Aktien-Tagebuch
Jetzt sind es 3 fette Short-DAX-CFDs zu 6.080 und 6.106 und jetzt g i g a n t i s c h e 6.314 !!! D a s ist ein Shortkurs und heute hat mir ein Sixpack Heineken Kraft und Mut fürs N a c h-
s h o r t e n gegeben und da ich auch Heineken-Aktionär bin habe ich heute 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen !!!
Wir kennen alle den Chart des DAX und wissen wo es mindestens 3 Mal h e f t i g nach unten drehte und j e t z t steht der DAX wieder am Top also ist völlig k l a r was mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren wird !!! Jetzt wird die Luft für die Bullen v e r d a m m t dünn !!!
HaHaaaa wir wissen wie man Bullen schlachtet !!!
G e n a u so muss es laufen dann kann man aus dem Vampirisierungssystem eine
Gelddruckmaschine machen !!! Deshalb hat dieses Intradayrennen um ein paar Punkte keinen Sinn, denn man muss w a r t e n bis die Früchte r e i f und f e t t sind um sie zu ernten !!!
Dann habe ich auch noch etliche weiter Aktien-Short-CFDs aufgelöst weil es irgendwie den Eindruck macht als ob der Markt nicht weiter runter will !
1 Short-CFD auf den Eurostoxx50 und einige Short-CFDs auf den AEX wurden auch aufgelöst und so dürfte die Shortquote jetzt wieder stark unter 50% gefallen sein.
Wenn man sich mal den 3-Jahres-Chart von RWE anschaut und sieht, dass der Kurs jetzt wieder auf absolutem Krisenniveau vom März 2009 angekommen ist und gleichzeitig ein Blick in die Börse-Online-Datenbank ein KGV von n u r 7,5 und eine gigantische Dividendenrendite von 7% ausweist (bei EON KGV 8 und Dividendenrendite auch 7%), dann kann man nur sagen, was sind hier eigentlich für Leute unterwegs an der Börse, mit Verstand hat das doch alles nichts mehr zu tun und die politischen Spielchen sind doch inzwischen auch zu Gunsten der Versorger ausgegangen !!!
Deshalb habe ich jetzt gleich 1 DAX-Short-CFD zu 6.222 (leider etwas zu früh 28 Punkte unter dem Top die Nerven verloren !), 1 Eurostoxx50-Short-CFD zu 2.770 (Volltreffer genau am Top) und 3 AEX-Short-CFDs zu 336 (auch Volltreffer am Top).
Jetzt aber wird das CFD-Konto geschlossen und Battlefield2 BadCompany2 gestartet, denn sonst artet das wieder in verdammtes Intradaytraden um wenige Punkte aus !
Leider habe ich gestern einen großen Fehler gemacht weil ich auf halber Höhe massiv Short-CFDs auf DAX, Eurostoxx50 und EAX antizyklisch nachgelegt habe und das voll gegen diesen wie eine Naturgewalt anrollenden Kursanstieg, was die Shortquote massiv auf unter diesen Umständen v i e l zu hohe 57% katapultiert hat !!! Jetzt hilft nur noch hoffen und beten, denn Dank der großartigen Exel-Tabelle habe ich heute auch die inneren Verwerfungen meines Vampirisierungssystems erkannt, was mit bloßem Auge gar nicht möglich wäre, und erschreckend war vor allem, dass die Longbuchverluste aufgrund der vielen Schrottaktien im Depot nur um -0,75% gefallen sind obwohl der Markt um das Doppelte gestiegen ist und zugleich sind die Short-Buchverluste um -1,7% gestiegen, was mehr ist als Markt gestiegen ist !!! Das bedeutet letztlich, dass ich bei weiter steigenden Märkten t r o t z der Shortquote von 56% im schlimmsten Fall auf der Shortseite m e h r verliere als auf der anderen Seite mit den Aktien gewinne !!!
Das bedeutet, dass die tatsächliche effektive Shortquote weit höher ist als die 56% und dass die absolute Shortquote nicht allein als Beurteilungsmaßstab für das Nachlegen von Shorts berücksichtigt werden kann, sondern dass diese inneren Verwerfungen mit einbezogen werden müssen und so darf das Nachlegen von Shorts ab jetzt nur noch mit h ö c h s t e r Vorsicht erfolgen denn im Schlimmsten Fall bin ich jetzt t a t s ä c h l i c h effektiv schon Netto Short, was eigentlich seit dem VW-Short-Desaster absolut
v e r b o t e n ist !!!
Auch durch diese ganzen Short-Index-Orgien ist diese Woche schlecht gelaufen und es wurde nur eine Wochenrendite von +0,14% erzielt, was um ca.77% schlechter ist als ich eigentlich mit meiner Shortquote erreichten müsste !!!
Verflucht, hätte ich doch nur gestern gleich Battlefield gespielt und nicht die Realtimekurse beobachtet, denn wie sich immer wieder zeigt schaut man durch die Realtimekurse d i r e k t in die Augen des T e u f e l s !!!
Die Top-Fondmanager JensEhrhardt (+1,06%) und Frau Heutzenröder (+1,33%) haben sehr viel besser abgeschnitten aber den Markt auch nicht schlagen können.
Carmignac hingegen hat diese Woche wieder total versagt und war mit -0,54% (Vorwoche -0,53%) sogar noch erheblich schlechter als ich und das ist eigentlich wirklich eine Schande für so einen Großmeister der Börse !!! Vermutlich hat er mit weiter fallenden Kursen gerechnet und eine hohe Shortquote gehabt, denn das Hedgen mit Short-Futures ist seine Spezialität !
Die Großmeistern der Börse vom Aktionär haben ein gemischtes Ergebnis abgeliefert und einerseits mit dem TSI-Trenddepot (+2,21%) groß abgeräumt aber beim Aktiendepot mit -0,52% auch deutlich versagt !!!
Mr.Market hat weltweit gesehen in dieser Woche im Vergleich zum DAX erneut stärker abgeschnitten, denn der MSCI-World-Index hat stolze +2,33% und der MSCI Emerging Markets-Index +1,67% gewonnen, was wohl auch ein deutliches Anzeichen für massiv weiter steigende Kurse ist !!!
Die 14 Heiligen und Ewigen Benchmarks wurde wie folgt übertroffen oder verfehlt:
§
Benchmark Nr.1: 0,14% übertroffen Mehr gewinnen als verlieren-Benchmark
Benchmark Nr.2: 0,11% übertroffen Inflations-Benchmark/0,03%
Benchmark Nr.3: 0,10% übertroffen Tagesgeld-Benchmark/0,04%
Benchmark Nr.4: 0,08% übertroffen Anleihen-Benchmark/0,06%
Benchmark Nr.5: -1,28% verfehlt Mr.Market-Benchmark/DAX
Benchmark Nr.6: -2,19% verfehlt MSCI-World-Index-Benchmark
Benchmark Nr.7: -1,53% verfehlt MSCI-EmergingMarkets-Index-Benchmark
Benchmark Nr.8: -1,19% verfehlt Frau HR.Cominvest-Fondak-Benchmark
Benchmark Nr.9: -0,92% verfehlt JensEhrhardt-FMM-Benchmark
Benchmark Nr.10: 0,68% übertroffen Carmignac-Investissement-Benchmark
Benchmark Nr.11: -0,46% verfehlt Buffett-Soros-Benchmark/0,6%
Benchmark Nr.12: -2,07% verfehlt DerAktionär-Trend-TSI-Benchmark
Benchmark Nr.13: 0,66% übertroffen DerAktionär-Aktiendepot-Benchmark
Benchmark Nr.14: -1,86% verfehlt GöttlicherGroßmeisterderBörse-Benchmark/2,0%
Es wurden nur 8 von 14 Benchmarks d e u t l i c h verfehlt aber wenigstens war der Top-Fondmanager Carmignac n o c h schlechter !!!
Aber für die Shortseite habe ich heute auch was getan, indem eine Großposition Short-CFDs auf K+S nachgelegt wurde und wie der Chart zeigt ist der Umkehrpunkt nicht mehr weit entfernt ! Ein wenig kommen jetzt doch erste Zweifel auf ob es wirklich so klug war weg von der Aktienvampirisierung hin zur Indexvampirisierung zu gehen, denn eigentlich sind Einzelaktien mit der Charttechnik leichter vorherzusagen als ein ganzer Index, der nicht nur eine kaum berechenbare Mischung von gleich 30 Aktiencharts darstellt sondern darüber hinaus auch von den Big Boys m a s s i v in die gewünschte Richtung manipuliert wird !!!
Das hält doch kein Schwein aus, so ne Schei… a b e r es hat vielleicht jetzt endlich den überaus positiven Lerneffekt, dass n i e m a l s mehr das Netbook zuhause bleibt wenn die Shorts auch nur in entfernter Nähe zum aktuellen Kurs stehen, denn so ne Schei…. will ich n i e mehr erleben, da wären locker 200 Punkte Gewinn drin gewesen und ich konnte nur zuschauen und denken, v e r f l u c h t ich will j e t z t die Shorts bei 6200 auflösen verfluchte Schei…. !!!
Börse kann wirklich g r a u s a m sein, so u n e n d l i c h grausam !!!
Heute habe ich den Eurostoxx50 endlich mal ganz nah am Top erwischt und geshortet, aber bereits mit 5 Punkten Gewinn wieder verkauft und 1 Stunde später wären es 50 Punkte also das Z e h n f a c h e gewesen !!!
Das macht einen wahnsinnig aber man muss erkennen dass die Realtimekurse daran Schuld sind, weil man ständig bei jedem kleinsten Zuckler nach oben die Trendwende sieht und so werde ich diesen Blick in die Augen des T e u f e l s ab jetzt r a d i k a l unterbinden und eine Art Anti-Teufels-Realtimekurs-Zeitverzögerung einführen indem eine f e s t e, den Marktbedingungen flexibel anpassbare, Mindestzeit nach dem Kauf eingeführt wird, in der unter k e i n e n Umständen auf die Realtimekurse geschaut werden darf !!!
Als Einstieg werde ich jetzt mit 30 Minuten Mindestzeitverzögerung anfangen und die Mindestzeit weiter erhöhen wenn das immer noch nicht reichen sollte, a b e r klar ist jedenfalls das diese Realtimekurse auf der Intradayzeitebene die schlimmsten Performancekiller an der Böse überhaupt sind und ich kann mir nicht vorstellen, dass überhaupt irgendjemand, nicht einmal langjährig erfahrene Intradaytrader, sich dieser zerstörerischen und teuflischen Wirkung der Realtimekurse völlig entziehen können !!!
Wie gesagt, vll könnten Dir StoppLoss Marken dein Problem lösen helfen.
Gruß Zertifix
Da aus dem 10-Tages-Intraday-Chart von der Comdirekt-Bank die aktuelle Schwankungsbreite und Tradingrange gut erkennbar ist, bietet es sich an das Intradaytraden zu a u t o m a t i s i e r e n und einfach ein Limit-Short-CFD-Verkauf auf den DAX etwas unter der oberen Begrenzung der Tradingrange einzugeben und mit einer If-Done-Verknüpfung zugleich die Auflösung des Shorts mit einem Limitkurs an der unteren Begrenzung der Tradingrange !!! Das ist g e n i a l weil man so ständig zu fast optimalen Kursen ein und aussteigt und aus der täglichen Tradingrange ein
G e z e i t e n k r a f t w e r k des G e l d e s macht !!!
Jetzt habe ich das erstmalig für den DAX bei Flatex eingegeben mit einem oberen Shortkurs zu 6.270 und einem Take Profit bei 6.240, das sind immerhin 30 Punkte und man sollte auch nicht z u gierig werden und versuchen die Tradingrange voll auszuschöpfen denn sonst geht man l e e r aus !!! Für den Fall starker Kursausreiser nach oben habe ich noch einen Short-CFD auf den Eurostoxx50 zu 2.780 und Take Profit zu 2.740 eingegeben und wenn ichs mir recht überlege könnte ich das auch unter der Woche so machen und müsste nicht mit dem Netbook im Geschäft den Job riskieren !!!
P.S. Der positive Nebeneffekt ist dann auch, dass viel mehr Zeit Battlefield BadCompany2 übrig bleibt, denn anstatt jetzt die ganze Zeit auf den Monitor zu starren und durch die Realtimekurse unter G a r n a t i e Mist zu bauen überlasse ich das
e r f o l g r e i c h e Intradaytraden e i n f a c h der Charttechnik die es einem
z u v e r l ä s s i g vorhersagt wo es drehen wird !!! Börse kann e i n f a c h sein, Jeaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah !!! Jetzt schnell aufs Battlefield und s p i e l e n d reich werden !!!
e n t s p a n n t nebenbei Battlefield zocken !!!
So haben die Realtimekurse k e i n e Macht mehr und wie der Chart zeigt hätte ich auch diesmal beim Blick auf die Realtimekurse, wie sicherlich v i e l e andere Intradaytrader auch, bereits nach 10 Punkten wieder verkauft, denn der Short-DAX-CFD-Auftrag wurde knapp unter dem Top zu 6.270 ausgeführt und wie man sieht sah es bereits bei 6.260 nach einer Bodenbildung aus und da haben sicher 90% wieder verkauft und die 2.Rutsche von 6.270 war sicher zu schnell und zu heftig um da noch in Shorts reinzukommen. Und danach nochmal ein Aufbäumen und dann der richtige Crash ! Das hätte man mit ständigem Blick auf den Realtimekurs nicht so perfekt handeln können oder nur die Elite der Intradaytrader, a b e r man muss gar nicht so gut werden denn durch das a u t o m a t i s c h e Intradaytraden bringt man die g l e i c h e Leistung praktisch im Schlaf !!!
Wow, endlich hat mal eine Strategie funktioniert, aber etwas besorgniserregend ist die automatische Auflösung des Shorts erst bei 6.216, obwohl ich 6.240 eingegeben habe !!! Damit ist das eine Abweichung von 24 Punkten oder 80% und auch wenn es jetzt dadurch für mich besser lief, so wirft das doch kein so gutes Licht auf Flatex-CFD, denn genauso könnte es gegen einen laufen, aber vermutlich war der Crash einfach zu stark und da ich ja nur auf der Shortseite mit CFDs operiere und nur mit Gewinn verkaufe, kann das verzögerte Auflösen bei Indizes eigentlich nur f ü r mich laufen (hoffentlich) !
Man muss das Intradaytraden wie ein Fischer betreiben, der morgens seine Netze auswirft und dann wieder gemütlich zum Kaffee trinken in den Hafen fährt. Am Nachmittag fährt er wieder raus und schaut was in die Netze gegangen ist !
Ein T r a u m und so werde ich das Intradaytraden jetzt auch zum Erfolg führen nach dem Motto: S e i ein G e l d f i s c h e r !!!
Diese Woche ist mit einer Rendite von -0,32% unter dem Strich nicht gerade gut gelaufen, allerdings ist es immerhin gelungen den DAX deutlich zu schlagen und bei einer Shortquote von jetzt 48% hätte ich eine Pflichtwochenrendite von -0,72% erreichen müssen und war mit -0,32% um rund 55% besser !
Die Top-Fondmanager JensEhrhardt (-1,48%) und Fr. Heutzenröder (-1,08%) habe ich in dieser Woche endlich mal deutlich geschlagen, also zahlen sich die Short d o c h mal aus !!!
Der Großmeister der Börse Carmignac hat in dieser Woche endlich mal wieder gut abgeschnitten und mit +0,32% erstaunlicherweise sogar gegen den Markttrend gewonnen, was vermuten lässt, dass sich seine Shorts diesmal gewaltig ausgezahlt haben und Währungsgewinne bei seinen Aktien entstanden sind !
Die Großmeister der Böse vom Aktionär haben in dieser Woche nach meiner Berechnung mit dem TSI-Trenddepot -0,23% verloren und mit dem Aktiendepot +0,90% gewonnen. Lt. ihrer Berechnung haben sie aber mit dem TSI-Trenddepot +1,6% gewonnen und mit dem Aktiendepot sogar +2,6% gewonnen ! Diese hohen Gewinne gegen den Markttrend sind etwas unglaubwürdig, aber Mathe war noch nie meine Stärke und da es sehr mühsam ist ständig ihre Käufe und Verkäufe in Musterdepots ein- und auszubuchen und die Gewinne um die Käufe und Verkaufe zu bereinigen, werde ich zukünftig einfach ihren Zahlen vertrauen und man muss auch zugeben, dass es hin und wieder Abweichungen gab bei denen ihre Werte schlechter waren als die von mir ermittelten Werte. Unter dem Strich bleibt aber festzuhalten, dass es bei den
g i g a n t i s c h e n Jahresrenditen 2010 im TSI-Trenddepot von +25% und im Aktiendepot sogar unglaubliche +42% um ein paar Prozent hin oder her auch nicht ankommt !!! Da fragt man sich schon ob es nicht wirklich besser wäre einfach das zu machen was die vom Aktionär machen, denn ich kann mich mit meiner im Vergleich dazu l ä c h e r l i c h e n Jahresrendite 2010 von +2,5% eigentlich nur schämen !!!
Mr.Market hat weltweit gesehen in dieser Woche im Vergleich zum DAX erneut stärker abgeschnitten, denn der MSCI-World-Index hat +0,10% und der MSCI Emerging Markets-Index sogar stolze +3,12% zugelegt !
Wahrscheinlich hat diese Abweichung auch mit dem in dieser Woche stark gefallenden Dollar zu tun, weil die Aktien in USD umgerechnet teurer wurden !
Die 14 Heiligen und Ewigen Benchmarks wurde wie folgt übertroffen oder verfehlt:
§
Benchmark Nr.1: -0,32% verfehlt Mehr gewinnen als verlieren-Benchmark
Benchmark Nr.2: -0,35% verfehlt Inflations-Benchmark/0,03%
Benchmark Nr.3: -0,36% verfehlt Tagesgeld-Benchmark/0,04%
Benchmark Nr.4: -0,38% verfehlt Anleihen-Benchmark/0,06%
Benchmark Nr.5: 1,06% übertroffen Mr.Market-Benchmark/DAX
Benchmark Nr.6: -0,42% verfehlt MSCI-World-Index-Benchmark
Benchmark Nr.7: -3,44% verfehlt MSCI-EmergingMarkets-Index-Benchmark
Benchmark Nr.8: 0,76% übertroffen Frau HR.Cominvest-Fondak-Benchmark
Benchmark Nr.9: 1,15% übertroffen JensEhrhardt-FMM-Benchmark
Benchmark Nr.10: -0,65% verfehlt Carmignac-Investissement-Benchmark
Benchmark Nr.11: -0,92% verfehlt Buffett-Soros-Benchmark/0,6%
Benchmark Nr.12: -0,10% verfehlt DerAktionär-Trend-TSI-Benchmark
Benchmark Nr.13: -1,23% verfehlt DerAktionär-Aktiendepot-Benchmark
Benchmark Nr.14: -2,32% verfehlt GöttlicherGroßmeisterderBörse-Benchmark/2,0%
Es wurden 11 von 14 Benchmarks verfehlt aber wenigstens der DAX und die 2 Top-Fonds-Manager JensEhrhardt und Fr.Heutzenröder d e u t l i c h geschlagen !
Deshalb habe ich jetzt die Excel-Tabelle erweitert und die bisherigen Jahres-Rendite-Leistungen 2010 der Benchmark-Gegner ermittelt und tatsächlich ergab sich ein völlig überraschend anderes Bild !!!
Besonders erstaunlich war die Leistung des Großmeisters der Börse Camignac, den ich aufgrund seiner schlechten Leistungen in den vergangenen 2 Monaten schon fast abschreiben wollte, a b e r beim Blick auf die bisherige Jahresrendite 2010 wurde klar, dass Carmignac mit +8% Jahresrendite eine Top-Leistung abgeliefert hat die Top-Fondmanager Fr. Heutzenröder (+4,2%) und JensEhrhardt (+2,5%) m a s s i v abgehängt hat und damit tatsächlich in einer anderen Liga zu spielen scheint !!!
Meine eigene Jahresrendite 2010 sieht im Vergleich dazu dann aber doch nicht mehr s o schlecht aus, denn es ist mit +2,6% s o g a r gelungen den Top-Fondsmanager JensEhrhardt k n a p p zu schlagen und der Abstand zur besten deutschen Fondmanagerin ist absolut gesehen mit einer Differenz von 1,6% auch nicht s o heftig wie ich es erwartet hatte !!!
Mr. Market in Form des DAX hat mit +4,26% allerdings nicht nur mich sondern auch beide Top-Fondmanager geschlagen, wobei die Frau nah dran ist !!! Der Jens Ehrhardt aber scheint dieses Jahr nicht sehr viel zu reißen, ist aber aufgrund seiner g r o ß e n Leitungen in der Vergangenheit über jeden Zweifel erhaben !!!
Die Großmeister der Börse vom Aktionär sind mit +42,2% im Aktiendepot und +24,6% im TSI-Trend-Depot j e n s e i t s von Gut und Böse und werden nur noch von dem fiktiven Göttlichen Großmeister der Börse (+78%) geschlagen !!!
Ich frage mich was wohl diese Top-Fondsmanager über diese unfassbaren Renditen vom Aktionär denken, denn eigentlich müssten die genauso wie ich richtige Komplexe kriegen wenn sie das sehen und dann an ihre im V e r g l e i c h dazu eigentlich m i c k r i g e n Renditen denken !!!
Mr.Market hat weltweit gesehen im Vergleich zum DAX einerseits beim MSCI-World-Index mit +1,35% viel schwächer abgeschnitten, allerdings hat dafür der MSCI Emerging Markets-Index mit s t o l z e n 9,76% g e w a l t i g abgeräumt und die Chancen der Emerging Markets m e h r als d e u t l i c h gemacht !!!
Dabei fällt mir aber jetzt auch auf, dass ich den MSCI-World-Index, der als entscheidender Benchmark für Fondsmager gilt, a u c h um absolut 1,25% und relativ sogar um 93% geschlagen habe, also bin ich doch nicht s o schlecht !!!
Sei ein Geldfischer und trickse den Intraday-Teufel durch das A u t o m a t i s c h e Intradaytraden aus, dann ist der Teufel m a c h t l o s und muss o h n m ä c h t i g zuschauen wie man auf s e i n e r Zeitebene eine Gelddruckmaschine rund um die Uhr laufen lässt !!! Das wird ihn v e r d a m m t ärgern aber er kann n i c h t s tun, denn solange man ihm nicht über die Realtimkurse d i r e k t in die Augen schaut kann er seine zerstörerische Macht nicht einsetzen !!!
Dennoch konnte ich heute 45 Punkte kassieren aus einem mit 30 Punkten Gewinn aufgelösten Eurostoxx50-Short-CFD und 2 AEX-Short-CFDs u n d das ist der entscheidende Vorteil der S t a f f e l u n g in Kombination mit r a d i k a l e r Ablehnung des Stop-Loss, denn S t a f f e l u n g bedeutet F e h l e r t o l e r a n z und bei einem
h o c h c h a o t i s c h e n System wie der Börse benötigt man n i c h t s mehr als Fehlertoleranz !!!
Ein weitere Vorteil der Staffelung in Kombination mit radikaler Ablehnung des Stop-Loss ist, dass ich heute zwar den DAX-Short-CFD der zu 6.106 gekauft wurde mit nur wenigen Punkten Verlust hätte verkaufen können, a b e r wir haben den Crashmonat Oktober und da kann der DAX morgen bereits bei 5.900 stehen und diese immer noch k n a p p im Buchverlust befindliche Staffelposition ist eine Lebensversicherung für genau diesen Fall und hätte ich nicht gestaffelt sondern alles zu 6.300 gekauft, dann hätte ich jetzt n i e m a l s die Kraft die Gewinne nicht zu realisieren wo es doch jetzt nach einer Bodenbildung aussieht, a b e r die T ä u s c h u n g gehört zum l i e b s t e n Spiel der Börse und des T e u f e l s und deshalb ist S t a f f e l u n g einfach a l l e s an der Börse, e g a l ob diese Positionen im Aufwärtstrend in den Verlust laufen, denn diese Verlust-Staffelpositionen sind eine d i s z i p l i n i e r e n d e Lebensversicherung und man muss heutzutage auch immer einen Flashcrash von d a u s e n d Punkten im DAX auf der Karte haben bei dem es k e i n e Erholung innerhalb von Minuten gibt, sondern das bleibt vielleicht für M o n a t e da unten, also die S t a f f e l u n g ist a l l e s an der Börse und die wichtigste Grundregel und a l l e s was danach kommt sind nur K r ü m e l im Vergleich zum B r o t !!!
Für Checkerlarsen hoffe ich dass es nicht passiert, aber wir sind im Crashmonat Oktober und Irland steht kurz vor der Pleite wie der ganze Rest eigentlich auch, insofern ist es mir unbegreiflich wie man da mit so einem unglaublichen Zukunftsvertrauen massiv Long gehen kann ! Das wird nicht gutgehen denn wenn der l e t z t e Bär zum Bullen wird ist das T o p erreicht !!!
Es ist zum Kotzen, ich habe a l l e Short-Netze ausgeworfen und jetzt geht das in eine Trading-Range die o b e r h a l b meiner Shorts liegt und das nur um 20 bis 50 Punkte !!! Unerträglich das anzusehen wie oft man in den letzten Tagen immer wieder locker 30-Punkte hätte machen können, aber seit dem dummen Dienstag wo ich voller Euphorie wieder mitten im einem m a s s i v e n Aufwärtstrend gleich 4 Shorts auf einen Punkt gekauft habe geht gar nichts mehr und ich kann nur noch zähneknirschend auf die perfekte Trandingrange schauen die o h n e mich läuft !!!
So langsam beginne ich die Geduld zu verlieren denn so kann man in 1 0 0 0 Jahren nicht reich werden an der Börse und deshalb m u s s ich mich wohl doch so langsam mit dem Stop-Loss anfreunden, obwohl ich ihn abgrundtief hasse und für eine Erfindung des Teufels halte !!! Donnoch ist unbestreitbar, dass die größten Verluste, allen voran der VW-Short , die verdammten Banken und die noch verdammtere Q-Cells auf die Verweigerung des Stop-Loss zurückzuführen sind !!!
Das Geld liegt hier an der Börse eigentlich auf der Straße und man muss es nur aufheben, aber dieses Festhalten an Verlustpositionen die immer größer und größer werden machen den Reichtum unmöglich, denn die Zahl der Depotleichen wächst und wächst und bindet bzw. vernichtet ständig Kapital das man längst in Gewinneraktien hätte anlegen können anstatt an so einem Dreck wie auch den Versorgern festzuhalten und gegen den Trend weiter und weiter nachzukaufen weil EON und RWE angeblich so sicher und günstig sind, aber 30% Verlust spricht eine a n d e r e Sprache und soweit hätte es n i e m a l s kommen dürfen denn man muss Aktien kaufen die steigen und nicht Dreck der fällt !!!
Man kann sagen was man will über die Leute vom Aktionär, aber die halten den Stop-Loss r a d i k a l und d i s z i p l i n i e r t ein und lassen auf der anderen Seite die Gewinne bei erfolgreichen Aktien sehr weit laufen während ich genau das Gegenteil mache und die haben dieses Jahr eine Rendite von unfassbaren 42% gemacht und letztes Jahr sogar 100% !!! So langsam kommt der Gedanke auf, dass es vielleicht etwas überheblich war die Strategien von so erfolgreichen und erfahrenen alten Hasen einfach als dumm und wertlos anzusehen !
Natürlich werde ich meine Vampirisierungsstrategie jetzt nicht über den Haufen werfen und erst recht nicht zu einem Stop-Loss-Fetischisten werden, aber so langsam bin ich bereit e r g ä n z e n d dazu auch weitere bisher t o t a l abgelehnte Stop-Loss Strategien anzuwenden und z.B. diese Sache mit dem G e l d n e t z t e auswerfen im Rahmen des a u t o m a t i s c h e n Intradaytradens mit Stop-Loss umzusetzen und zwingend die Position auch mit Verlust abends zu schließen um am nächsten Tag wieder eine neues G e l d n e t z auswerfen zu können, denn jetzt bin ich wie ein Fischer der seine Netze nur 1x auswerfen kann und dann mit dem Einholen so lange warten muss bis Fische drin sind und wenn man die Netze im t o t e n Meer auswirft kann man
e w i g warten !!!
Das weitere Problem ist unsere Sterblichkeit !!! Jeder von uns könnte an der Börse r e i c h werden wenn wir 1 0 0 0 Jahre leben würden, aber unser Leben ist wie ein m i e s e r Optionsschein von der Commerzbank und verliert j e d e n Tag massiv an Zeitwert !!! Wir haben einfach nicht die Zeit um ohne e r h ö h t e s Risiko in unserer kurzen Lebensspanne an der Börse r e i c h und f r e i zu werden, also m u s s der Stop-Loss und damit der realisierte Verlust an der Börse als u n v e r m e i d l i c h akzeptiert und e r t r a g e n werden um auf der anderen Seite auch die g r o ß e n Gewinne machen zu können !!!
Mist, am Anfang hat mir hier bei Ariva mal ein alter Hase geschrieben, dass auch ich eines Tages den Stop-Loss akzeptieren und anwenden werde und es hätte mir vielleicht 3 Jahre ständige Verluste erspart wenn ich gleich auf ihn gehört hätte !!!
Das Intradaytraden aber kann die Lizenz zum Geld drucken sein wenn man ständig sieht wieviel Punkte diese Kurse täglich o h n e einen hin und herlaufen, das ist ja wie die Schatzkammer in Sesam öffne dich und dann kamen wieder Gedanken hoch an das Intradaytraden auf dem w e i c h e n Samt durch den gleichzeitigen Kampf auf b e i d e n Seiten Long wie Short und o h n e Verlustrealisierung und ohne den t ö d l i c h e n Stress beim Blick auf die t e u f l i s c h e n Realtimekurse !!!
Dann kam die Erinnerung hoch, dass ich das Intradaytraden auf dem w e i c h e n Samt vor ein paar Wochen als Illusion bewertet hatte, a b e r diese Erkenntnis war f a l s c h, denn ich hatte keine Antwort auf die Frage, was machst du beim misslungenen Einsatz dieses ü b e r s c h w e r e n Kalibers in Form des DAX-Short-CFD , denn es läuft sofort s o brutal gegen einen dass dieser weiche Samt zu scharfen Rasierklingen wird, a b e r jetzt habe ich die Antwort gefunden, denn ab j e t z t wird a u c h mit Long-DAX-CFDs auf der Longseite w e i t e r g e k ä m p f t wenn sich Short als falsch erwiesen hat !!! So neutralisiere ich den Fehler sofort wieder u n d habe den u n s c h ä t z b a r e n Vorteil auf j e d e m Kursniveau den Kampf weiterzuführen zu können und nicht wochenlang mit W a h n s i n n im Blick zuschauen zu müssen wie die Kurse knapp oberhalb meiner Shorts in einer g o l d e n e n Tradingrange ohne mich seitwärts laufen !!!
Ab jetzt kann ich s t ä n d i g und auf j e d e m Kursniveau im Intraday-Index-Vampirisierungskampf auf dem w e i c h e n Samt abkassieren und wenn es nur schwache Bewegungen gibt werden halt nur ein paar Punkte abkassiert und wenn es große Bewegungen gibt werden g e w a l t i g viele Punkte mitgenommen, mal auf der einen und dann wieder auf der anderen Seite !!!
O.K., das bedeutet natürlich jetzt, dass ich bei CMC auf der Longseite pro Jahr ca.3,5% Finanzierungskosten zahlen muss, a b e r das ist verflucht nochmal g a r nichts im Vergleich gegen die täglichen Punktegewinne die beim Intradaytraden möglich sind und dann darf man auch nicht vergessen, dass das ein Monsterhebel von 100 ist und dies bedeutet, ich kann mit nur 62 € Margin einen ganzen DAX für 6.200 € kaufen und im Intradaytraden abkassieren o h n e Ende !!! Das ist eine R e v o l u t i o n !!!!
Diesmal schaffe ich es , g a n z sicher !!! Das Intradaytraden auf dem w e i c h e n Samt ist m ö g l i c h und da ich jetzt ja bereits 3 Short-DAX-CFDs bei Flatex habe ist es doch
n i c h t im G e r i n g s t e n ein Problem heute mit 1 Long-DAX-CFD Intradaytraden auf dem w e i c h e n Samt bei CMC zu betreiben, also immer die Short-DAX-CFDs bei Flatex (ohne Zinsen !) und die Long-DAX-CFDs bei CMC zu 3,5% Zinsen und wenn es jetzt wirklich einen massiven Crash geben sollte und die Longposition über Monate gehalten werden müss, dann kassiere ich ja auch immerhin die Dividenden auf den DAX und das dürften auch so mindestens 2% sein !!!
Sesam ö f f n e dich j e t z t, mögen die S p i e l e beginnen, b a l d werde ich im G o l d baden wie Dagobert !!!
W a h n s i n n !!! Aber das reicht für den ersten Tag des scheinbar e n d l i c h ausgereiften Index-Intradaytradens auf dem w e i c h e n Samt und bei solchen Arbeitsmarktzahlen sollte man nicht mal einen von diesen fetten Long-DAX-CFDs halten !!!
Nach 15-20 Jahren Börsenerfahrung bin ich zum Schluss gekommen, auf konkrete SLs zu verzichten. Trotzdem braucht man für jedes Engagement im Markt gleich beim Kauf (!) unbedingt eine Exit-Strategie für den Best und den Worst Case. Wie man die formuliert ist dann zweitranging. SLs oder Trailing-Stops sind eine einfache, aber ME nicht unbedingt sinnvolle Möglichkeit.
Arbeitet man ohne SLs muss man trotzdem eine anderweitige Risikokontrolle haben, zb. indem man den maximal möglichen Verlust vorher bestimmt. Um mal meine Möglichkeit zu erläutern:
Ich weiß, dass mein HS spätestens rund x% unterm Long-Entry-Signal bzw. dem letzten Verlaufstop auf Exit geht (zwischenzeitlich können höhere Verluste auftreten, die aber ignoriert werden). Das ist also der maximal mögliche Verlust. Damit weiß ich den maximal möglichen Hebel. Überflüssig zu erwähnen, dass auch der Exit im Gewinn knallhart durchgezogen werden muss.
Also: - Exit-Strategie ist wichtig, und zwar im Gewinn UND im Verlust. Aber: Es geht auch ohne "dummes" SL bzw. TSL, z.b. mit Charttechnik.