Aurelius
So sehen das die Insolvenzverwalter...
nicht jeder starke anstieg muss zwangsweise einen Exit nach sich ziehen.
Zwar ließ der Vorstand schon verkünden, dass sich Beteiligungen in einem Reifegrad befinden, in welchen ein Exit eingeleitet und durchgeführt werden könnte. Trotzdem sollten wir uns immer vor Augen führen, dass es bei diesen Exits immer um eine menge Geld geht, es ordentlich Bürokratie gibt und es daher auch noch einige Monate dauern kann bis ein Exit "spruchreif ist".
Den starke Anstiege verbuche ich im Kopf zur Zeit immer darunter, dass diese Aktie schon lange unterbewertet ist. Dadurch bin ich nicht enttäuscht wenn in den nächsten 2-4 Wochen kein Exit verkündet wird. Sollte es "trotzdem" zu einem Exit der einen hohen Gewinn in die Aureliuskassen spült, dann werden wir sicherlich stärke Anstiege sehen als 2-4 %.
Aktuell bleibt uns nur Abwarten und je nach Tagesgeldstand ab und an Nachkaufen.
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Meine neues Depotentwicklungsupdate mit Nachkäufen im Februar. (Stand 04.02.2019)
https://www.ariva.de/profil/investtorr
Hier mal ein Beispiel, wie bei Aurelius so gearbeitet wird..
www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...z-a-1164413.html
Du musst hier nicht mit irgendwelchen Dingen aus 2017 kommen.
Der Auszug ist einem Interview von 2017
Ich denke ich werde mal die IR Abteilung hier auf dich ansetzen. Die sollen sich mal mit dir , deiner IP Adresse die Finanzen.net gespeichert hat, auseinander setzen.
Zitat: "Insolvenzverwalter Reinhold Schmid-Sperber fordert vor dem Landgericht München I insgesamt 6,3 Millionen Euro vom Finanzinvestor Aurelius, berichtet die WirtschaftsWoche. Er begründet die Forderung im Kern mit einem Darlehen über 2,4 Millionen Euro, das Aurelius zwar zugesagt, aber nicht ausgezahlt habe. Aurelius hatte sich verpflichtet, das Darlehen zur Verfügung zu stellen, die Auszahlung dann aber verweigert, sagte Schmid-Sperber dem Magazin.
Nach seiner Einschätzung habe sich Aurelius damit grob vertragswidrig verhalten. In der Folge musste die Gesellschaft Insolvenz anmelden, so Schmid-Sperber. Auch einen Teil des durch die Pleite verursachten Schadens will er daher geltend machen.
Die Beteiligungsgesellschaft weist die Vorwürfe gegenüber der WirtschaftsWoche zurück. Aurelius habe sich in keinster Weise vertragswidrig verhalten. Die Auszahlung des Darlehens sollte erst zu einem Zeitpunkt erfolgen, als das Unternehmen bereits Insolvenzantrag gestellt hatte. Dass eine nicht fällige Tranche über 2,4 Millionen Euro nicht ausgezahlt wurde, war daher sicher nicht insolvenzauslösend, teilt eine Aurelius-Sprecherin mit. Von der Verursachung von Schäden könne daher keine Rede sein." Zitat Ende
Die Klage soll Aurelius in den nächsten Tagen zugestellt werden. Der Insolvenzverwalter geht von einer Verfahrensdauer von mindestens zwei bis drei Jahren aus. Die MS Deutschland hatte im Oktober 2014 Insolvenz angemeldet.
Wer sowas abzieht dem ist einiges zuzutrauen....Ich sage nur Arques....Außerdem Hat sich Dirk Markus ja schon von seinen Beteiligungen an Aurelius verabschiedet.....Ganz, ganz heißes Eisen....