Allianz
Zeitpunkt: 18.03.23 11:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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Wenn die gerissen werden, dann sollte es ruckzuck auf 195-190 gehen.
Wahrscheinlich nächste Woche dann. Der Xetra-Close war ja heute schon bei 200,05. Könnte sein dass das ARP stützend gewirkt hat, aber wenn der Newsflow zum Finansektor nach dem WE weiter schlecht bleibt, dann kann auch das ein Absacken nicht mehr verhindern.
Einen Crash der Aktie erwarte ich an sich nicht, ich denke eher, wir sehen ein ausgedehntes Luftablassen. Es wollten hier ja viele nicht wahrhaben, aber ein schneller kraftvoller Anstieg um 40 Prozent bei einer Aktie die kein marktenger Pennystock ist muss erst einmal "verdaut" werden. Das konnte nicht in einer Tour ohne zwischenzeitliche Korrektur so weiter gehen.
Die Aktie sollte aber irgendwo unter 200 Euro zur Ruhe kommen, und dann sind vielleicht zum Sommer hin auch wieder 210 Euro möglich. Wohlgemerkt dann ex dividende.
durch die gegenwärtige Krise kommen und bei der Dividende jedes
Jahr etwas draufsatteln.
Ich überlege, meine erste Kauforder auf 190 runterzusetzen. Wenn das alles eintritt was sich hier zusammenbraut, dann könnte 195 Euro immer noch zu hoch sein.
ist sicherlich, subjektiv betrachtet, sehr verschieden.
Ich habe 250 Allianz-Aktien zum EK von 190 Euro erworben,
und würde erst wieder bei deutlich unter 190 Euro zukaufen,
um den Einkaufspreis noch einmal zu drücken.
Zunächst nehme ich aber einmal die Dividende mit,
und warte mal ab, was nach der Ausschüttung geschieht.
In der Regel gibt es dann noch deutlich günstigere Kurse
als jetzt.
Börse online schreibt, dass der Allianz Kurs bei 192 Euro
deutlich unterstützt wird. Mal sehen, wie es in der nächsten Woche weitergeht.
Zitiert wird ein Patrik Kauffmann, Portfolio Manager von Aquila Asset Management AG: "This will be a total blow to the AT1 market."
https://fortune.com/2023/03/19/...ow-worthless-after-takeover-by-ubs/
Damit kann das Thema zwar schnell erledigt sein aber jeder sucht nun natürlich nach der nächsten schwachen Bilanz. Und Allianz hat nicht zuletzt dank Pimco eine Verschuldung vom Doppelten des Jahreseinkommens. In normalen Zeiten kein Problem, gegenwärtig ein gewaltiges. Allerdings macht Pimco nur 5% des Geschäftsumfangs aus und sie sind zum Glück aus dem Deal zwischen CS und Apollo vom November ausgestiegen.
Meine Kauforder bei 195 wurde ausgelöst, bin jetzt mit ner kleinen Posi wieder dabei. Bei starken Bewegungen in die eine oder die andere Richtung wird nachgekauft.
Eine Zinssenkung (0,25 %) würde wie eine Bombe einschlagen und die Märkte beruhigen.
Robert Halver hat es am Wochenende bei Wallstreet-Online beschrieben :
a) Abwürgen der Konjunktur durch weitere Zinserhöhungen (um Inflation auf 2 % zu
drücken) mit dramatischen Folgen für Banken und Staaten (Italien) oder
b) die Notenbanken akzeptieren eine Inflation in Höhe von 4 -5 % für längere Zeit,was
auch zur Entschuldung der Staaten führt.
Eigentliche Ursache : "Wir leben seit 40 Jahren über unsere Verhältnisse" (R.Halver Baader Bank)
Und völliger Quatsch ist seine These, das eine Zinssenkung zur Staatsentschuldung führt., Im Gegenteil, dann können sich noch mehr Staaten "Sondervermögen" leisten, die unsere Kinder und Enkel irgendwann mal zurückzahlen dürfen.
Schöne grüne Hammerkerze mit großer Range und hohem Umsatz. Man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben, aber so sehen oft Trendumkehren aus.
Vergessen darf man trotzdem nicht, dass die Aktie ein paar mittelfristige Verkaufssignale generiert hat. Es kann also übergeordnet auch immer noch anders kommen.
Allerdings sind 195 Euro Einstiegskurs ein guter Risikoabschlag gegenüber 224, um genau solche Risiken abzufedern.
https://www.reuters.com/markets/rates-bonds/...off-source-2023-03-21/
haha Mister...jetzt biste drin und nun dreht die Fahne...das ist sooo albern....
Genau lesen.
Ich habe immer wieder gesagt, dass mein Kursziel 190 Euro war. Das hatten wir auch fast erreicht. Gut, jetzt bin ich bei 195 reingekommen, macht am Ende keinen großen Unterschied.
Ich habe auch gesagt, dass die Allianz eine gute Aktie ist, wo nicht mit einem Crash zu rechnen ist. Ich sprach lediglich von einer Korrektur. Als Korrektur gilt landläufig bei einer Aktie eine Kursbewegung zwischen 5 und 20 Prozent. Darunter sind es normale Kursbewegungen, darüber ist es ein Crash. Was haben wir gehabt? Von 224 Euro aus eine Korrektur von etwa 14 Prozent.
Außerdem schrieb ich in meinem letzten Post, dass die Sache immer noch mit Vorsicht zu genießen ist und es aufgrund der übergeordneten Chartsituation auch jederzeit weitere Rückschläge geben kann.
Die gestrige Chartkerze legt zudem deutlich nahe, dass gestern Kehraus war und viele aus ihren Stops geflogen sind. Markttechnisch ist es fast immer so, dass eine Aktie nur dann wieder anfangen kann ordentlich zu steigen, wenn die meisten Anleger raus aus dem Markt sind. Die Chancen dafür stehen nun also gut.
Mit einer Aufstockung meiner Position warte ich noch ein bisschen um zu sehen, ob die Trendumkehr bestätigt wird. Aber auch wenn sie wieder unter 192 zurückfällt, wird trotzdem nachgekauft.
Bin mal gespannt, bis wann Du gedenkst, dann noch aufzustocken...
Zeitpunkt: 24.03.23 12:05
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Übergeordnet besteht auf Sicht der nächsten paar Wochen zwar immer noch ein Risiko, dass die Aktie doch noch weiter runtergeht, vor allem falls die Gewinnmitnahmen im Zuge der Dividendenausschüttung etwas kräftiger ausfallen. Zumal auch bald wieder die saisonal schwächere Zeit des Jahres ansteht. Aber noch ist das nicht absehbar. Sollten die Märkte die vermeintliche Bankenkrise jetzt doch einigermaßen gut weggesteckt haben, dann könnten auch bald wieder deutlich höhere ALV-Kurse ins Haus stehen. Andererseits könnte ein erneutes Aufkommen von Problemen im Bankensektor unvermittelt zu weiteren herben Rückschlägen führen.
(04.04.2023 08:07 von dpa-AFX)
BERLIN (dpa-AFX) - Die Menschen in Deutschland treten angesichts der hohen Inflation bei der privaten Altersvorsorge anscheinend auf die Bremse. "Die realen Einkommensrückgänge und die ungewöhnlich hohe Unsicherheit belasten das Geschäft in der Lebensversicherung", sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, am Dienstag. Die Branche rechnet im laufenden Jahr daher mit einem insgesamt deutlich geringeren Beitragswachstum als zunächst erwartet.
Über alle Versicherungsarten hinweg geht der Verband nun von einem Beitragswachstum von 0,4 Prozent aus. "Mit Blick auf die hohe Inflation und die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten wäre das ein achtbares Ergebnis", sagte Asmussen. Zunächst war ein Plus von rund 3 Prozent erwartet worden. 2022 waren die Beiträge in der Versicherungswirtschaft um 0,6 Prozent auf 224 Milliarden Euro gesunken.
Für Lebensversicherer, Pensionskassen und Pensionsfonds erwartet der GDV einen Beitragsrückgang von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ursprünglich war mit einer stabilen Entwicklung gerechnet worden. Insbesondere bei Produkten mit Einmalbeiträgen wird mit schwächeren Geschäften gerechnet. Im vergangenen Jahr waren die Beitragseinnahmen bereits um sechs Prozent auf gut 97 Milliarden Euro gesunken.
Die deutschen Versicherer Allianz und Munich Re haben offenbar zufolge die Absicherung der nach einer Explosion stark beschädigten Gasleitung Nord Stream 1 erneuert. Das sagten fünf mit dem Vorgang vertraute Personen aus der Versicherungs- und Energiehandelsbranche der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Versicherungspolice beziehe sich auf Schäden an der Pipeline sowie Geschäftsunterbrechungen, sagte ein Insider. Das lässt darauf schließen, dass eine Reparatur der Leitung trotz der massiven Schäden nicht völlig ausgeschlossen ist.
https://pimcoprimerealestate.com/de/newsroom/...des-nordics-portfolio
https://www.allianzgi.com/en/insights/...mentary/banks-safe-and-sound