Allianz
Allianz holds 4.45 pct BPM stake with no voting rights - Consob
10.30.07, 12:38 PM ET
MILAN (Thomson Financial) - Allianz SE holds a 4.45 pct stake in Banca Popolare di Milano with no voting rights attached, as of Nov 18, market regulator Consob said.
The stake, held via Allianz (nyse: AZ - news - people )'s Dresdner Kleinwort Securities Ltd unit, has been lent to undisclosed investors, it said.
Shares in BPM were among the leading gainers today on hopes its strategic committee meeting today might shed some light on possible link-up candidates.
A spokesperson for the company said the meeting is still ongoing.
Sources close to BPM added they do not expect the committee to take any final decision on alliances.
The board of BPM will meet on Nov 6.
danilo.masoni@thomson.com
dm/ak
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AIG WKN 859520 zum Vergleich ...
... "Der Versicherungsgigant hat übrigens eine Marktkapitalisierung von über 105 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Allianz hat „nur“ etwas über 68 Milliarden. Schauen wir uns diese beiden Werte im direkten 10-Jahres-Vergleich an:
Die blaue Kurve ist der Verlauf von American International Group (AIG), die grüne Kurve kennzeichnet Allianz. Sie erkennen in beiden Werten die mörderische Auswirkung der Baisse seit dem Jahr 2000. Während AIG etwa mehr als die Hälfte an Kurswert verlor, waren es bei Allianz sage und schreibe über 85%!
Doch dann, seit der Hausse 2003, begann die Aufholjagd von Allianz. AIG bewegt sich seit Beginn der Hausse in einem breiten Seitwärtstrend zwischen 50 und 75 Dollar. Im Optimalfall hätten Sie also eine Rendite von etwa 50% erwirtschaftet. Allianz dagegen konnte sich im selben Zeitraum bereits wieder mehr als verdreifachen, von 45 auf 151 Euro.
Allerdings erkennen Sie im Chart auch, dass der deutsche Versicher aktuell mit seinem 2003er Aufwärtstrend „kämpft“. Das bedeutet:
Falls Ihnen noch ein Versicherer in Ihrem Depot „fehlt“, würde ich zum einen das Schwergewicht aus dem Dax vorziehen. Allerdings würde ich zunächst abwarten, ob es Allianz gelingt, ihren 256-Tage-GD zurückzuerobern.
Alternativ könnten Sie sich auch einmal die Münchener-Rück-Aktie anschauen, der ich in der Geldanlage-Strategie schon des öfteren „Nachholpotenzial“ zugetraut habe." ...
Tom Firley" - Quelle: http://enls.fid-newsletter.de/public/ "Investor's Daily" vom 05.01.2007
Mein Tipp, Banken verkaufen Aktien um einige Ihrer OS (Kock outs) zu killen, dann verfallen diese wertlos und die Bank braucht nichts mehr zu bezahlen.
(Jedenfalls ist mir das schon ein paar mal aufgefallen)
Hat jemand noch ein paar Vorschläge?
Ich denke die ganzen Überflutungen und sonstige Unwetter, die momentan täglich in den Nachrichten sind, belasten. Obwohl das wohl eher ein irrationaler Grund wäre...
Wenn nur die Sache mit dem Chart nicht wäre würde ich mir keine Sorgen machen.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Will auch long rein,aber vor den Zahlen auf keinen Fall,die haben sich auffallend stille verhalten,als Subprime angesagt war und wenn Verluste zu buchen stehen,dann reicht die Zeit seit der Krise bis zum 09.11. nicht,um die Bilanzen aufzuhübschen.
Wollte heute Abend eigentlich noch rein...naja...vielleicht ne kleine Posi schonmal heute Abend...und dann abwarten, was morgen kommt.
Hat bei der Postbank ja auch ganz gut geklappt. *gg*
Und wer glaubt den schon einer Merrill Lynch, die hier ziemlichen verkaufsdruck mit Ihren Allianzprognosen geschürt hat. Die sollen mal selber ihr Haus analysieren und nicht neidisch auf die Deutschen Banken schauen :-)
Sollte die Allianz sich von der Dresdner Bank trennen so würde ich mir Aktien ins Depot legen.
Die hier eingegangene Ehe ist ähnlich der von Daimler und Chrysler (gut das es vorbei ist). Einer ist profitabel und muss den Partner der nichts leistet durchfüttern.
Nach meiner Ansicht keine gute Strategie.
Permanent
geblieben. die zahlen sind hervorragend gewesen und 8 mrd.
sind nicht gerade ein pappenstil.
8 mrd. eur sind mehr als 10% der börsenbewertung - muss man lange suchen, bis man so einen wert endeckt. die analzysten überschlagen
sich und geben ziele auf, dass einem das grinsen ist gesicht treibt
und dann, sekunden später die ernüchterung - heuschreckenalarm
der alte Heine ist da ein eizige was mir noch zu dem Kursverlauf einfällt.
Wenn man mal die 450 Mil Abschreibung im Q3 und dann event. noch mal 450 im Q4 umrechnet, sind das pro Aktie gerade mal 2 Euro!
Die Sturmsaison ist letzlich Tagesgeschäft. Wenn es nicht zu einer Megakatastrophe kommt, sollte soetwas keinen großen Einfluss haben
Rekordergebnis und Gewinsteigerungen 10% pro Jahr in den nächsten Jahren,
Nettovermögen pro Aktie z.Z. bei 117 Euro, 2008 gesch. 131! Und das ganze Zenario bei einem der Top 5 der deut. Blue Chips.
Ich kenne nichts, was vergleichbar wäre, zumindest nach den bekannten Faktoren.
Entweder ist da irgend etwas ganz dick faul an der Sache -mir fehlt da aber jede Idee - oder es stößt jemand im ganz großen Umfang Pakte ab.
Man muss dabei bedenken, in USD gerechnet, kann man noch satte Gewinne mitnehen.
Ich musste in der Vergangenheit lernen, dass nicht die Analysten oder das fundamentale Bild ausschlaggebend sind, sondern allein der Markt - der Absturz 2001 bis 2003 von 400 Euro auf 44 Euro war letzlich auch absurd. Als die Kurse damals unter 100 Euro fielen, galten diese Kurse auch schon als Schnäppchen - nur haben diese Schnäppchen Kurse sich dann noch mal halbiert ....
Somit kann man nicht ausschließen, das es noch mal richtig runter geht im Kurs. Ich halte das aber nicht für sehr wahrscheinlich. Man darf also nicht vollstänidig ausblenden, dass wir vielleicht noch mal um die 120 Euro sehen. Insbesondere wenn man mit KnockOuts liebäugelt.....
Auf mittlere und auf alle Fälle auf langfrist. Sicht halte ich die Allianz aber für DAS Investment.
Auf lange Sicht verpufft dann doch jeglicher Hype, Marktdynamik oder Phantasie. Zum Schluss zählt dann doch nur, was das Unternehmen wirklich wert ist und was es unterm Strich an Euros einbringt.....
Es sein denn, es gibt wirklich ein dickes Haar in der Suppe.....
brokersteve - was meinst du mit emmis und Heuschrecken? Hast du da etwas aus der Gerüchteküche aufgeschappt, was noch nicht durch die Postings ging?
warum, darum:
das beim größten europ. Versicherer oder sogar weltweit größten Versicherer,
zudem beim Unternehmen mit dem höchsten DAX Gewinn, der je von einem dt. Unternehmen erzielt wurde,
so gut positioniert ist ist wie noch nie mit seinen letzten Zukäufen
Dividendensteigerung oder Aktienrückkaufprogramm so gut wie sicher, ws zusätzlichen Schub gebenwird, wobei dieser vom starken operativen Geschäft ohnehin schon seinesgleichen sucht
konservative Ergebnisausblicke, dh Absicherung vor überhöhten Prognosen, erst mal kursschädlich, langfristig aber sicher gut !
Subprime Risiko bekannt und kein großes problem..ich rechne noch eher mit Gewinnen aus abgeschriebenen Tranchen wie Hr. Perlet auch andeutete (diese dann übrigens mit geringerem Steuersatz ab 2008 versteuert ;-))
Kostensenkungsprogramme erst richtig in 2008 greifen und noch weitere Phantasie besteht
Zerschlagungsphantasie Dresdner Bank nicht völlig vom Tisch, ich rechne in jedem Falle mit einem Verkauf vom Investmentbanking für ca. 5 - 6 Mrd Euro in nächster Zeit
Hohe stille Reserven, die abgesichert wurden zB Chona Life allein hat st. Reserven von ca. 1,3 Mrd. Euro und die wurden gesichert !!!!
Verischerungsbranche wird eine lukrative Branche bleiben, allein der Vorsorgebereich ist ein Wachstumstreiber, der noch massiv zunehmen wird und da ist Allianz mit ganz oben dabei
Wer diese Aktie unter 200 Euro verkauft, handelt irrational.
Das mit den Heuschrecken ist mE eine reales Szenario:
Überlegt mal, eine Heuschrecke erwirbt Mehrheit der Anteile an der Allianz und verstärkt den Druck auf das Management die Dresdner zu verkaufen, allein daraus ergäbe sich folgende Rechnung:
Kosten:
Ann: Erwerb zu kurs 160 Euro
Kosten: ca. 70 Mrd Euro
./. Verkauf Dresdner * - 20 Mrd Euro
Rest 50 Mrd Euro
Gewinn / Jahr
konservativ 8 Mrd / Jahr 6 jahre und das Investment hat sich gerechnet
(Ohne Steigerung gerechnet) 5 jahre wenn Gewinne steigen
(*ist sie in jedem Fall wert für einen strategischen Investor)
Das ist verglichen mit ABNAmro ein Megadeal, der sich 100 mal besser rechnet !
Klare Argumente:
KGV unter 7 ist schon echt ein Hammer ...
warum, darum:
das beim größten europ. Versicherer oder sogar weltweit größten Versicherer,
zudem beim Unternehmen mit dem höchsten DAX Gewinn, der je von einem dt. Unternehmen erzielt wurde,
so gut positioniert ist ist wie noch nie mit seinen letzten Zukäufen
Dividendensteigerung oder Aktienrückkaufprogramm so gut wie sicher, ws zusätzlichen Schub gebenwird, wobei dieser vom starken operativen Geschäft ohnehin schon seinesgleichen sucht
Subprime Risiko bekannt und kein großes problem..ich rechne noch eher mit Gewinnen aus abgeschriebenen Tranchen wie Hr. Perlet auch andeutete (diese dann übrigens mit geringerem Steuersatz ab 2008 versteuert ;-))
Kostensenkungsprogramme erst richtig in 2008 greifen und noch weitere Phantasie besteht
Zerschlagungsphantasie Dresdner Bank nicht völlig vom Tisch, ich rechne in jedem Falle mit einem Verkauf vom Investmentbanking für ca. 5 - 6 Mrd Euro in nächster Zeit
Hohe stille Reserven, die abgesichert wurden zB Chona Life allein hat st. Reserven von ca. 1,3 Mrd. Euro und die wurden gesichert !!!!
Verischerungsbranche wird eine lukrative Branche bleiben, allein der Vorsorgebereich ist ein Wachstumstreiber, der noch massiv zunehmen wird und da ist Allianz mit ganz oben dabei
Wer diese Aktie unter 200 Euro verkauft, handelt irrational
brokesteve
von TRADUCER.DE
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Das Trendmomentum gibt die Stärke des Kurstrends für den betreffenden Zeitraum an. Das Trendmomentum ergibt sich aus der Differenz von Anfangs- und Endwert der Trendgerade, die den Kursverlauf des betreffenden Zeitraums beschreibt.
Ein historisch extremes 5-Tage-Trendmomentum weist auf eine kurzfristige Übertreibung des Kurses hin.
Das 35-Tage-Trendmomentum (7-Wochen) zeigt den für kurzfristige Entscheidungen übergeordneten Trend an und hat damit kurzfristig trendbestätigenden Charakter. Hohe Werte können andere "überkauft"-Signale (s.u.) anfänglich relativieren.
Der K/GD-Indikator berechnet sich aus der Differenz des Kurses zum angegebenen Gleitenden Durchschnitt (GD). Ist der Wert positiv, notiert der Aktienkurs über der entsprechenden Durchschnittslinie.
Ein historisch extremer Wert bezüglich des Zeitfensters des GD deutet auf eine kurzfristige Übertreibung des Kurses hin (Prinzip d. sog. Bollinger-Band-Indikators). Dieser Fall wird dann durch ein entsprechendes Signal angezeigt.
Ein moderater Wert ist dagegen als trendbestätigend zu interpretieren, der Indikator ist deshalb auch als Relative Stärke Index nach Levy bekannt.
Der RSI, d.h. der Relative Stärke Index nach Wilder, spiegelt das Verhältnis der positiven und negativen täglichen Kursveränderungen der letzten Tage wider.
Über einem Wert von 60 wird eine Aktie technisch als überkauft (zu teuer), unter 40 als überverkauft (zu billig) eingestuft. Ein kurzfristiges Signal wird generiert, wenn der Index im genannten Bereich rangiert und der Aktienkurs außerdem in der Nähe eines kurzfristigen Hochs bzw. Tiefs notiert.
Die kurzfristige Volatilität ist ein Maß für die kurzfristige Schwankungsbreite des Kurses. Befindet sich die Volatilität auf einem historisch erhöhten Niveau, ist vor dem Zahlenwert ein Oberstrich ("¯") angegeben. Ist die Schwankungsbreite historisch niedrig, ist dagegen ein Unterstrich ("_") vorangestellt.
Der Beta-Faktor zeigt an, wie stark der Aktienkurs im Verhältnis zum Kurs des Aktienindex schwankt.
Das Ranking (s.u.) von Volatilität und Beta-Faktor ist identisch.
Der Korrelationswert gibt an, ob und wie stark sich der Aktienkurs kurzfristig im Gleichlauf mit dem Markt bzw. Aktienindex entwickelt.
Negative Werte bedeuten eine im Durchschnitt gegenläufige Kursentwicklung der Aktie mit dem Markt. Bei betragsmäßigen (vorzeichenlosen) Werten unter 0,5 besteht nur ein schwacher Zusammenhang zwischen dem Aktienkurs und dem Kurs des Marktindex.
Die Vorwochen-Range hilft zu Wochenbeginn bei der Feststellung, ob der Montagsschlusskurs über dem Vorwochenhoch oder -tief notiert, d.h. ob ein sog. Wochengap existiert.
Da ein Gap relativ selten ist, bedeutet eine deratige Lücke zu Wochenanfang, dass diese mit einiger Wahrscheinlichkeit im Wochenverlauf geschlossen wird.
Das Ranking zeigt die Einordnung der Aktie hinsichtlich des jeweiligen technischen Merkmals im Vergleich mit den anderen Aktien des Segments.
Besonders große Werte des Merkmals werden diesbezüglich mit einem Doppel-Plus "++", besonders kleine Werte werden mit einem Doppel-Minus "--", Werte im Mittelfeld mit "+","o" oder "-" gekennzeichnet.