reits als Fehler geoutet hast) nochmals nachkartend damit begründest, daß
ALSTOM nicht mehr "stark unterbewertet" sei. Schon möglich. Aber dafür
sind sie auch über 50% seit Deinem Ausstieg gestiegen (auf 74 von 49 Ct.)
Das hat Deine PFIZER nicht geschafft (ich meine die Aktie).
Auch eine Diskussion darüber, ob ALSTOM nun unterbewertet ist oder nicht,
bzw. wieviel, halte ich für pseudo-seriös undzum jetzigen Zeitpunkt für
schlichtweg unpraktikabel, unnütz, deplaziert. - Der Reiz und Sinn einer
Anlage in einem Turnaroundwert besteht in völlig anderen Kriterien. Diese
haben ihren Platz in den Köpfen - nicht in den Taschenrechnern.
Ich bin mir nicht sicher, ob Du das so ganz verinnerlicht hast.
Noch ein Wort zum Schluß: Du verteidigst Deine Aversion vs. ALSTOM damit,
daß sie nicht in Deine "Anlagestrategie" paßt. Das klingt sehr schön.
Aber was zum Henker meinst Du mit Anlagestrategie? Du darfst nicht böse
sein, wenn das kein Mensch weiß. Wir haben nun so viele Strategien von
Dir kennenlernen dürfen, daß es jedem schwer fällt zu erkennen, welche
Du meinst...
Lieber Anti, weil ich ein Fan von Dir bin, und weil das Forum ohne Dich ein
Stück ärmer wäre, nehm ich Dir die Last ab und sage den anderen, wie Du
in Wahrheit denkst, aber nicht über die Lippen kriegst:
"Leute, ich hab Scheiß gebaut. Ich könnt mir sonstwas wegreißen, weil ich
mich von so ner Tunte wie dem C. hab rausmobben lassen. Grade ich, der
doch immer alles im G'iff hat. Aber was soll's. Jetzt trau ich mich nicht
mehr rein, mir geht die Düse... - wie trifft es sich doch, daß ich mit ein
paar anderen Papierchen Dusel gehabt habe. Jetzt poste ich bei den Pillen-
drehern. Aber echt, bei Euch ist's viel schöner..."
Siehst Du Anti, es war ganz leicht...;-)
N.S.: Deinen Erfolg mit PFIZER soll meine Satyre in keinster Weise herab-
würdigen. So, wie ich es verfolgt habe, hast Du ihn redlich verdient, denn
Du hast gute Arbeit geleistet und sehr gut analysiert. Mit ALSTOM hat das
allerdings nichts zu tun.
Naja hoffentlichen kommen bald wieder News (gute)
Meiko ich weiß das du ein grosser Chartanhänger bist, was kannst uns du prophezeien.
Interressiert sicher viele Leute hier auch wenn ich so meine Bedenken habe, so ist es doch wichtig wenn viele daran glauben und danach handeln.
Cluburlauber
ALSTOM SA’s Electrical Machines division has acquired Boksburg-based Contact Engineering, a top manufacturer and supplier of commutators for locomotive traction motors, slip-ring assemblies for large industrial motors and electrical contacts and flexible connectors.
The deal results in the 27-year-old company becoming a wholly-owned subsidiary of ALSTOM SA. It was previously owned by managing director Cosmas Mullinos and technical director Dino Mullinos, who, along with marketing & sales director Ossie Barnard and production manager Alan Duke and the company’s management and staff, retain their positions and responsibilities.
Electrical Machines has also purchased the land and buildings occupied by Contact Engineering. “This was done to assure that Contact Engineering will retain its identity, structure and unique marketing position despite forming part of ALSTOM, which is committed to the continued growth of Contact Engeering as well as its current focus,” said Cosmas Mullinos.
Electrical Machines’ managing director Paul Cuthbert said the main benefit of the deal from ALSTOM SA’s point of view is to further diversify the group’s business. “It complements the activities of the Electrical Machines division by adding diversity and flexibility to our operations, which will benefit all parties concerned, customers included, who stand to gain greater value-added products and services as a result,” he commented.
On Contact Engineering’s side, an increasingly important customer requirement was the need for black empowerment. ALSTOM SA’s BEE credentials – which are recognised by Eskom, Transnet and other parastatals, as well as government departments and regional and local authorities countrywide – have given Contact Engineering the required BEE status.
A further benefit to Contact Engineering will be an orderly succession plan to take account of the previous owners wanting to retire in a few years’ time.
Contact Engineering, with a total staff of 120, is the largest manufacturer and supplier of commutators and slip-ring assemblies in the country. In addition, it manufactures other electro-mechanical components, such as electrical contacts of all types, flexible connectors (mainly for busbar installation and power distribution networks), as well as cathodes for electrolytic processes.
Transwerk and Spoornet have both recently awarded the company large contracts respectively to supply traction and auxiliary motor commutators for all the electric and diesel locomotives.
Contact Engineering recently embarked on a major special project for Eskom. This involved developing techniques and procedures for re-cementing the aluminium or steel flange bases onto the porcelain insulator columns of switchgear and isolators that have become eroded over time. To date the company has successfully executed such work on 400 kV circuit breakers and 400 kV pantograph isolators in the Witbank and Eastern Cape areas, and 132 kV pantograph isolators in the vicinity of Cape Town.
The company also has an ongoing programme of manufacturing and supplying replacement electro-mechanical contacts for Eskom, Transnet and other major users of switchgear – many of these involving reverse engineering of products no longer supplied or serviced by the original manufacturers.
ALSTOM Electrical Machines is part of ALSTOM SA (Pty) Ltd, which recently increased its black economic empowerment (BEE) equity to 38 per cent with the acquisition by Kagiso Ventures Private Equity of a stake in the company. The other BEE shareholders are Tiso Private Equity (Pty) Ltd, Kgorong Investment Holdings (Pty) Ltd, Sibilant Investments (Pty) Ltd and Management.
Zusammenfassung:
Widerstand bei 0,75 beim alten relativen Hoch, danach sollte der Weg ohne grosse Hürden bis 1 Euro frei sein!
Erste wichtige Unterstützung ist beim letzten relativen Tief und dem "momentanen" Stand der 38 Tagelinie: 0,65, die nächste "eiserne" Unterstützung müsste bei 0,62 sein, wo der Kurs 5 mal dran abgeprallt ist innerhalb von 2 Monaten.
Dabei ist die 38-Tagelinie als wichtge "kurzfristige" Unterstützung zu sehen, denn der Kurs hat sie seit 5 Monaten nicht mehr nachhaltig nach unten durchbrochen!
Intraday | 1 Monat | 3 Monate | 6 Monate | 1 Jahr | 3 Jahre | 5 Jahre | 10 Jahre | |
"Wenn Du auf der einen Seite einen Fehler machst, auf der anderen Seite Er-
folg erzielst, so steht das zunächst in keinerlei Zusammenhang."
Das ist falsch. Um mit den anderen Titeln/Trades Erfolge zu haben (ich hatte da ja eine glückliche Hand, teils durch Shorts), benötigte ich Kapital. Dieses Kapital wäre, wenn ich in Alstom geblieben wäre, gebunden gewesen. Das Kapital stammte aus dem Alstom-Verkauf und wäre ohne diesen Verkauf nicht verfügbar gewesen. Du hast Recht, dass beide Aktionen nicht direkt aufeinander folgten. Das ändert aber an nichts an dieser Grundtatsache.
Meine Anlagestrategie hab ich hier ja schon oft genug erläutert. Sie basiert auf Turnarounds STARK unterbewerteter Titel. Die Entscheidung darüber, ob Alstom jetzt noch deutlich unterbewertet ist, will und kann ich niemandem abnehmen. Das muss jeder für sich allein entscheiden. Nach meinem Geschmack (ein zugegeben subjektives Urteil) drängt sich zurzeit ein Engagement in Alstom nicht auf: MK/Umsatz nähert sich unserer früher errechneten Zielmarke. Es gibt zig-Tausend Aktien auf den Markt. Warum muss es dann gerade die hoch verschuldete Alstom sein, NACHDEM der Titel sich ab dem Tief bereits mehr als verdoppelt hat?
"...warum muß es dann gerade die hochverschuldete ALSTOM sein, NACHDEM
sich der Titel bereits mehr als verdoppelt hat?"
Dazu
1. Sicher, ALSTOM hat sich verdoppelt. Aber es ist genauso wahr, daß sie
von 31 auf 74 Ct. gestiegen sind. Was ist das schon? 43 Cent. Mehr nicht.
Wenn solche angeblichen atemberaubenden Anstiege zitiert werden, sollte
man der Präzison halbe auch immer sagen, worauf sich der Anstieg bezog.
Es ist eben ein himmelweiter Unterschied, ob eine Aktie sich verdoppelt,
nachdem sie schon 500 Prozent gestiegen ist, oder ob sie vom Nullpunkt
kommt.
2. Die von Dir zitierten Argumente sind neu. Als Du die Aktie verkauft hast,
hast Du den Verkauf hinterher noch bejammert und über den bösen C. ge-
schimpft. Die ganze Brut hast Du gar als ANAL-ysten geschipft.
Und heute? Heute zitierst Du schon gerne mal einen dieser Geschmähten,
sofern er Dir nur den Gefallen tut, Dein Wort zu reden.
3. ALSTOM war auch schon im Sommer 2004 hoch verschuldet (und wie!!!)
Damals war es ein Grund für Dich das Papier zu kaufen. Heute willst Du
es nicht kaufen, aus genau demselben Grund.
4. Wir haben ja darüber diskutiert, ob bzw. daß es ein Fehler war, daß Du
aus ALSTOM rausgegangen bist. Es ist deshlab unredlich, wenn Du Deine
Entscheidunhg von damals mit Tasachen von heute rechtfertigst.
5. Korrekt wäre allenfalls, wenn Du drin geblieben wärst, aber JETZT raus-
gehst, weil die Aktie JETZT -es lebe die Logik- weniger Potential hat als
anno dunnemals. Genau gesagt 74-64=10 Cents. Wenn jemand meint, das
ändere die Aussichten einer Aktie radikal - bitte.
6. Daß Du die ALSTOM-Knete für PFIZER gebraucht hast - ok. Manche haben
eben nicht so viel. Aber Du bist ja bei ALSTOM nicht raus um PFIZER zu
kaufen.
Sondern weil Dir die Düse ging - hast Du ja auch schon zugegeben. Hättest
Du Deine ALSTOM behalten, hättest Du 51% weiter oben aussteigen können.
DAS wäre schöner Schachzug gewesen.
Aber rausgehen, 51% Kursanstieg verpassen, davon einen mehr oder weniger
kleinen Teil wieder woanders reinzuholen und das Ganze als Geistesblitz
und Wunderwerk überlegener Anlagestrategie zu verkaufen - dazu muß man
schon aus einem besondern Holz sein. Aus dem Holz der AntiLemminge.
Weiter so, Anti, ich hab meinen Spaß daran
Ich habe das Geld aus meinem Alstom-Ausstieg seitdem um 50 % vermehrt (EK/VK in mehreren Threads - Pfizer, Intel, Euro/Dollar - gepostet). Bei Alstom bin ich - ebenso wie Du - zu früh raus, und es war ein Fehler. Punktum. Diesen Fehler gebe ich offen zu. Tatsache aber ist, dass ich mit dem Verkaufserlös erfolgreich anderweitig gearbeitet habe: Und da ist es völlig wurscht, ob ich diese 50 % Plus nun mit Alstom oder mit anderen Titeln bzw. Trades geholt habe. Nur das Endergebnis zählt. Wäre ich jedenfalls nach den Oktober-Zahlen - wie Mannemer und Bullybaer - zu 0,58 E bei Alstom wieder eingestiegen, hätte ich diese 50 % NICHT gemacht, sondern nur 17 Prozent (0,69 - 0,58 E). Unter dem Strich stehe ich also sogar besser da.
Ein Alstom-Investment scheint mir (jedem das Seine) beim jetzigen Kurs nicht lukrativ genug. Das Potenzial bei Pfizer (mindestens 30 % innerhalb der nächsten 12 Monate - Kursziel: über 34 Dollar) scheint mir größer. Wir werden ja sehen, ob Alstom in der gleichen Zeit die gleichen Sprünge macht. Dazu müsste Alstom von den jetzigen 0,70 Euro auf 0,91 E steigen - wenn Du die 3 % Pfizer-Dividende mit einrechnest, sogar auf knapp 0,94 E. Die Charts in 12 Monaten werden zeigen, welches das bessere Investment war.
Grundsätzlich gilt - und da wirst Du mir sicher zustimmen: Der "Feind" eines jeden Investments ist ein anderes Investment, das in der gleichen Zeit besser läuft. Dafür gibt es das schöne Un-Wort "relative Out-Performance".
ALSTOM to supply and maintain signalling equipment for Madrid's new light rail lines
21 February 2005
Printer friendly
Mintra (Madrid Infraestructuras del Transporte), the public company responsible for transport infrastructure in the Spanish capital, has chosen an ALSTOM-led consortium for the supply and maintenance of signalling equipment for Madrid’s 4 new light rail lines. The value of this contract is about 56 million euros. ALSTOM’s share is 50 % of this amount.
ALSTOM will provide trackside and train-borne signalling equipment and will also be in charge of its maintenance for 3 years on all 4 lines.
The infrastructure projects for each of these 4 new light rail lines were launched in 2004 and construction will be finished in 2007. The new lines will connect Madrid to different municipalities in the north and the west of the Greater Madrid area. Service is scheduled to start in 2007.
In August 2004, ALSTOM was awarded a contract worth 144,6 million euros for the supply of 70 CITADIS vehicles for this light rail network. They will be delivered during 2006 and 2007. With both rolling stock and signalling equipment contracts, ALSTOM will ensure an optimal integration of these sub-systems.
With more than 35 product lines and a presence in more than 60 countries, ALSTOM's Transport sector offers complete products and services for new rolling stock, signaling, and electrical and mechanical infrastructure as well as maintenance and rehabilitation services to four distinct types of customers: urban transit authorities and operators; intercity passenger rail operators and rolling stock owners; rail freight operators; and intercity railway infrastructure owners. ALSTOM's Transport sector, with sales of 4.9 billion euros in financial year 2003-2004, is among the world's leading suppliers to the railway industry.
Press information:
Susanne Trabitzsch
Tel. +33 (0)1 41 66 97 16
susanne.trabitzsch@transport.alstom.com
Legal Notice
© Copyright, ALSTOM 2005
Hören wir doch einfach auf zu streiten, ob 50% bei Alstom besser sind als 50% bei Pfizer. Beide sind alleweil besser als 3% auf dem Sparkonto...
in diesem Sinne
Feierabendzocker
SOFIA (bnn)- The ministry of energy on Monday gave its blessing for a U.S. energy company AES plan to build a EUR1-billion (US$1.3-billion) lignite-fired power plant in Bulgaria, thus unlocking international lending for the project.
Minister of Energy Milko Kovachev handed to AES Vice President Robert Hemphill a letter stating the government support for the project that includes building a new 670-megawatt plant to replace aging Marista East 1 power station, some 300 kilometers (186 miles) southeast of Sofia.
French banks CALYON and BNP Paribas and Dutch ING Bank have required the letter as a condition to finance the project.
The letter contains no financial commitments on behalf of Bulgaria's government but only pledges that it won't raise administrative hurdles before the project and won't change the terms of its implementation if Bulgarian state companies involved in it are privatized.
AES is planning to complete the plant in 2009 and create some 10, 000 new jobs by then. It has pledged EUR100 million in orders to local contractors to be involved in the project.
LA TRIBUNE++++22-02+++++
Dépêche reçue le 22/02/05 à 8:01
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Alstom, Bombardier, Siemens en lice pour commande SNCF de 3 mds EUR (presse)
Les constructeurs ferroviaires canadien Bombardier, français Alstom et allemand Siemens sont sur les rangs pour décrocher une importante commande SNCF de matériel Transilien, dont le montant pourrait avoisiner les 3 milliards d'euros, selon le quotidien Les Echos publié mardi.
La SNCF pourrait annoncer d'ici juin ou juillet le nom du candidat sélectionné, poursuit le journal, sans citer de sources.
Cette commande prévoit la fourniture de 330 automotrices électriques de banlieue à un niveau, livrables à partir du second semestre 2008. Elle entre dans le cadre du projet NAT -- Nouvelle automotrice Transilien --, qui avait fait l'objet d'une étude de faisabilité en 2002.
ALSTOM
BOMBARDIER
SIEMENS
22/02/2005 - 07h53
Le métro de Santiago du Chili a passé une commande additionnelle pour 42 voitures et les services de maintenance associés pendant 2 ans à Alstom. D'un montant de 52 Millions d'Euros, ce contrat comprend également une option pour 43 voitures supplémentaires (option évaluée à 42 ME).
Ces nouvelles rames seront utilisées pour l'extension de la ligne 2 du métro de la capitale chilienne. La livraison débutera au second trimestre 2007. Alstom équipe déjà le métro de Santiago depuis de longues années, puisque le groupe lui a déjà livré 488 voitures depuis le début de leur collaboration. La fabrication des nouvelles voitures sera conjointement assurée par les unités françaises et brésiliennes du groupe.
ALSTOM to supply and maintain signalling equipment for Madrid's new light rail lines
21 February 2005
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Mintra (Madrid Infraestructuras del Transporte), the public company responsible for transport infrastructure in the Spanish capital, has chosen an ALSTOM-led consortium for the supply and maintenance of signalling equipment for Madrid’s 4 new light rail lines. The value of this contract is about 56 million euros. ALSTOM’s share is 50 % of this amount.
ALSTOM will provide trackside and train-borne signalling equipment and will also be in charge of its maintenance for 3 years on all 4 lines.
The infrastructure projects for each of these 4 new light rail lines were launched in 2004 and construction will be finished in 2007. The new lines will connect Madrid to different municipalities in the north and the west of the Greater Madrid area. Service is scheduled to start in 2007.
In August 2004, ALSTOM was awarded a contract worth 144,6 million euros for the supply of 70 CITADIS vehicles for this light rail network. They will be delivered during 2006 and 2007. With both rolling stock and signalling equipment contracts, ALSTOM will ensure an optimal integration of these sub-systems.
With more than 35 product lines and a presence in more than 60 countries, ALSTOM's Transport sector offers complete products and services for new rolling stock, signaling, and electrical and mechanical infrastructure as well as maintenance and rehabilitation services to four distinct types of customers: urban transit authorities and operators; intercity passenger rail operators and rolling stock owners; rail freight operators; and intercity railway infrastructure owners. ALSTOM's Transport sector, with sales of 4.9 billion euros in financial year 2003-2004, is among the world's leading suppliers to the railway industry.
Damit können wir alle leben ;-)
Thema abgehakt, weiter geht's, neuen Abenteuern entgegen...