Aktien-Tagebuch
Prognose: DAX-Rückgang von 6.140 auf 6.050 Punkte um -90 Punkte oder -1,47%
Kursänderung: DAX-Anstieg auf 6.429 Punkte um 289 Punkte oder +4,71% !!!
Prognosequalität: 6 Sehr Schlecht, denn Richtung und Größe total verfehlt !
Zahl der Prognosen: 10
Prognosedurchschnitt: 4,2 Unbefriedigend -
Fazit: Die DAX-Wochenprognose war leider total daneben und das einzig Positive an der Prognose war, dass sie zumindest am Montag anfänglich zutraf weil der DAX intraday bis auf 6.104 gefallen ist, aber dann war da der untere Rand des DAX-Aufwärtstrendkanals und die Rakete konnte starten !!! Wie viele andere Arivaner habe ich die S&P-Abstufung Frankreichs am Freitag in der negativen Wirkung auf die Börse völlig überschätzt, aber auf der anderen Seite auch besser werdende Instinkte bewiesen, denn da der Markt am Freitag erstaunlich gelassen regiert hatte habe ich einen Crash zurecht ausgeschlossen !!!
DAX-Wochen-Prognose für KW 4:
Charttechnik: Charttechnisch hält sich der DAX weiter genau an den Aufwärtstrendkanal und da der obere Rand des Aufwärtstrendkanals jetzt erreicht ist und die letzte Tageskerze auffallend klein und schwach ist und die Form eines Hammers hat, was oft eine Kerze ist die den Umkehrpunkt markiert, muss in der nächsten Woche mit einem Rücklauf des DAX in Richtung der unteren Grenze des Aufwärtstrendkanals bei 6.300 Punkte gerechnet werden, was einem Kursverlust von -129 Punkten oder -2,0 % entspricht !!!
Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es einen Überschuss an Sehr guten Nachwirkungsnachrichten, wobei als besonders positive Nachwirkungsnachrichten das mit +8,9% weiter starke Wachstum in China, besser als erwartet ausgefallene
Konjunkturindikatoren in den USA und die sehr erfolgreich platzierten Anleihen der PIGS-Staaten zu nennen sind. Da der DAX aber auch entsprechend stark gestiegen ist sollten die positiven Nachrichten jetzt eingepreist sein und nächste Woche wohl wieder die Angst vor einer ungeordneten Pleite Griechenlands in den Vordergrund rücken, denn die privaten Gläubiger haben die Gespräche für den Schuldenschnitt ohne Einigung abgebrochen und nächste Woche treffen sich wieder unsere Nieten-Politiker zu einem weiteren Krisen-Gipfel, was an der Börse wieder für Unsicherheit sorgen wird, so dass auch fundamental mit Gewinnmitnahmen und fallenden Kursen bis 6.300 Punkte zu rechnen ist, was einem Kursverlust von -129 Punkten oder -2,0 % entspricht !!!
DAX-Kursziel für KW 4 aus Charttechnik und Fundamentalanalyse: 6.300 Punkte, was einem Kursverlust von -129 Punkten oder -2,0 % entspricht!!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
EU-Rettungsschirm wird von S&P abgestuft Schlecht
China BIP-Wachstum 4.Quartal besser als erwartet mit gewaltigen +8,9% Prog.+8,6% Sehr gut
D ZEW Konjunkturerwartungen Jan steigen gigantisch auf -21,6 Prog. - 49,2 nach -53,8 Sehr gut
EU Anleihen der PIGS-Staaten werden sehr erfolgreich zu geringen Zinsen platziert Sehr gut
Griechenland steht vor der ungeordneten Pleite spätestens am 15.03.2012 und bisher keine Einigung mit den Gläubigern Sehr Schlecht
USA Empire State Index Jan steigt viel stärker als erwartet auf 13,5 Prog.10,5 nach 9,5 Sehr gut
Japan Industrieproduktion Nov fällt stärker als erwartet um -2,7% Schlecht
China Immobilienpreise fallen weiter Schlecht
US Redbook Einzelhandelsumsätze Dez m/m sind um -1,4% gefallen nach -1,2% Schlecht
USA Industrieproduktion Dez +0,4% Prog. +0,5% nach +0,2% Gut
USA Industrieauslastung Dez. 78,1% Prog.78% nach 77,8% Gut
IWF Kreditresourcen werden um 200 Mrd. erhöht Gut
EU Leistungsbilanz Nov 1,8 Mrd. Prog.7,5 Mrd. Befriedigend
USA Zahl der Baubeginne Dez 657 K Prog.685 K nach 685 K Schlecht
USA Zahl der Baugenehmigungen Dez 679 K Prog.675 K nach 680 K Gut
USA Phili-Fed Index Jan 7,3 Prog. 11 nach 10,3 Befriedigend
China PMI-Index steigt leicht auf auf 48,8 Befriedigend
Intel erzielt 2011 bestes Ergebnis der Firmengeschichte bei Gewinn und Umsatz Sehr gut
Japan Stahlproduktion Dez J/J geht stark zurück um -8,4% Größter Rückgang seit 2 Jahren Schlecht
GB Einzelhandelsumsätze Dez besser als erwartet Gut
General Electric verfehlt mit enttäuschenden Quartalszahlen insbesondere die Umsatzerwartungen des Marktes Schlecht
Deshalb habe ich jetzt den 1-DAX-Short-CFD-Kaufauftrag zu 6.575 eingegeben und der wird heute mit Sicherheit noch ausgeführt und damit ist der DAX-Short-CFD-Trading-Cluster von 6.600 bis 6800 eröffnet !!!
Einfach u n f a s s b a r wie hoch der DAX gestiegen ist in so kurzer Zeit !!!
A b e r die Stärke des DAX ändert n i c h t s an der w i c h t i g s t e n Börsenerkenntnis, nämlich dass der P r e i s entscheidend ist und je höher es geht desto b e s s e r ist der Preis für Shorts und je tiefer es geht desto b e s s e r ist der Preis für Longs und das wird t r a g i s c h e r w e i s e von der Mehrheit der e w i g erfolglosen Börsianer (meist klassische Bullshit-Charttechniker) immer wieder vergessen oder konsequent ignoriert und das hat zur Folge dass sie jetzt zu Höchstkursen den S c h l a u e n die bei DAX 5000 zu S p o t t p r e i s e n gekauft haben die Aktien aus der Hand reisen um dann vom nächsten Crash p l a t t gemacht zu werden !!!
Und verrückterweise machen die meisten Börsianer die gleichen Fehler i m m e r und i m m e r wieder bis sie p l e i t e sind und dabei könnte es so e i n f a c h sein !!!
Ich habe dies b r u t a l e Lektion beim DAX-Sommer-Crash 2011 bitter lernen müssen, a b e r solche Erfahrungen sind an der Börse von u n s c h ä t z b a r e m Wert und so werde ich die Shorts unbeirrbar weiter ausbauen weil ich a u c h weiß dass die v i e l größere Gefahr (aber auch Chance) an der Börse nach u n t e n ist und der DAX hat beim Crash im letzten August in n u r 4 Wochen den Anstieg von 2 Jahren komplett v e r n i c h t e t !!!
Wenn man das mal miterlebt hat ist man g e s t ä h l t und wird mit den Shorts d u r c h h a l t e n komme was da wollte und mein tiefster DAX-Short-CFD liegt bei 5.398 und damit fast 1200 Punkte im Verlust und es sind jetzt auch schon wieder 9 DAX-Shorts am Laufen !!!
Klar ist aber auch dass die Börse dem k r a n k e n Longbias entsprechend die m e i s t e Zeit steigt und das kann man als Shortie nur durchhalten wenn man die weitere e n o r m wichtige Börsenregel eingehalten hat, nämlich dem k r a n k e n Longbias der Börse entsprechend i m m e r Netto-Long zu sein und die Shortquote I n t e l l i g e n t in festen Clustern gestaffelt dem P r e i s entsprechend bei steigenden Kursen immer weiter hoch zu fahren und wenn dann am Ende der unausweichliche Crash kommt lässt man einfach die Shorts laufen und löst nach und nach die Longs mit Gewinn auf und ist am tief ein r e i c h e r Mann !!!
Bei den Aktien gilt, wer die Aktien nicht hat wenn sie fallen, der hat sie auch nicht wenn sie steigen und das das Gleiche gilt für die Shorts, denn wer die nicht hat wenn der Markt steigt der wird sie auch nicht haben wenn der Markt crasht !!!
Erneut wider Erwarten ist der DAX in der 4.Kalenderwoche weiter gestiegen und leider sind auch diese Woche erneut massive Asymmetrien entstanden, denn die 246 verschiedenen Aktien sind wesentlich schwächer als der DAX gestiegen, so dass nur eine Gesamt-Wochenrendite von +0,03% erreicht wurde, was bei einer Shortquote von 64% weit von der Pflichtwochenrendite von +0,52% entfernt ist !!!
Die Netto-Long-Rendite beträgt auch nur +0,06%, so dass eine extreme Wochen-Asymmetrie von -96% entstanden ist und eine Jahres-Asymmetrie von -54 %. Diese verfluchten Asymmetrien werden mich noch in den Ruin treiben und sorgen dafür dass ich nach oben kaum gewinne und nach unten massiv verliere, so dass sich so langsam die Frage stellt ob die Shorterei überhaupt einen Sinn macht !!!
Mit den Rohstoff- und Devisen-CFDs auf 32 verschiedene Basiswerte wurde ein guter Wochengewinn von +4,82% erzielt, was aber im Umkehrschluss bedeutet, dass die Asymmetrien nur auf die Aktien bezogen sogar noch schlimmer sind !!!
Bei den AEX-Short-CFDs wurde ein Wochengewinn von +2,58% erzielt, aber leider mussten auch Buchverluste von -1.329 € realisiert werden, weil die verdammte Pleitebank Royal Bank of Scottland plötzlich das Fünffache an Zinsen verlangt und so die AEX-Short-CFDs in unverzinste DAX-Short-CFDs umgewandelt werden mussten und dann ist der DAX zu allem Übel auch noch gestiegen während der AEX gefallen ist und so war auch die Aktion wieder ein Schuss ins eigene Bein und hat sicher die halben Jahreszinsen die ich sparen wollte in nur einer Woche gekostet !!! Und so eine Schei… passiert am laufenden Band, so dass jetzt wirklich ernsthafte g r u n d s ä t z l i c h e Zweifel an dieser Shorterei aufkommen und wenn wir noch eine gute Währung wie die Deutsche Mark hätten würde ich wohl jetzt nur noch Long-Sideline-Long machen, aber Sideline in diesen Zeiten heißt das Geld in verdammten Euros zu halten die j e d e n Tag verrecken können und so ist mein System in dieser Zeit wohl der einzige Weg wie man große Teile der Ersparnisse vor dem Euro retten kann und zugleich nicht diese a b a r t i g e n Risiken des Aktienmarktes v o l l tragen muss, denn mal kurz in 4 Wochen im Crash -30% zu verlieren ist einfach v ö l l i g inakzeptabel !!!
Bei den DAX-Short-CFDs habe ich 4 Trades mit insgesamt 81 Punkten Gewinn geschafft, nur leider wurde der DAX-Short zu 6.575 am Freitag nicht mehr ausgeführt, sonst wäre das <<<doppelte an Punkten möglich gewesen !!!
Laufendes DAX-Jahres-Benchmarking 2012:
Beim laufenden DAX-Jahres-Benchmarking 2012 wurde der Jahresgewinn 2012 um absolut +0,01% auf jetzt +2,01 % erhöht, was natürlich im Vergleich zum DAX der bereits +10,73% Gewinn gemacht hat schon etwas erschreckend ist !!! Hoffentlich fällt es nächste Woche wieder, denn ich habe jetzt am Freitag 3 Staffelpositionen DAX-Long-ETFs mit Gewinn verkauft und ohne die wird es mit den Asymmetrien nach oben bei gewaltigen 9 DAX-Short-CFDs noch schlimmer !!!
Prognose: DAX-Rückgang von 6.429 auf 6.300 Punkte um -129 Punkte oder -2,0%
Kursänderung: DAX-Anstieg auf 6.522 Punkte um 93 Punkte oder +1,45% !
Prognosequalität: 5 Schlecht, denn Richtung und Größe verfehlt !
Zahl der Prognosen: 11
Prognosedurchschnitt: 4,3 Unbefriedigend -
Fazit: Die DAX-Wochenprognose war leider wieder daneben und es kotzt schon an, dass die Börse trotz aller Bemühungen meist das Gegenteil dessen macht was man erwartet. Vielleicht müsste man einfach das Gegenteil der eigenen Prognose machen und könnte so im Schlaf r e i c h werden !!!
DAX-Wochen-Prognose für KW 5:
Charttechnik: Charttechnisch ist der DAX bei dem Versuch weiter im Aufwärtstrendkanal hochzulaufen an der unteren Begrenzung des größeren bis in den September zurückreichenden Aufwärtstrendkanals gescheitert und hat nach dem zweiten erfolglosen Angriff börslich auch noch unterhalb des starken Widerstandes bei 6.514 Punkten geschlossen. Dies sind deutliche Zeichen der Schwäche und lassen erwarten, dass der DAX in der nächsten Woche wieder bis zu dem unteren Rand des Aufwärtstrendkanals bei 6.400 Punkten zurückfallen wird, was einem Kursverlust von -122 Punkten oder -1,87% entspricht !!!
Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es wieder einen Überschuss an Sehr gute Nachwirkungsnachrichten, wobei als besonders positive Nachwirkungsnachrichten die US- Nullzinspolitik bis Ende 2014, die stärker als erwartet steigenden Einkaufsmanager-Indizes und ein sehr guter Ifo-Index zu nennen sind. Erste Warnzeichen sind aber wieder steigende US-Arbeitslosenzahlen, durchwachsene Quartalszahlen mit vorsichtigen Ausblicken der Großkonzerne und vor allem die wieder aufflammende Schuldenkrise in Europa mit dem nächsten Pleitekandidaten Portugal, was auch fundamental nach den enormen Kursgewinnen der vergangen Wochen zu Gewinnmitnahmen und fallenden Kursen führen wird !!! Somit ist auch fundamental in der nächsten Woche mit fallenden Kursen bis 6.400 zu rechnen, was einem Kursverlust von -122 Punkten oder -1,87 % entspricht !!!
DAX-Kursziel für KW 5 aus Charttechnik und Fundamentalanalyse: 6.400 Punkte, was einem Kursverlust von -122 Punkten oder -1,87 % entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
Öl-Embargo gegen Iran soll ab 01.07.2012 beginnen Schlecht
EU-Verbrauchervertrauen Dez.-21 Prog.-21,5 nach -21,1 Befriedigend
Japan Umsätze Dez. gegenüber dem Vorjahr um -0,6% gesunken Schlecht
Siemens mit Gewinnrückgang Auftragseingänge rückläufig Schlecht
D Einkaufsmanager-Index Industrie Jan.steigt auf 50,9 von 48,4 Prog.48,9 Sehr gut
EU Einkaufsmanager-Index Industrie Jan. steigt aufg 48,7 von 46,9 Prog.47,4 Gut
Nach Griechenland könnte Portual der 2.Pleitekandidat werden-10-Jahres-Zinsen steigen stark an auf Rekordwert von 15% Schlecht
EU Auftragseingang Industrie Nov m/m -1,3% Prog.-2,3% nach +1,8% Befriedigend
GB Staatsverschuldung überschreitet erstmalig die Markte von 1.000 Milliarden Pfund Schlecht
Ergebnisse der Großkonzerne im 4.Quartal durchwachsen und zeigen fallende Gewinnzuwächse und vorsichtige Ausblicke Schlecht
D Ifo-Geschäftsklimaindex Jan steigt überraschend stark auf 108,3 Prog.107,6 nach 107,2 Sehr gut
Stahl: Die weltweite Stahlproduktion war 2012 so hoch wie nie zuvor. Kapazitätsauslastung sinkt aber auf 71,7 wg. Überkapazitäten Gut
GB Wirtschaft sinkt im 4.Quartal um -0,2% Schlecht
USA FHFA Hauspreisindex Nov. m/m steigt um +1% Prog.+0,3% nach -0,2% Gut
USA Schwebende Hausverkäufe steigen gegenüber dem Vorjahr um +5,6% Gut
USA Nullzins soll bis Ende 2014 gelten Sehr gut
D GfK Konsumklima Febr. steigt auf 5,9 Prog.5,6 nach 5,6 Gut
JP Dienstleistungsindex Dez.überraschend gestiegen um +0,1% Gut
USA Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dez. steigt um +3% Prog.+2% nach +3,7% Sehr gut
USA 1.Alo-Anträge steigen wieder auf 377 K Prog.365 K nach 352 K Schlecht
USA 2.Alo-Anträge steigen wieder auf 3,55 Mio. Prog.3,5 Mio. nach 3,42 Mio Schlecht
Größter Baumaschinenbauer Caterpillar übertrifft im 4.Quartal die Erwartungen deutlich und steigert den Umsatz um 35% Sehr gut
USA Veräufe neuer Häuser gehen unerwartet stark um 2,3% zurück Schlecht
USA BIP 4.Quartal schwächer als erwartet mit +2,8% Prog.+3% aber immerhin noch ein gutes Wachstum Gut
USA Privater Konsum 4.Quartal +2% Prog.+2,4% nach +1,7% Gut
Da die Pleitebank Royal Bank of Scottland plötzlich wieder das Fünffache an Zinsen für die AEX-Short-CFDs verlangt, habe ich heute die restlichen Positionen auch noch aufgelöst und werde mit diesem unfairen CFD-Broker keine Geschäfte mehr machen, aber unabhängig davon haben die AEX-CFDs trotz ihrer maximalen Staffelbarkeit und maximalen Fehlertoleranz nicht die erhofften Ergebnisse gebracht, denn man kann es mit der Staffelung auch übertreiben und dann wird es irgendwann unwirtschaftlich wenn man für durchschnittlich 2 Euro Gewinn pro CFD-Verkauf 10 bis 20 Trades machen muss um den Gewinn zu machen der beim Verkauf eines einzigen DAX-Short-CFDs durchschnittlich entsteht !!!
Insgesamt haben mich die AEX-CFDs fast 6.000 Euro Verlust gekostet denn die Gewinne wurden nach 2 Euro pro Stück kassiert aber die Verluste erst nach 50 Euro Verlust !!!
Verdammter Mist, aber ab jetzt werde ich mich bei den Short-CFDs voll auf den unverzinsten und von Dividendenbelastungen freien DAX konzentrieren und das Intradaytrading auf dem w e i c h e n Samt endlich zum Erfolg führen und eine wahre G e l d d r u c k m a s c h i n e erschaffen !!!
Deshalb werden die DAX-Trading-Cluster dem P r e i s entsprechend weiter verringert und auf 1 DAX-Short-CFDs pro 100 Punkte ab DAX-6.000 angepasst !!! Damit wird es möglich sein die meiste Zeit ein DAX-Short-CFD an vorderster Front am Kurs zu haben und so ist es möglich j e d e n etwas größeren Downer a b z u k a s s i e r e n !!! Zur Vermeidung von Asymmetrien werden massiv DAX-Long-ETFs eingesetzt auch wenn die leider ebenfalls nicht ohne Risiko sind, aber bisher gabs bei den DAX-Long-ETFs noch nie Probleme im Gegensatz zu den CFDs, also muss ich es einfach riskieren und hoffen dass die DAX-DBX-Trackers auch eine mögliche Pleite der Deutschen Bank überleben werden, denn im Euro wird es jetzt von Tag zu Tag gefährlicher und da sind die DAX-ETFs das kleinere Übel !!!
Die Cluster-Toleranz von 25 Punkten bleibt erhalten um den runden Marken aus dem Weg zu gehen und sicher dabei zu sein wenns dreht !!!
Das DAX-Short-CFD Intradaytrading auf dem w e i c h e n Samt orientiert sich an dem DAX-Comdirekt-10-Tages-Intradaychart und dem übergeordneten DAX-1-Jahres-Kernzenchart und es sollte versucht werden nur an den markanten horizontalen Unterstützungen und Widerständen und übergeordneten Trendkanalrändern zu kaufen/verkaufen !!!
Hier noch die DAX-Short-CFD-Tading-Cluster:
>8.000 = 100 Punkte
7.000-8.000 = 100 Punkte
6.000-7.000 = 100 Punkte
5.000-6.000 = 200 Punkte
4.000-5.000 = 200 Punkte
3.000-4.000 = 250 Punkte
<3000 = 250 Punkte
Bei den Rohstoffen und Devisen wurden auch Positionen mit Verlust aufgelöst, weil ich jetzt zu meinem Entsetzen feststellen musste, dass auf Erdgas h ö l l i s c h e 37% Zinsen verlangt werden und auch bei einzelnen Pleitewährungen wie Türkische Lira und Ungarischer Forint 10% Zinsen verlangt werden !!! Ich dachte CMC-Markets hätte eine Möglichkeit gefunden die Futurekosten und Rollverluste völlig zu eliminieren, aber sie drücken die Kosten einfach in Zinsen aus, dafür laufen die CFDs aber auch endlos und müssen nicht selbst gerollt werden !!! Und bei einzelnen Rohstoffen wie Zucker gibt’s sogar 13% Zinsen g u t g e s c h r i e b e n, so dass ich gleich Zucker ausgebaut habe, denn das lohnt sich ja schon allein als verzinsliche Anlage g i g a n t i s c h !!! (D a n k e für den g u t e n Tip an John Rambo !!!)
Um die meiste Zeit in eine der beiden Richtungen mit einem DAX-CFD traden zu können und so die K r a f t durch T r a d i n g zu erhalten müssen also Short- u n d DAX-Long-CFDs gekauft werden !!!
Genau das aber ist beim letzten DAX-Sommer-Crash g e w a l t i g schief gegangen und der Hauptgrund für die Höllenverluste 2011 !!!
Diesmal aber wird es gut gehen, weil ich jetzt e r f a h r e n bin und mit den DAX-Trading-Clustern das d i s z i p l i n i e r n d e Element entwickelt habe mit dessen Hilfe die i n t e l l i g e n t e Staffelung p e r f e k t funktionieren wird !!!
Die DAX-Long-CFD-Trading-Cluster werden auf 1 DAX-Long-CFD pro 250 Punkte festgelegt und dem gegenüber steht jetzt der DAX-Short-CFD-Trading-Cluster dem P r e i s entsprechend von 1 DAX-Short-CFD je 100 DAX-Punkte !!!
Zusätzlich muss auch etwas an der Clusteröffnung geändert werden, denn zwar gilt der G r u n d s a t z weiter, dass Proyzklik und Antiyzklik g l e i c h w e r t i g sind, w e n n der P r e i s stimmt !!!
A b e r wenn man grundsätzlich sagt bedeutet das zugleich dass es A u s n a h m e n von dieser Regel gibt und es gibt genau z w e i Ausnahmen:
1.Wenn der Trend stark ist wie die letzten Wochen der DAX-Aufwärtstrend dann ist die Proyzklik der Antizyklik k l a r überlegen und muss bevorzugt angewendet werden !!!
2.Wenn der Trend s e h r stark ist wie beim DAX-Sommercrash 2011, dann ist es geradezu t ö d l i c h sich gegen diese U r g e w a l t zu stellen und dann muss 100%ige Prozyklik in Form der N o t p r o z y k l i k gelten !!!
In diesem starken DAX-Aufwärtstrend habe ich den großen Fehler gemacht bereits Intraday mitten in der Aufwärtsbewegung bei Erreichen des nächsten DAX-Trading-Clusters sofort den nächsten DAX-Short-CFD zu kaufen und eine halbe Stunde später stand der DAX bereits mindestens 50 Punkte höher ohne je wieder auf das Kaufniveau zurückzufallen !!!
Das war völlig unsinnig und vergleichbar wie im Sturm gegen den Wind zu p i s s e n !!!
Deshalb wird ab jetzt eine Prozyklische DAX-Trading-Cluster-Öffnung eingeführt die verhindern wird dass man sich gegen einen starken Trend stellt !!!
Die Prozyklische DAX-Trading-Cluster-Öffnung erfolgt f r ü h e s t e n s am E n d e des n ä c h s t e n Tages 1 Minute vor US-Börsenschluss um 22 Uhr nachdem der Kurs am Vortag Intraday den DAX-Trading-Cluster mit 25 Punkte-Toleranz erreicht hat !!!
Dabei gilt dass der DAX-Schlusskurs 1 Minute vor US-Börsenschluss um 22 Uhr bei Short u n t e r h a l b des Schlusskurses des Vortages liegen muss in dessen Verlauf der DAX-Trading-Cluster Intraday erreicht wurde und bei Long o b e r h a l b des DAX-Schlusskurses des Vortages liegen muss !!!
Dies v e r h i n d e r t bei einem starken DAX-Aufwärtstrend den frühzeitigen antizyklischen Kauf von DAX-Short-CFDs, denn wenn der Aufwärtstrend stark ist wird der Schlusskurs meistens über dem Schlusskurs des Vortages liegen und e r s t wenn das nicht mehr der Fall ist könnte eine Trendwende vorliegen die es rechtfertigt einen DAX-Short-CFD zu kaufen !!!
Natürlich muss der DAX-Schlusskurs sich innerhalb des neuen Clusters befinden und wenn der DAX-Schlusskurs viel tiefer liegt hat man eben Pech gehabt, a b e r nach diesen katastrophalen Erfahrungen mit den Short-CFDs in diesem starken DAX-Aufwärtstrend der letzten Wochen ist dies das eindeutig k l e i n e r e Übel !!!
Jetzt habe ich schon wieder 13 DAX-Short-CFDs laufen die zurückgehen bis DAX 5.398 und allein in dem DAX-Cluster von 6.400 bis 6.500 liegen 3 Short-CFDs, weil ich dummerweise überzeugt war, dass spätestens der starke Widerstand bei 6.514 Punkten unüberwindlich sein würde !!!
P.S. Jetzt habe ich den ersten DAX-Long-CFD zu 6.761 gekauft und h o f f e n t l i c h ist das jetzt nicht genau wieder das T o p !!!
Erneut wider Erwarten ist der DAX in der 5.Kalenderwoche e x t r e m weiter gestiegen und leider sind auch diese Woche erneut massive Asymmetrien entstanden, denn die 237 verschiedenen Aktien sind wesentlich schwächer als der DAX gestiegen, so dass nur eine Gesamt-Wochenrendite von +0,15% erreicht wurde, was bei einer Shortquote von 78% weit von der Pflichtwochenrendite von 0,90% entfernt ist !!!
Die Netto-Long-Rendite beträgt +0,42%, so dass eine extreme Wochen-Asymmetrie von -90% entstanden ist und eine Jahres-Asymmetrie von -63 %. Trotzdem bin ich froh überhaupt ohne Verlust aus dieser Höllenwoche gekommen zu sein, denn allein die 13 DAX-Short-CFDs haben fast 2 Monatslöhne vernichtet !!!
Das wird doch etwas zu heiß mit einem DAX-Short-CFD-Trading-Cluster von nur 100 Punkten, deshalb wird der Cluster vorerst wieder auf 200 Punkte erhöht und der DAX-Long-CFD-Trading-Cluster wird von 250 Punkten auf 200 Punkte verringert !!!
Mit den Rohstoff- und Devisen-CFDs auf 28 verschiedene Basiswerte wurde ein Wochengewinn von +1,38% erzielt, was aber im Umkehrschluss wieder bedeutet, dass die Asymmetrien nur auf die Aktien bezogen sogar noch schlimmer sind !!!
Bei den AEX-Short-CFDs wurde letztmalig ein Wochengewinn von +1,68% erzielt da sie am Anfang der Woche als die Kurse nochmal kurz gefallen sind komplett aufgelöst wurden. Damit ist das Kapitel AEX-CFDs das fast 6.000 € Verlust brachte auch abgeschlossen und so bleibt nur die Hoffnung dass sich dieser überaus teure Lernprozess auch irgendwann mal auszahlen wird !!!
Bei den DAX-Short-CFDs habe ich 2 Trades mit insgesamt 53 Punkten Gewinn geschafft, denn zumindest am Anfang der Woche sah es wie erwartet nach fallenden Kursen aus !!!
Laufendes DAX-Jahres-Benchmarking 2012:
Beim laufenden DAX-Jahres-Benchmarking 2012 wurde der Jahresgewinn 2012 um absolut +0,09% und relativ um +5% auf jetzt +2,08 % erhöht, was natürlich im Vergleich zum DAX der bereits 15,18 % Gewinn gemacht hat schon extrem deprimierend ist !!! Wenn das mit der Shorterei diesmal wieder schief geht werde ich das Shorten wohl endgültig aufgeben und nur noch die Longseite traden !!!
Unvergessen ist ZB der Epochale Kampf von Windows und Apple der in deinem Computer Tobte.
Oder Dein don Quichotte gleicher Kampf gegen mehrere Satellitenschüsseln.
Das war große Literatur.
Also "Kraft durch Trading" finde ich ganz großes Kino!
Und "Pflichtwochenrendite" ist doch auch ein sehr feines Wort!
Wobei das Kneiselchen hier etwas nachlässig wird - es müßte "Bundespflichtwochenrendite" heißen.
Nach dem a b a r t i g e n DAX-Anstieg der letzten Wochen bin ich aber zu dem Ergebnis gekommen, dass sich der Markt mit Charttechnik und Fundamentalanalyse allein nicht zuverlässig prognostizieren lässt, weil der Markt von den Großen Playern durch und durch m a n i p u l i e r t wird !!!
Es ist schon s e h r auffällig, dass die Börse meist das Gegenteil dessen macht was die Mehrheit erwartet und das dürfte von der Wahrscheinlichkeitsrechnung her überhaupt gar nicht möglich sein, denn s o dumm ist die Mehrheit an der Börse ja auch wieder nicht !!!
Da die Börse ein Nullsummenspiel ist bei dem einer nur gewinnen kann wenn ein anderer verliert, ist tatsächlich davon auszugehen, dass die Märkte durch und durch manipuliert sind und vor allem von den amerikanischen Big Playern, Hedgefonds und Banken so gesteuert werden, dass die Masse der Kleinanleger und Mittleren Anleger und d u m m e n Großanleger (Große Investmentfonds, Versicherungen und Pensionsfonds) m a x i m a l geschädigt werden um selbst den m a x i m a l e n Nutzen aus der Börse zu ziehen und da sie über die FED und EZB praktisch unbegrenzt Kapital fast kostenlos zur Verfügung haben und zusätzlich über die Banken den Anlegern in die Depots schauen können und Shortpositionierungen, Hebel etc. genau sehen, ist es für sie eine L e i c h t i g k e i t wie in den letzten Wochen beim DAX g i g a n t i s c h e Short-Squeezes zu erzeugen, denn sie wissen genau wie viele Anleger mit zu hohem Hebel unterwegs sind und dann mit enormen Verlusten zu jedem Preis im Shortsqueeze auflösen müssen !!!
Ich bin inzwischen auf fest davon überzeugt, dass der DAX-Sommercrash 2011 eine p e r f e k t e Marktmanipulation der amerikanischen Big Player war, die schön hinterhältig gewartet haben bis im August alle Longis im Urlaub waren und sie bei den geringen Umsätzen mit m a s s i v e n Leerverkäufen und gehebelten Shorts den C r a s h leicht herbeiführen konnten !!!
Fundamental ist dieser p l ö t z l i c h e Crash überhaupt nicht erklärbar , denn es hatte sich an der beschissenen Nachrichtenlage gar nichts geändert und plötzlich dreht die Börse aus heiterem Himmel völlig durch, das kann einfach nicht sein ohne dass die Big Player die Finger im Spiel hatten !!!
Es ist zu vermuten, dass die Amis wieder versuchen werden mit ihrem Lieblingszockerindex DAX das gleiche Spiel wie letzten Sommer zu wiederholen und den DAX zuerst massiv hochzuziehen um ihn dann wieder g i g a n t i s c h crashen zu lassen und so gleich z w e i mal g r o ß abzukassieren erst auf der Long- und dann auf der Shortseite !!!
Um den Markt wirklich zuverlässig prognostizieren zu können muss also die Marktmanipulation als 3. Element bei der DAX-Wochenprognose berücksichtigt werden in Form der M a r k t m a n i p u l a t i o n s a n a l y s e !!!
Dabei muss man sich ständig fragen, was würdest du jetzt tun wenn du Big Player wärst mit praktisch u n b e g r e n z t e n Geldmitteln zu Null Zinsen und gezinkten Karten und der Macht die Kurse nach Belieben zu bewegen und dann muss ich ehrlich sagen hätte an ihrer Stelle g e n a u das getan was sie in den letzten Wochen getan haben haben, nämlich den DAX jeweils Montags etwas fallen zu lassen um die Bären aus den Höhlen zu locken und dann m a s s i v long zu gehen und g i g a n t i s c h e Short-Squeezes auzulösen und es hat p e r f e k t funktioniert für sie und wir Shorties haben da auch noch wie die Deppen dagegengehalten und uns zu l e i c h e n Opfern machen lassen und das m u s s sich ä n d e r n sonst werden wir hier n i e m a l s an das g r o ß e Geld rankommen und deshalb wird ab jetzt mit Hilfe der Markt -manipulationsanalyse versucht diese Big Player-R a t t e n zu d u r c h s c h a u e n und ihre fast unbegrenzte M a c h t für den eigenen Börsenerfolg zu nutzen indem man ihnen F o l g t und das tut was sie tun denn sich gegen sie zu stellen ist der s i c h e r e Untergang !!!
Prognose: DAX-Rückgang von 6.522 auf 6.400 Punkte um -122 Punkte oder -1,9%
Kursänderung: DAX-Anstieg auf 6.784 Punkte um 262 Punkte oder +4,02% !
Prognosequalität: 5,5 Sehr Schlecht, denn Richtung und Größe total verfehlt !
Zahl der Prognosen: 12
Prognosedurchschnitt: 4,4 Unbefriedigend bis Schlecht
Fazit: Die DAX-Wochenprognose war leider wieder total daneben und es gibt nur keine glatte 6 weil zumindest am Montag der DAX wie erwartet gefallen ist, aber dann wurde die Prognose von dem gigantischen und von den US-Big Playern gesteuerten Shortsqueeze pulverisiert !!!
DAX-Wochen-Prognose für KW 6:
1.Chartanalyse: Charttechnisch hat der DAX den oberen Rande des Aufwärtstrendkanals erreicht und da er sich in den vergangen Wochen exakt an den Trendkanal gehalten hat ist zu erwarten, dass der DAX in der nächsten Woche wieder in Richtung des unteren Trendkanalrandes und bis zu der starken horizontalen Unterstützung bei 6.650 zurückläuft, was einem Kursverlust von -134 Punkten oder -1,98 % entspricht !!! Gestützt wird dies auch durch den Chart des Dow Jones und S&P 500 wo der DOW am Freitag das Top des letzten Jahres erreicht hat und auch der S&P knapp darunter an einem starken Widerstand angekommen ist !!!
2.Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es wieder einen Überschuss an Sehr gute Nachwirkungsnachrichten, wobei als besonders positive Nachwirkungsnachrichten die überraschend stark auf 8,3% gefallene US-Arbeitslosenquote und die überraschend stark um 243 K gestiegenen neuen Stellen in den USA und die weiter steigenden Einkaufsmanager-Indizes vor allem in China über die Wachstumsschwele von 50 zu nennen sind. Die sich wieder verschärfende Euro-Krise mit Pleitedrohungen gegen Griechenland und die schwachen Einzelhandelsumsätze in Deutschland mahnen allerdings zur Vorsicht und da die positiven Nachrichten durch den enormen DAX-Anstieg der letzten Woche eingepreist sind, wird in der nächsten Woche wieder die Euro-Krise in den Vordergrund kommen und somit ist auch fundamental in der nächsten Woche mit fallenden Kursen bis 6.650 zu rechnen, was einem Kursverlust von Kursverlust von -134 Punkten oder -1,98 % entspricht !!!
3.Marktmanipulationsanalyse: Jetzt ist die große Frage für was sich die US-Big Player entscheiden werden und ich glaube nachdem die US-Big Player die meisten Bären geschlachtet haben und jetzt die Mehrheit der Anleger durch die guten US-Zahlen euphorisiert sind, werden sie den Hebel wieder unerwartet nach u n t e n umlegen und die Kurse fallen lassen, was wieder viele der zuletzt aufgesprungenen Dummbullen auf dem falschen Fuß erwischen wird und so ist auch von der Marktmanipulationsseite her mit fallenden Kursen bis auf 6.650 Punkte zu rechnen, was einem Kursverlust von -134 Punkten oder -1,98 % entspricht !!!
DAX-Kursziel für KW 6 aus Chartanalyse, Fundamentalanalyse und Marktmanipulationsanalyse: 6.650 Punkte, was einem Kursverlust von -134 Punkten oder -1,98 % entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
Philips halbiert den Gewinn und gibt einen schlechten Ausblick für die Entwicklung in Europa Schlecht
GB Notenbank erwartet Rezession in Großbritannien Schlecht
D Nachfrage nach Arbeitskräfen auf Rekordhoch. Noch nie gab es so viele offene Stellen Sehr gut
USA Private Konsumausgaben Dez.+0% Prog. +0,2% nach +0,1% Befriedigend
EU Fiskalpakt verabschiedet und EU-Krisenfonds ab Juli in Höhe von 500 Milliarden Euro Sehr gut
D Einzelhandelsumsätze Dez. m/m schwächer als erwartet mit -1,4% Prog. +0,9% nach -1% Schlecht
D Arbeitslosenzahlen Jan. fallen saisonbereinigt um -34 K Prog.-8 K nach -25 K Sehr gut
JP Einkaufsmanagerindex steigt auf 50,7 nach 50,2 Sehr gut
USA Case-Shiller Hauspreisindex Nov J/J sinkt stärker als erwartet mit -3,7% Prog.-3,2% Schlecht
US Redbook Einzelhandelsumsätze Dez m/m sind um -1,8% gefallen nach -1,6% Schlecht
USA Verbrauchervertrauen Jan fällt auf 61,1 Prog. 68,4 nach 64,5 Schlecht
USA Chicago Einkaufsmanager-Index Jan fällt auf 60,2 Prog. 62,8 nach 62,5 Befriedigend
UPS mit Gewinnrückgang aber steigendem Umsatz und vorsichtig optimistischen Ausblick Befriedigend
Amazon mit deutlichem Gewinneinbruch Schlecht
USA Zahl der privat Beschäftigten steigt um 170 K Prog.193 K nach 325 K Befriedigend
GB Einkaufmangerindex Industrie steigt stärker als erwartet 52,1 Prog.50,2 nach 49,7 Sehr gut
China Einkaufsmanagerindex steigt überraschend mit 50,5 über die Wachstumsschwelle von 50 Punkten Sehr gut
USA Bauausgaben Dez +1,5% Prog.+0,9% nach +1,2% Sehr gut
USA ISM Einkaufsmanager-Index Industrie Jan m/m steigt auf 54,1 Prog.54,6 nach 53,9 Gut
USA Zahl der 1. Arbeitslosenanträge 367 K Prog. 371 K nach 377 K Befriedigend
USA Zahl der 2. Arbeitslosenanträge sinkt auf 3,43 Mio Prog.3,68 Mio nach 3,68 Mio Gut
US-Chemiegigant Dow Chemical macht im 4. Quartal Verlust Schlecht
USA Arbeitslosenquote Jan sind stark auf 8,3% Prog.8,5% nach 8,5% Sehr gut
USA Neu geschaffene Stellen Jan. steigen stark auf 243 K Prog.156 K nach 200 K Sehr gut
Die Einigung Griechenland über den Schuldenschnitt droht zu scheitern. Eurogruppenchef Junker droht Griechenland mit Pleite Sehr schlecht
Diesmal lag ich endlich mal wieder richtig mit der Prognose fallender Kurse, aber zugleich war es auch meine erste Verlustwoche im Jahr 2012, denn es wurde -0,46% verloren, was aber immerhin bei einer Shortquote von 72% nur leicht schlechter ist als die Pflichtwochenrendite von -0,38% !!! Die Netto-Long-Rendite beträgt -1,83% was eine Wochen-Asymmetrie der 231 verschiedenen Aktien von -37% bedeutet und eine Jahres-Asymmetrie von -68 %.
Immerhin ist es endlich mal gelungen den DAX zu schlagen, aber beunruhigend ist, dass nach nur 3 weiteren derartigen Verlustwochen mein gesamter Jahresgewinn 2012 wieder weg wäre und das obwohl der DAX dann noch immer fast 10% im Plus wäre und dies bedeutet möglicherweise, dass in meinem hochkomplexen mehrdimensionalen Tradingsystem wieder irgendwo der Wurm drin ist !!!
Vielleicht ist der Weg des mehrdimensionalen Investierens und Tradings auf der Long- und Shortseite gleichzeitig auch ein totaler Irrweg, denn wenn man mal bedenkt wie leicht die Bullen in den letzten Wochen g i g a n t i s c h e Gewinne gemacht haben, dann kommt man schon ins Grübeln und stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre sich für e i n e Seite zu entscheiden und n u r Long oder n u r Short zu traden und aufgrund des k r a n k e n Longbias der die meiste Zeit steigenden Börse und der e n o r m e n Schwierigkeit die schnellen Abwärtsbewegungen mit Shorts zu erwischen ist wahrscheinlich nur die Longseite mit Long-Sideline-Long für die Masse der mäßig begabten Börsianer der einzig richtige Weg und das Shorten sollte vielleicht wirklich den wenigen Großmeistern der Börse überlassen werden !!!
Wie auch immer, wenn das dieses Jahr wieder schief geht wars das mit der Shorterei und dem mehrdimensionalen Trading, aber 2012 muss ich es einfach nochmal versuchen, denn wenn man es schaffen könnte die enorm schnellen Abwärtsbewegungen mit Shorts abzugreifen wäre es einfach die Lizenz zum Geld drucken !!!
Mit den Rohstoff- und Devisen-CFDs auf 25 verschiedene Basiswerte ist ein Wochenverlust von -1,80% entstanden und auffällig war, dass die Rohstoffe in dieser Woche schon mehrere Tage vor dem Aktienmarkt gefallen sind und damit möglicherweise einen intelligenteren Vorläufer des DAX darstellen !!!
Bei den DAX-Short-CFDs habe ich 5 Trades mit insgesamt 122 Punkten Gewinn geschafft, aber den Einsatz von DAX-Long-CFDs habe ich bereits nach einem Buchverlust von 20 Punkten wieder aufgegeben, denn es kamen plötzlich m a s s i v e Panikgefühle auch weil ich mich daran erinnerte wie ich beim DAX-Sommercrash 2011 mit fast 10 Stück davon über 1000 Punkte in die Tiefe gerauscht bin und das ist der u n s c h ä t z b a r e Wert der E r f a h r u n g an der Börse, denn das im Hirn bis zum Lebensende gespeicherte G r a u e n verhindert so dass die gleichen G r o ß-Fehler immer wieder gemacht werden !!!
Laufendes DAX-Jahres-Benchmarking 2012:
Beim laufenden DAX-Jahres-Benchmarking 2012 wurde der Jahresgewinn 2012 um absolut -0,57% und relativ um gewaltige -28% auf jetzt +1,51 % verringert !!!
Prognose: DAX-Rückgang von 6.784 auf 6.650 Punkte um -134 Punkte oder -1,98%
Kursänderung: DAX-Rückgang auf 6.693 Punkte um -91 Punkte oder -1,34% !
Prognosequalität: 2,0 Gut, denn Richtung erkannt und Kursziel fast erreicht !
Zahl der Prognosen: 13
Prognosedurchschnitt: 4,2 Unbefriedigend Minus
Fazit: Die DAX-Wochenprognose war diesmal nach vielen Fehlprognosen endlich wieder mal zutreffend und auch das Kursziel wurde zumindest intraday e x a k t erreicht und die starke Unterstützung bei 6.650 hat wie erwartet erstaunlich genau gehalten !!!
DAX-Wochen-Prognose für KW 7:
1.Chartanalyse: Charttechnisch hat der DAX den großen Aufwärtstrendkanal der bis September zurückreicht wieder nach unten verlassen und ist dann an der starken Unterstützung bei 6.650 wieder nach oben abgeprallt. Bisher wurde der kleine Aufwärtstrendkanal genau eingehalten, was jetzt wieder für steigende Kurs spricht, aber die letzte rote Tageskerze war so dynamisch, dass sich diese Abwärtsenergie erst einmal erschöpfen muss bevor es wieder steigen kann und da der kleine Aufwärtstrendkanal so enorm steil ist, muss damit gerechnet werden, dass der DAX in der nächsten Woche den kleinen Aufwärtstrendkanal nach unten durchbricht, was eine weitere Abwärtsdynamik auslösen wird, so dass der DAX erst wieder an der starken Unterstützung bei 6.514 Punkten zum Stehen kommt, was einem Kursverlust von -179 Punkten oder -2,67 % entspricht !!! Gestützt wird dies auch durch den Chart des Dow Jones und S&P 500 wo die bis Dezember zurückreichende Aufwärtstrendlinie dynamisch nach unten durchbrochen wurde !!!
2.Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es wieder einen Überschuss an Sehr guten Nachwirkungsnachrichten, wobei als besonders positive Nachwirkungs -nachrichten die wieder anziehenden Industrieaufträge in Deutschland und weiter niedrige Zinsen in Europa zu nennen sind. Diese guten Nachwirkungsnachrichten sind aber durch die e n o r m e n Kursanstiege der letzten Wochen bereits vollständig eingepreist und weiter steigende Kurse wären nur möglich bei n o c h besser werdenden Nachrichten, was bei den Problemen mit Griechenland und demnächst Portugal nicht zu erwarten ist !!! Wenn die Kurse nicht mehr steigen können m ü s s e n sie f a l l e n und deshalb ist auch von der fundamentalen Seite her mit fallenden Kursen bis auf 6.514 Punkten zu rechnen, was einem Kursverlust von -179 Punkten oder -2,67 % entspricht !!!
3.Marktmanipulationsanalyse: Da viele Anleger jetzt auf steigende Kurse konditioniert sind und glauben, dass der kleine DAX-Aufwärtstrendkanal weiter halten wird, machen die Big Boys-R a t t e n genau das Gegenteil und lösen einen sauberen C r a s h aus, der die zuletzt aufgesprungenen Dummbullen z e r r e i s e n wird !!! Somit ist auch von der Marktmanipulationsseite her mit fallenden Kursen bis auf 6.514 Punkten zu rechnen, was einem Kursverlust von -179 Punkten oder -2,67 % entspricht !!!
DAX-Kursziel für KW 7 aus Chartanalyse, Fundamentalanalyse und Marktmanipulationsanalyse: 6.514 Punkte, was einem Kursverlust von -179 Punkten oder -2,67 % entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
Sentix-Konjunkturindex steigt im Febr. Auf -11,1 Prog.-15 nach -21,1 Sehr gut
D Industrieaufträge Dez. m/m +1,7% Prog.+0,9% nach -4,9% Sehr gut
USA Redbook Einzelhandelsumsätze Jan m/m +1,2% nach -1,8% Gut
USA Verbrauchervertrauen Febr.49,4 Prog.48,3 nach 47,5 Sehr gut
EZB will sich an Schuldenerlass Griechenlands beteiligen Sehr gut
Japan Verbraucherfvertrauen steigt überraschend stark auf 40 Punkte Prog.38,5 nach 38,9 Sehr gut
GB Bank of England lässt Zinsen bei 0,5% und erhöht Anleihen-Kaufprogramm Sehr gut
USA 1.Alo-Anträge fallen auf 358 K Prog 370 K nach 367 K Gut
USA 2.Alo-Anträge 3,51 Mio Prog.3,5 Mio nach 3,43 Mio Befriedigend
EZB Leitzins bleibt bei 1% Sehr gut
USA Lagerbestände Großhandel Dez. m/m steigen um +1% Prog.+0,4% nach +0,6% Schlecht
USA Großhandelsabsatz Dez. m/m +1,3% nach +0,6% Gut
USA Insiderverkäufe nehmen stark zu Schlecht
USA Bloomberg Verbrauchervertrauen steigt auf 8-Monats-Hoch Sehr gut
USA-Konsumklima Uni Michigan fällt auf 72,5 Prog.74 nach 75 Schlecht
USA Handelsbilanz-Defizit Dez steigt stärker als erwartet Schlecht
In Griechenland muss heute das Parlament das Sparpaket verabschieden-wenn es nicht durchkommt crasht die Börse !!! Schlecht
Vor drei Wochen hast Du alleine den Durchblick gehabt und die anderen ausgelacht (machen immer wieder die selben Fehler). A B E R der Herr Kneisel hat in die Sch....e gegriffen und die anderen waren wohl doch net sooo dumm.
Frueher hast Du ein Witz gemacht und gut wars. Jetzt kommst Du wie so viele andere die falsch liegen mit der Verschwoerungstheorie. Schaaade.
Es geht rauf und runter was soll das Manipulationsgerede? Alle Bullen schrien manipulation als VW bei 80 stand. Heute schreien die Baeren. Morgen wieder die Bullen....
Gruss, DAXversteher Sufdl
Stattdessen werden Strategien immer geändert, verfeinert, verkompliziert und am Ende doch wieder umgeworfen. Es ist klar, dass das nicht klappen kann, denn eine gute Strategie nutzt wenig, wenn man ihr keine Zeit zum Reifen und zur Bewährung gibt. Auch zeugen ständige Ausnahmen und Verkomplizierungen von einem grundsätzlichen Fehler in der Strategie. Keep it simple, stupid! Die einfachste Lösung ist eigentlich immer die beste.
Viel Glück, Kneisel, und ich drück dir die Daumen!
Mir hat selbst mal ein Psychologe gesagt, dass er mit der Börse aufgehört hat, da es für einen normalen Menschen fast unmöglich ist den Markt permanent zu schlagen. Bis dato muss ich diesem Satz leider zustimmen.
Interessant wird diese Betrachtung, wenn man sich die Trades ansieht die am Ende profitabel oder sogar phänomenal gewesen wären. Verluste zu erleiden ist weniger schwierig, als Gewinne laufen zu lassen.
Ich glaube, dass dies den meisten Tradern so geht. Vielleicht ist ein Weg weg von diesen Mechanismen, dass man sich nur nebenbei mit der Börse beschäftigt und mit Positionsgrößen arbeitet, die einem keinen Stress machen. Das Tradingvehikel sollte auch möglichst wenig Druck über den Faktor Zeit und Hebel ausüben können.
Wider Erwarten ist der DAX in der 7.Kalenderwoche e x t r e m weiter gestiegen und leider sind auch diese Woche erneut massive Asymmetrien entstanden, denn die 226 verschiedenen Aktien sind wesentlich schwächer als der DAX gestiegen, so dass trotz absoluter Netto-Long-Position ein Wochenverlust von -0,11% entstanden ist, was bei einer Shortquote von 79% weit von der Pflichtwochenrendite von +0,55 % entfernt ist !!!
Trotzdem bin ich irgendwie erleichtert, dass nach diesem brutalen DAX-Anstieg nicht noch mehr Verlust entstanden ist, denn allein die inzwischen 14 DAX-Short-CFDs haben mehr als 1 Monatslohn vernichtet, aber der letzte DAX-Short-CFD wurde zu 6.840 gekauft und da die Bäume nicht in den Himmel wachsen wird der sicher nächste Woche gute Gewinne bringen !!!
Die Netto-Long-Rendite beträgt sehr schlechte -0,48%, so dass eine extreme Wochen-Asymmetrie von -119% entstanden ist und eine Jahres-Asymmetrie von -75 % !!!
Diese extremen Asymmetrien sind verdammt beunruhigend, aber zum Glück habe ich die Erfahrung aus dem Sommer 2011 vor dem DAX-Crash und da war es genauso, dass der DAX noch gestiegen ist aber die Aktien (vor allem die Zykliker) die Aufwärtsbewegung des Marktes nicht mehr richtig mit gemacht haben oder sogar gefallen sind und damit ein sehr guter v o r l a u f e n d e r Indikator für den kommenden C r a s h waren !!!
Somit kann man sagen, sobald die Asymmetrien wie jetzt e x t e m werden ist das Top und die Trendwende des Marktes nicht mehr weit entfernt !!!
Und mit diesem Wissen werde ich diesmal nervlich d u r c h h a l t e n können und nicht wie im Sommer 2011 in der Panik massiv DAX-Long-CFDs am Top kaufen um danach mit einer gigantischen Netto-Longpostion in die Tiefe zu rauschen !!!
Ich werde in diesen Asymmetrien-Kampf gehen wie in einen G o t t e s d i e n s t und diesmal ist der E n d s i e g sicher, denn ich weiß jetzt, dass diese Kurse von den Big Boys d u r c h und d u r c h manipuliert werden und dass sie mit der Future-Pumpe die Märkte künstlich hochtreiben, a b e r die 226 verschiedenen b r e i t gestreuten Aktien im Depot können sie nicht alle hoch manipulieren und d i e sprechen deshalb eine k l a r andere Sprache die ich jetzt g e l e r n t habe zu verstehen und so werde ich d u r c h h a l t e n und die v o l l e Konzentration auf den Asymmetrien-Kampf richten bis diesen Big Boys-R a t t e n irgendwann das Geld für weitere Longs a u s g e h t !!!
Mit den Rohstoff- und Devisen-CFDs auf 25 verschiedene Basiswerte ist ein Wochengewinn von +0,87% entstanden und da die Rohstoffe weit weniger stark als der Markt steigen, spricht das auch für eine baldige Trendwende des Gesamtmarktes !!!
Beim DAX-Short-CFD-Intradaytrading auf dem w e i c h e n Samt habe ich mit 5 Trades insgesamt 98 Punkten Gewinn geschafft !!!
Laufendes DAX-Jahres-Benchmarking 2012:
Beim laufenden DAX-Jahres-Benchmarking 2012 wurde der Jahresgewinn 2012 um absolut -0,17% und relativ um -12% auf jetzt +1,34 % verringert und der DAX ist mit einem Jahresgewinn von +16,59% uneinholbar weit entfernt und wenn man diese Differenz sieht und wie schnell diese Gewinne möglich gewesen wären dann könnte wirklich heulen !!!
Hätte ich die Shorterei gelassen und bei DAX 5000 noch ein paar Aktien und DAX-Long-ETFs nachgekauft wäre der gigantische Jahresverluste 2011 jetzt bereits wieder mehr als drin !!!
Mist, wer hätte das gedacht dass es sooo schnell wieder hochgehen würde und vielleicht hat Kostolany wirklich recht mit dem Aktien kaufen und dann Schlaftabletten nehmen, denn wenn man eine g u t e Aktie zu einem g u t e n Preis gekauft hat braucht man eigentlich gar keine Shortabsicherung mehr, denn der P r e i s allein ist langfristig gesehen schon Absicherung genug und so kann man als Fazit auch sagen, dass Warren Buffett doch R e c h t hat mit seiner Strategie n u r auf den Preis zu schauen und dann langfristig zu halten !!!
Aber ich selbst werde das n i e m a l s schaffen, weil mir dazu einfach die G e d u l d fehlt und n u r durch das T r a d i n g die K r a f t durch T r a d i n g erzeugt werden kann, die die s t ä r k s t e Form der K r a f t durch F r e u d e darstellt und damit die s t ä r k s t e Kraft im U n i v e r s u m !!
Prognose: DAX-Rückgang von 6.693 auf 6.514 Punkte um -179 Punkte oder -2,67%
Kursänderung: DAX-Anstieg auf 6.867 Punkte um +174 Punkte oder +2,6% !
Prognosequalität: 5 Schlecht, denn Richtung und Größe total verfehlt !
Zahl der Prognosen: 14
Prognosedurchschnitt: 4,3 Unbefriedigend Minus
Fazit: Die DAX-Wochenprognose war im Ergebnis leider daneben, aber immerhin gab es wie erwartet einen Rücklauf des DAX bis zu der starken Unterstützung bei 6.650 Punkten !!!
DAX-Wochen-Prognose für KW 8:
1.Chartanalyse: Charttechnisch hält sich der DAX weiter an den kleinen Aufwärtstrendkanal und hat sich jetzt auch wieder in den großen Aufwärtstrendkanal der bis September zurückreicht k r a f t v o l l zurückgekämpft, was in der nächsten Woche weiter steigende Kurse bis zu dem starken Widerstand bei 7.000 Punkten erwarten lässt und einem Kursgewinn von +133 Punkten oder +1,94 % entspricht !!! Gestützt wird dies auch durch den Chart des Dow Jones und S&P 500, wo die Seitwärtsrange nach oben durchbrochen wurde !!!
2.Fundamentalanalyse: In der letzten Woche gab es wieder einen Überschuss an Sehr guten Nachwirkungsnachrichten, wobei als besonders positive Nachwirkungsnachrichten die weiter fallenden US-Arbeitslosenzahlen und die sehr guten US- Stimmungs- und Wirtschaftsindikatoren sowie die erstmalig seit Mai 2011 wieder positiven ZEW-Konjunkturerwartungen zu nennen sind !!! Da morgen auch das 130 Mrd.-Rettungspaket für Griechenland mit hoher Wahrscheinlichkeit beschlossen wird kann dies ebenfalls für eine positive Stimmung im Markt sorgen und so ist auch fundamental mit steigenden Kursen bis DAX 7.000 zu rechnen, was einem Kursgewinn von +133 Punkten oder +1,94 % entspricht !!!
3.Marktmanipulationsanalyse: Ich glaube langsam, dass die Marktmanipulation durch die Big Boys mehr in Form der V e r s t ä r k u n g von Trends als der E r s c h a f f u n g von Trends erfolgt, denn die bekommen zwar viel Geld zu Null Zinsen, aber sie müssen es ja trotzdem auch irgendwann wieder zurückzahlen und da auch sie nicht so mächtig sind dass sie die Märkte völlig nach Belieben steuern können, konzentrieren sie sich wohl darauf Trends zu verstärken, Shortsqueezes auszulösen und an charttechnisch wichtigen Marken einzugreifen wenn die Gefahr besteht dass ohne ihr Eingreifen Signale entstehen die ihrer Positionierung zuwider laufen und so haben sie für sich eine ziemlich risikolose Gelddruckmaschine auf Kosten der restlichen Marktteilnehmer erschaffen !!!
Wenn man also davon ausgeht, dass die Big Boys vor allem durch die V e r s t ä r k u n g von Trends den Markt manipulieren, dann ist auch von der Marktmanipulationsseite her zu erwarten, dass die Big Boys-R a t t e n den DAX in der nächsten Woche bis 7.000 treiben werden, was einem Kursgewinn von +133 Punkten oder +1,94 % entspricht !!!
DAX-Kursziel für KW 8 aus Chartanalyse, Fundamentalanalyse und Marktmanipulationsanalyse: 7.000 Punkte, was einem Kursgewinn von +133 Punkten oder +1,94 % entspricht !!!
Hier noch die Nachwirkungsnachrichten der letzten Woche:
JP Wirtschaftsleistung 4.Q überraschend schwach. BIP q/q sinkt um -0,6% Schlecht
JP Industrieproduktion Dez m/m ist um 3,8% gestiegen Prog.+4% Gut
Moodys stuft Bonität von 6 Euro-Ländern runter und setzt auch Ausblick von Großbritannien auf Negativ Schlecht
D ZEW-Konjunkturerwartungen Febr.steigen stark auf +5,4 Prog.-11,6 nach 21,6 Erstmals seit Mai 2011 im positiven Bereich Sehr gut
USA Einzelhandelsumsatz Jan m/m +0,4% Prog.+0,8% nach +0,1% Befriedigend
EU Industrieproduktion geht im Dezember stärker als erwartet zurück Schlecht
Spanien und Italien refinanzieren sich zu günsten Zinsen Gut
D BIP 4.Quartal schrumpt erstmalig seit 3 Jahren um -0,2% Schlecht
China will sich am EU-Rettungsschirm beteiligen Sehr gut
EU BIP 4. Quartal q/q -0,3% Prog. -0,4% nach +0,1% Schlecht
USA Industrieproduktion Jan m/m +0,0% Prog. +0,7% nach +0,4% Schlecht
USA Industrieauslastung Jan. 78,5% Prog.78,6% nach 78,1% Gut
USA NAHB-Hausmartindex Febr steigt auf 29 Prog.26 nach 25 Gut
USA Empire State Index Febr. steigt viel stärker als erwartet auf 19,5 Prog.14,3 nach 13,5 Sehr gut
USA Baubeginne Jan 699 K Prog.680 K nach 657 K Gut
USA Baugenehmigungen Jan 676 K Prog.680 K nach 670 K Befriedigend
USA 1. Alo-Anträge fallen weiter 348 K Prog.364 K nach 358 K Sehr gut
USA 2. Alo-Anträge fallen weiter 3.426 K Prog. 3.450 K nach 3.515 K Sehr gut
GM macht in 2011 mit 7,6 Mrd. USD den höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte Sehr gut
USA Phili-Fed Index Feb.steigt stark auf 10,2 Prog. 8,5 nach 7,3 Sehr gut
USA Bloomberg Verbrauchervertrauen steigt auf 12-Monats-Hoch Sehr gut
USA Frühindikatoren Jan m/m +0,4% Prog.0,6% nach 0,4% Gut
China senkt Mindestreserve erneut und sorgt so für höhere Liquidität im Markt Sehr gut
Am Montag wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das 130 Mrd. Rettungspaket für Griechenland genehmigt Sehr gut
sags mir nicht ich kann es erahnen ^^
nachfolgend ein Chart wie ihn ein "Profi" sieht ....
extra für Dich erstellt